Die in abgeschotteten wissenschaftlichen Räumen erarbeiteten Forschungsergebnisse sind
nicht per se objektiv und glaubwürdig..
peter
Hallo Peter,
das sehe ich auch so.
Deshalb bin ich grosser Fan von Auswertungen erhobener Krankendaten. Nur die zeigen mMn. die Wahrheit.
So hat man 30 Jahre, oder noch länger, Berge an sich widersprechenden Studien zur Hormonersatztherapie publiziert. Jeder Studie, die ein erhöhtes Krebsrisiko festgestellt hat, folgten mehrere, die das bestritten. Bis dann endlich an mehreren grossen Studien, wie der One-Million-Women-Study bewiesen wurde, dass das Risiko erhöht ist. Frau Schmidt ließ darauf hin öffentlich die daraus resultierenden Krebsfälle für 10 Jahre HTR auf 127. 000 Frauen im Alter zwischen 45 und 74 Jahren hochrechnen.
https://www.symptome.ch/threads/med...uswertung-von-studien.7686/page-2#post-458591
Genau so hat man durch Auswertung von Krankendaten jetzt das höhere Krebspotential von künstlichem Insulin festgestellt.
Es wäre mMn. ein Leichtes über die Auswertung von Krankendaten die gezielte Erfassung aller möglichen Risiken von Medikamenten vorzunehmen.
Insbesondere könnte so doch übergeprüft werden, ob an der Hypothese etwas dran ist, dass Erkrankungen durch Retroviren etwas mit Impfungen zu tun haben, wie einige Wissenschaftler vermuten, da Impfungen unter Zuhilfenahme von "stillgelegtem" genetischem Material diverser Viren hergestellt werden. Einige dieser endogenen Retroviren sind auch nicht ungefährlich, da sie offensichtlich wieder aktiv werden können, bzw. möglicherweise bei einem Wirtswechsel oder durch die Anwesenheit anderer Viren wieder aktiviert werden können. "HERV"
sind Retroviren, die im Körper selbst entstehen. HERV K18 ist z.B. so ein retrovirales Superantigen, das beim Menschen gefunden wurde und es stand bereits in der Diskussion, an der Entstehung von ME/CFIDS/CFS beteiligt zu sein.
Was wäre einfacher, als Menschen (insbesondere Erwachsene) mit den verdächtigen Krankheiten nach Impfungen (oder auch der Einnahme anderer verdächtiger gentechnischer Medikamente) im Vorfeld des Krankheitsausbruchs zu überprüfen?
Aber da es diese bekannten Zusammenhänge schon fast so lange wie Impfungen gibt
Impfen - Der unglaubliche Irrtum und jeder z.B. vom SV40 weiß, dessen Krebspotential schon öffentlich eingeräumt wurde, wird das wohl nicht passieren.
So dass ich schon lange der Meinung bin, dass nicht nur Gentechnik und Impfungen ein medizinischer Irrtum sind, da sie nicht wissen, was sie tun. Sondern auch die komplette Herstellung von Impfstoffen, die teilweise auf tierischen Krebszellen und menschlichen Krebszellen basiert. Frankenstein lässt grüssen.

Zu den widerrufenen Impfungen, die tatsächlich als Fehler eingeräumt wurden, hat die WHO sogar einen extra Bericht herausgebracht.
Interessant finde ich übrigens die Angabe der Perspektiven zur Krebsbehandlung in einem historischen Medizinbuch von 1843. Da wurde Blei als vielversprechendes Mittel mit Zukunft bezeichnet.

Und tatsächlich findet man auch Studien wie die von 1929
Kolloidales Blei bei der Krebsbehandlung. J. Canc. Res. Comm. Univ. Sydney und andere
Colloidal lead in cancer treatment - Google-Suche,
wobei das Spritzen von kolloidalem Blei bei der Krebsbehandlung schon als Fortschritt gesehen wurde
https://www.jbc.org/content/69/2/607.full.pdf Hilfe.