Wer kann mir helfen, meine Sucht zu bekämpfen

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24.03.06
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Hallo,

ich möchte heute mal dieses Forum nutzen, um meine Sucht zubekämpfen.

Ich rauche ca. 30 Zigaretten am Tag und möchte gerne damit aufhören. Leider habe ich schon viele Sachen ausprobiert - aber die Sucht war immer größer. Ich rauche im Büro und bei mir in der Küche, alle anderen Räume wurden von mir selbst als nichtraucher Räume eingestuft. Meine liebe Frau ist nichtraucherin und im Büro und Küche leider dem Rauch ausgesetzt. Da ich bisher keine gesundheitlichen Probleme habe, und auch Sport treibe geht es mir eigentlich gut. Ich rauche eigentllich gerne - dass ist vielleicht mein Problem um die Sucht zubekämpfen. Vielleicht könnt Ihr mir helfen und sagen, wie ich von der Sucht wegkomme. Hilft vielleicht Hypnose ? Ich würde sofort einen großen Euro - Schein spenden, wenn ich mit dem Rauchen auf hören könnte.

Vielen Dank

Frank
 
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Hallo Frank,

ich habe am 29.11.06 in der Rubrik Sucht unter Nikotin einen Beitrag ins Forum gestellt, der sich genau mit deinem Thema beschäftigt. Ich rauchte ausgesprochen gern (aber zu viel) und habe auch nicht mit großem Willensakt beschlossen, mir das Rauchen abzugewöhnen, sondern es zu reduzieren. Dabei war ich so erfolgreich, dass ich rigendwann einfach zu rauchen aufhörte und jetzt mir hin und wieder eine Zigarette gönnen kann, außerhalb jeder Suchtgefahr. Wenn du dich austauschen willst, schreibe ich gern weiter.

Gruss, Horaz
 
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Hey,

ich würde auch dringend empfehlen mit dem Rauchen aufzuhören.

Sollte irgendwann mal ein x-beliebiges gesundheitliches Problem auftreten, erschwert das Rauchen die Heilung erheblich. Das Nikotin unterdrückt zum Teil die Immunabwehr, besonders in der Lunge. Die Folge: Lungenkrebsrisiko ist drastisch erhöht, bei Frauen mehr das Brustkrebsrisiko. Außerdem sind die Gifte und Schwermetalle und Gase extrem belastend für einen kranken Körper. So lange man einigermaßen gesund ist, mag man das Rauchen verharmlosen. Aber ist man erstmal krank, potenzieren sich die Probleme durch das Rauchen. Wobei ich nicht glaube, daß ein langjähriger Raucher wirklich noch gesund ist. Mach Dir nichts vor, mit Deinem bisschen Gesundheit! Es ist ein hohes Gut, daß wahnsinnig schnell verlorengehen kann !!!

30 Zigaretten pro Tag ist ne Menge. Bestimmt hast Du Dich an eine hohe Dosis gewöhnt und es kommt zu Entzugserscheinungen.

Wäre für Dich die Zufuhr von (kontrollierten) Nikotin-Dosen über andere Wege akzeptabel? Also Pflaster haben vielleicht den Nachteil, daß die Menge an Nikotin unterschiedlich ausfällt, die über die Haut aufgenommen wird. Aber vielleicht wären Kaugummis mit genau definierter Menge eine Möglichkeit, es sich langsam abzugewöhnen?

Dadurch käme es nicht zu so starken Entzugserscheinungen mit dem großen Risiko ständiger Rückfälle und dem Vorteil, daß 100 andere Gifte und Verbrennungsgase auf einen Schlag entfallen und die Lunge wieder langsam entgiften kann. Im Lauf der Zeit und bei fortschreitender Entgiftung nimmt dann vielleicht das körperliche Verlangen ab. Es bleibt nur noch das psychische Verlangen. Ich kenne das von Koffein. Für mich auch schon eine Droge, aber der Weg in den Körper ist gesünder.

