Hallo Uta
Tut mir leid, wenn ich mich nicht klar ausgedrückt habe.

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Also das geht so: ich säe aus - und was ich säe das ernte ich dann auch. Und wenn ich halt einen Pfirsichbaum will, dann kann ich keinen Apfelsamen in die Erde stecken und dann meinen ich erhalte einen Pfirsichbaum.
Übetragen auf unser Leben: Was ich tue ist wie säen, was ich sage und schreibe ist auch wie säen und was ich denke ebenfalls. Somit haben alle diese Beschäftigungen eine Auswirkung - als Beispiel: ich schreibe ganz wütend in ein Forum über irgendetwas - meistens wird dann jemand im Forum auch wütend und das ist dann die Ernte, i.e. ich habe einen 'Wutsamen' ausgestreut und erhalte dann eine 'Wutpflanze' dafür zurück. Genau so geht es, wenn ich Liebe säe und Liebe ernte. Das muss aber nicht eins zu eins gehen, aber es geht in dieser Schöpfung nicht das kleinste verloren und deshalb wird das Gleichgewicht schlussendlich immer wieder hergestellt.
Meine Meinung: ich vermute, dass auf diesem 'Gesetz' das Universum ruht und wir dann schlussendlich auch die 'Rechnung' für unser Tun hier auf Erden präsentiert bekommen. Sollte dann Soll und Haben nicht im Einklang sein, müsste dass dann erst einmal 'ins Lot' eben 'gerade gebogen' 'gerichtet' werden, bevor wir uns als Seelen weiterentwickeln dürfen/können.
Ui jetzt ist dieses Posting doch wieder so lange geworden...sorry, Uta, eigentlich dachte ich, das wird einfach, denn es ist leicht verständlich, aber wenn man 'es' dann ausschreibt, dann ist es doch komplizierter...
Herzlichst
Tallion