Themenstarter
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Meine Cousine, 26 Jahre jung, starb in einem Privatspital in der Schweiz und dies 12 Stunden nach der Geburt ihres gesunden Sohnes.....
Es bricht mir das Herz....was ich hier jetzt gleich schreibe... ;-((((
Um 09.00 Uhr kam ihr gesunder Junge auf die Welt. Die Geburt war anstrengend und sie hat immer wieder gefragt, ob man nicht einen Kaiserschnitt machen koennte, aber die meinten, nein, sie solle es normal versuchen. Aber sie spuehrte, dass es nicht ging. Am Schluss musste man das Baby mit der Zange herausholen. Der Arzt musste zwei mal ansetzen. Dabei hat er so fest gezogen, dass es ihr die Gebaermutter und die Aussenseiten gerissen hat.
Um 16.00 Uhr fiel sie in Ohnmacht, da sie soviel Blut verloren hatte. Von 09.00 bis 16.00 Uhr kam kein Arzt vorbei, nicht mal nachdem sie in Ohnmacht gefallen war. Man hat ihr dann 'etwas gegeben' und sie erwachte aus der Ohnmacht. Dann fiel sie aber wieder in Ohnmacht. Man musste Tuecher in sie hinein stopfen, weil sie so fest blutete.
Um 18.00 Uhr verlegte man sie in ein oeffentliches Spital. Dort war sie auf der Intensivstation.
Erst (!!!!!) um 20.00 Uhr begannen sie mit der OP. 3 Stunden lang. Noch wahrend der OP wurden alle Verwandten und Bekannten angerufen um nach der OP Abschied zu nehmen, da sie dies wahrscheinlich nicht ueberleben wird.
Um 08.00 hoerte ihr Herz auf zu schlagen....dann stellten die Aerzte die Maschinen ab.
Warum, warum hat man nicht frueher ne OP angesetzt? Dann waehre sie noch am Leben. warum haben diese verdammten Aerzte zugeschaut wie eine junge, gesunde Frau verblutet? Die haben diese Blutungen nicht erst genommen, obwohl das ganze Bett voller Blut war.
Ich drehe fast durch beim Gedanken an das Geschehene....geschweige jetzt ihr junger Mann. Sie haben erst dieses Jahr geheiratet. Das Baby ist gesund, erst zwei Wochen alt....
Ich weine jeden Tag....es ist so schlimm.
Es bricht mir das Herz....was ich hier jetzt gleich schreibe... ;-((((
Um 09.00 Uhr kam ihr gesunder Junge auf die Welt. Die Geburt war anstrengend und sie hat immer wieder gefragt, ob man nicht einen Kaiserschnitt machen koennte, aber die meinten, nein, sie solle es normal versuchen. Aber sie spuehrte, dass es nicht ging. Am Schluss musste man das Baby mit der Zange herausholen. Der Arzt musste zwei mal ansetzen. Dabei hat er so fest gezogen, dass es ihr die Gebaermutter und die Aussenseiten gerissen hat.
Um 16.00 Uhr fiel sie in Ohnmacht, da sie soviel Blut verloren hatte. Von 09.00 bis 16.00 Uhr kam kein Arzt vorbei, nicht mal nachdem sie in Ohnmacht gefallen war. Man hat ihr dann 'etwas gegeben' und sie erwachte aus der Ohnmacht. Dann fiel sie aber wieder in Ohnmacht. Man musste Tuecher in sie hinein stopfen, weil sie so fest blutete.
Um 18.00 Uhr verlegte man sie in ein oeffentliches Spital. Dort war sie auf der Intensivstation.
Erst (!!!!!) um 20.00 Uhr begannen sie mit der OP. 3 Stunden lang. Noch wahrend der OP wurden alle Verwandten und Bekannten angerufen um nach der OP Abschied zu nehmen, da sie dies wahrscheinlich nicht ueberleben wird.
Um 08.00 hoerte ihr Herz auf zu schlagen....dann stellten die Aerzte die Maschinen ab.
Warum, warum hat man nicht frueher ne OP angesetzt? Dann waehre sie noch am Leben. warum haben diese verdammten Aerzte zugeschaut wie eine junge, gesunde Frau verblutet? Die haben diese Blutungen nicht erst genommen, obwohl das ganze Bett voller Blut war.
Ich drehe fast durch beim Gedanken an das Geschehene....geschweige jetzt ihr junger Mann. Sie haben erst dieses Jahr geheiratet. Das Baby ist gesund, erst zwei Wochen alt....
Ich weine jeden Tag....es ist so schlimm.