Wenn Du es nicht auf anhieb einstellen kannst (genau überlegen), könnten strenge Regeln (die auch durch Angehörige überwacht werden) helfen das ungezügelte Verlangen in Schach zu halten.

Vielleicht kannst Du auch eine "harmlose" Ersatzdroge zur "Belohnung" des Nervensystem hinzunehmen.

Oder wenn Rauchen, dann reduziert, nur an der frischen Luft (Terasse, vor der Tür) und nur bewußt und ohne Ablenkung (nicht beiläufig beim Fernsehen, Reden, Autofahren = absolutes Tabu). Es darf nur eine Genußdroge sein, keine Gewohnheitsdroge. Aber ob das wirklich eine gute Idee ist, mag man mit Recht bezweifeln. Einige Alkoholikern sollen ja auch nie wieder einen Tropfen anrühren. Sonst wäre ein Rückfall vorprogrammiert. Ich kenne mich da nicht aus, weil ich weder ein Alko noch ein Raucher bin.

Zu guter Letzt wären auch das Bewußtmachen und Verstärken kleiner Erfolgserlebnisse, die mit dem Aufhören einhergehen, sinnvoll.

Durch Rauchen wird dem Körper wieder die Möglichkeit zu Entgiften gegeben. Gerüche von Blumen, Wald, Wiese und Umwelt nimmt man besser war. Das sind großartige Belohnungen! Aber helfen tun die nur, wenn man diese Dinge auch schätzten gelernt hat. Also sollte mit dem Aufhören auch eine andere Sicht der Dinge, eine andere Lebenseinstellung und allgemeines Gesundheitsbewußtsein zunehmen. Wer sich noch andere Maßnahmen ergreift um was für seine Gesundheit zu tun, Hautpflege, Entgiftung, Anti-Aging, etc. schafft sich eine größere Hürde wieder mit dem Rauchen anzufangen. Auch die Kleidung sollte gereinigt werden, um mehr Ansporn zu haben, sie nicht wieder mit Rauchen zu kontaminieren. Angehörige sollten mitziehen. Raus aus dem Mileau! Dem Gruppenzwang und dem Lügen-Gefühl der "freien Welt" muß man den Laufpass geben.

Es bringt nichts, nur mit dem Rauchen aufhören zu wollen, aber so ganz der selbe Mensch bleiben zu wollen und damit nichts an den Vorraussetzungen für das Rauchverhalten zu ändern.

In meiner Nachbarschaft gibt es eine rauchende Frau, die mich mal nach Gesundheittipps fragte. Sie klagte über chronisches Fieber, Verdauungsstörungen, Kinderlosigkeit, etc. Ich habe aber nur einmal mit ihr gesprochen. Sie will partou nichts an ihrem exzessiven Rauchverhalten ändern (die Maschine zum Selberdrehen ist ihr bester Begleiter).

Meine Entscheidung steht hier fest: Es gibt soviele kranke Leute/Gesundheitprobleme nehmen zu, und ich werde meine Zeit nicht bei Leuten verschwenden, die nicht bereits sind das Offensichtlichste (das Rauchen) einzustellen und somit zu signalisieren, daß es ihnen wirklich Ernst ist, mit der Gesundheit!
 
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Racker, du schreibst:
Leider habe ich schon viele Sachen ausprobiert - aber die Sucht war immer größer.

Ist das wirklich wahr???
Stelle eine deiner Zigaretten auf den Boden und dann stell dich vor sie hin.
Betrachte einmal das Grössenverhältnis von diesen paar Zentimetern der Zigarette und nur schon deiner Körpergrösse, vom Geist schon gar nicht zu sprechen. Und da schreibst du, "Die Sucht war immer grösser"?
Lasse von deiner lieben Frau ein Foto machen, damit du das absurde "Grössenverhältnis" noch besser siehst. Zugegeben, mit deinen Gedanken, deinem Glauben kannst du sie grösser machen, als sie ist, aber das entscheidest NUR DU!
Zudem hat die Zigi weder Gefühle noch Geist. Geh mal in dich und sage deinen (noch) Zigaretten, wer hier der Chef ist!!!! :bang:
 
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hmmm, nicht sehr beeindruckend !?
 
