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Ich habewieder 4 Wochen Pause bei DMSA gemacht
und es geht mir blendend, ich fühle, wie ich mich erhole.
So merkt man, dass Ausleitung eine schwere Arbeit ist.
Ich empfinde in den Pausetagen auch etwas Unangenehmes,
kann ich im moment nicht definieren.
Ich kenne keinen einzigen der allergisch aud DMSA wurde nicht Einen!
Dosierung
Bei chronischen Vergiftungen wird DMSA als „Pulsdosis“ mit 2mg/kg
Körpergewicht alle 3-6 Wochen mit Wasser geschluckt. Die genauen
Abstände zur Gegengift-Einnahme bestimmt Ihr Arzt durch die
Giftausscheidung im Stuhl (Tox-Labor, Bremen T.0421/20720).
Quelle: Daunderer M.: Handbuch der Umweltgifte. 7 Bd. ecomed, Losebl.
Link
5.2.1.4
DMPS-Allergie
DMPS ist ein Schwefelsalz und Metallsalzbinder, der bei wiederholter Gabe
allergisierend sein kann. Die Allergie äußert sich zunächst in harmlosen
Hautpickeln, später befällt sie die Schleimhäute. Lippen, After, Scheide oder
Penis sind schmerzhaft geschwollen, der ganze Verdauungstrakt tut weh.
In Extremfällen kann es zu einem giftbedingten Hirnödem mit Kopfschmerzen
kommen. Im Magnetbild des Kopfes findet man hier vorübergehend einzelne
Flecken. Alles bildet sich ohne jede Behandlungsmaßnahme wieder zurück,
nur darf man dann nie mehr ein Gegengift bekommen! Es hilft dann nur, den
Kiefer auszufräsen.
Bei ernsten, giftbedingten Krankheiten, bei denen man DMPS zur Ausscheidungsförderung
dringend braucht, muß man DMPS möglichst selten und möglichst hochdosiert
verabreichen, um eine Allergie mit der oben genannten Erscheinungsform zu vermeiden.
Häufige kleine Dosen als Kapseln führen jedoch besonders schnell zu einer Allergie.
Um eine Allergiebereitschaft zu vermindern, sollte man auch möglichst
keinerlei andere Medikamente während der DMPS-Behandlungszeit zu sich nehmen.
Besteht bereits eine Thiomersal-Allergie (Hg-S) kann es nach DMPS-Gabe
ebenfalls zu allergischen Reaktionen kommen. Zumindest werden verstärkt
Nebenwirkungen auftreten.
5.2.2.2
DMSA-Allergie
Die Allergie geht von einer völlig harmlosen Hauterscheinung (Pickel) über
Schleimhautgeschwüre (Mund, Genitalien) bis zum Hirnödem (Wassereinlagerung
im Magnetbild) mit starken Kopfschmerzen und Denkstörungen bei ständig
wiederholter Einnahme. Nur das strikte Absetzen hilft hier. Es darf nie mehr
die Substanz gegeben werden.
Eventuell ein Zäpfchen Diclofenac 50 mg, l —2mal im Abstand von 3 Tagen.
Andere nennen das Umverteilung durch falsche Verabreichung![]()
Die zellzerstörende (zelltoxische) Reaktion tritt einige Minuten nach dem
Allergenkontakt ein und spielt sich in erster Linie an Blutzellen ab. Die
Mittlerrolle spielen diesmal die Antikörpertypen Immunglobulin-G und -M.
Durch den Zerstörungsprozess kann die Zahl von roten und weißen
Blutkörperchen bedrohlich sinken. Dieser sehr seltene Allergietyp tritt unter
anderem bei bestimmten Medikamentenallergien auf.
Hat das Immunsystem einmal allergisch reagiert, merkt es sich das fortan.
Dadurch kommt es bei erneutem Kontakt mit dem gleichen allergieauslösenden
Stoff, dem Allergen, immer wieder zu den gleichen Reaktionen. Diese können
im Lauf der Zeit auch heftiger ausfallen. Manchmal ist die allergische Reaktion
darauf zurückzuführen, dass bereits eine Allergie gegen einen bestimmten
Stoff besteht und diese gleichzeitig eine Allergie gegen einen weiteren bewirkt.
die Zitate sind keine Belege sondern mögliche
Erklärungen von eventuell möglichen Auswirkungen.
Dagegen steht die erfahrung von tausenden mit zweistelligen
oralen Miligramm einnahmen alle 4 Stunden die keine solche
Beschwerden danach bekamen
The role of thiols schrieb:Secondly, the large boluses that are often used clinically
in chelation challenge tests carry with them an
inherent risk of redistribution of mercury. As we have
seen earlier, chelators are in competition with other ligands
including endogenous free thiols, protein-bound
thiols and metalloproteins such as selenoprotein-P and
metallothionein. Redistribution has been reported in rats,
purportedly due to competition from selenoprotein-P,
upon administration of both DMPS and DMSA (Juresa
et al., 2005). By using a large bolus, a larger amount
of mercury is likely to be mobilised, thus increasing, in
the event of redistribution, the quantity of mercury redistributed
to target organs. Redistribution to the brain must
be considered theworst-case scenario given its long halflife
therein (Braunwald et al., 2001; Hargreaves et al.,
1988; Opitz et al., 1996; Takeuchi et al., 1989; Vahter
et al., 1994), and the inability of DMSA or DMPS to
remove it from the brain (Aposhian et al., 2003; Buchet
and Lauwerys, 1989; George et al., 2004). Furthermore,
it must be considered that adverse drug reactions may
occur, and in such an event large doses may lead to a
worse reaction.