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Entweder man raucht, dass ist schlecht. Oder man raucht nicht, dass ist gut.
Früher habe ich immer einen Riesenzirkus veranstaltet - "ich werde nie wieder rauchen, endlich frei sein, blablabla." Wer als Exraucher meint, experimentieren zu dürfen, nach dem Motto eine ist keine, hängt wieder am Glimmstängel. Das Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr ist wirklich sehr empfehlenswert, grade was die Psychologie des Rauchens betrifft. Auch sein Nachfolgeband "Für immer Nichtraucher" ist gut. Nikotin geht über die Lunge sehr schnell ins Blut und Gehirn, es macht schnell abhängig und beeinflusst wie kaum ein anderes Gift unser Suchtzentrum. Schleichende Entwöhnung ist nur ein Alibi, doch weiter rauchen zu "dürfen". Es hat nur eine Methode Sinn: von Jetzt auf Gleich Schluss machen, die ersten drei Tage durchstehen (man kann das Überleben) und dann die Giftfreiheit genießen. Rauchen ist teuer, macht krank, sieht dämlich aus und stinkt. Ich höre bald wieder auf - hoffentlich für immer.

Bodo
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Hallo Bodo,

nachdem du mir mehrfach lobende Worte zukommen ließt (für die ich mich bedanke), fällt`s mir schwer, dir zu widersprechen. Aber aufgrund meiner Erfahrung mit Rauchen abgewöhnen, muss ich es tun.
Ich habe vor Monaten in die Rubrik Sucht/Nikotin hineingestellt, wie ich mir das Rauchen abgewöhnte. Langsam und schleichend, immer weniger pro Tag rauchend. Mit Horuck-Verfahren hätte ich mir schwergetan, außerdem rauchte ich gerne. Nun bin ich ein gern rauchender Nichtraucher. 6/7 Monate denke ich zum Beispiel nicht einmal an eine Zigarette. Dann bei irgendeiner Feier rauche ich eine, mit Genuß und dann wieder monatelang keine. Das geht hervorragend. Ich musste die Sucht nicht niederknüppeln, sondern ich habe sie gezähmt.

Gruss, Horaz
 
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Hallo,

ich möchte heute mal dieses Forum nutzen, um meine Sucht zubekämpfen.

Ich rauche ca. 30 Zigaretten am Tag und möchte gerne damit aufhören. Leider habe ich schon viele Sachen ausprobiert - aber die Sucht war immer größer. Ich rauche im Büro und bei mir in der Küche, alle anderen Räume wurden von mir selbst als nichtraucher Räume eingestuft. Meine liebe Frau ist nichtraucherin und im Büro und Küche leider dem Rauch ausgesetzt. Da ich bisher keine gesundheitlichen Probleme habe, und auch Sport treibe geht es mir eigentlich gut. Ich rauche eigentllich gerne - dass ist vielleicht mein Problem um die Sucht zubekämpfen. Vielleicht könnt Ihr mir helfen und sagen, wie ich von der Sucht wegkomme. Hilft vielleicht Hypnose ? Ich würde sofort einen großen Euro - Schein spenden, wenn ich mit dem Rauchen auf hören könnte.

Vielen Dank

Frank

Ich kann Dir helfen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Wie denn? Diese Erkenntnis willst Du ja sicherlich uns allen zukommen lassen.
Aber bitte unter Berücksichtigung der Netikette!

Gruss, Marcel
 
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Hallo Pius

Eine Tafel Schokolade (Schafmilch und gluten-und laktosefrei) ist auch sehr viel kleiner als ich und bringt gegen meine mindestens 53 Kilo mit ihren 100 Gramm sehr wenig Gewicht ins Spiel, aber trotzdem unterliege ich manchmal.
Wie soll mir da der Hinweis auf das Größenverhältnis helfen???
Sicher sollte ich als gescheiter, denkender und gesundheitsbewußter Mensch auf diesen Genuß verzichten können.
Zumal mir klar ist, das der Genuss derselben körperliche Beschwerden nach sich zieht.
Aber auch wenn sie noch so klein und untergewichtig ist, sie überrumpelt mich ab und zu.
Größe ist doch auch nicht so wirklich ausschlaggebend bei gewissen Dingen, oder verwechsle ich da was???:)))

Liebe Grüße
Gaby
 
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Gaby, du hast nur geschrieben: gegen meine mindestens 53 Kilo, bedeutet das, dass die Skala nach oben offen ist???
Ansonsten würde ich dein Gewicht als nicht sehr hoch einstufen.
Klar, nun kommt wieder der "Grössenfaktor" ins Spiel. Der ist übrigens auch bei Frauen anwendbar.... :idee:
 
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Ja, bin klein, nur 1,63 cm groß und schon immer nicht über Größe 36 hinausgekommen.
Die Variationen sind nicht besonders groß, hatte aber auch schon 56 Kilo :schock:, dann betrachtete ich mich aber schon als etwas mollig.:rolleyes:
 
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Liebe Gaby,

ich bin "nur" 1,59 (noch nichtmal 1,60:schock: ) und wiege knapp 55 Kilo. Also mollig fühle ich mich ganz und gar nicht, eher weiblich(er).:D Vor 2-3 Jahren wog ich 47 Kilo, fühlte mich zwar wohl dabei, aber halt weniger weiblich.. Ich finde 56 Kilo bei 1,63 Ideal!:bier:

Liebe Grüße
Sema
 
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Fett und Bindegewebsmasse sind ausgezeichnete Giftpuffer. Aber eigentlich ging es hier ja ursprünglich um die Beendigung der Tabak-Vergiftung.

Racker, im Rauch sind viele Allergene. Sie plötzlich abzusetzen ist für den Körper unangenehm, aber Deiner Frau und Dir selbst tust Du einen großen Gefallen, wenn Du ein bischen Stärke aufbringst.

In X Jahren hätten Du oder Deine Frau eventuell nicht mehr die Wahl. Dann wird es richtig bitter - ungern würdest Du Dich daran zurückerinnern, wie phlegmatisch-bequem Du zuvor dachtest.

Tu es - hör' auf.
 
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Hallo Sema
Da spielt immer noch die Vererbung mit, auch mein Vater ist immer sehr! schlank gewesen.
Geht bei mir das Gewicht über die 53 Kilo-Marke hinaus, dann kann ich mit Fettröllchen aufwarten.
Mit 53 Kilo bin ich sportlich trainiert, alles was darüber hinausgeht ist leider nur Fett.
Ich hätte gerne zumindest Größe 38, aber die brauche ich wirklich nur, wenn ich, wie zB. früher nach Weihnachten, den kulinarischen Genüssen zu oft erlegen bin.
Ich glaube, dass mir meine körperlichen Ausmaße erblich vorgegeben sind.
Wenn ich zunehme, dann bin ich nur eine Kugel mit dünnen Armen und Beinen.
Also bleibe ich lieber bei Größe 36, dann fühle ich mich auch wirklich wohl.
Wieso sollte denn auch der körperliche Umfang etwas über die inneren Werte aussagen können???
Mager bin ich mitnichten.
Wie man das auch sehen mag.

Liebe Grüße
Gaby
 
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warum verwundert es mich nicht, daß du, kantinkajutta, ausgerechnet auf einen beitrag wo es unter anderm heißt: ....."würde ich einen grossen euroschein spenden", mit "ich kann dir helfen", antwortest?



richter
 
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Es gibt auch ganz uneigennützige Menschen, die helfen, ohne jedweden Dank.
Das sollte eigentlich alltäglich sein.
Auch wenn jemand willens ist zu helfen, auch wenn der Hilfesuchende materiellen Nutzen verspricht, können sich immer auch Menschen melden, die einfach nur helfen wollen.
Gleich immer jedem Profitgier zu unterstellen ist ein wenig vorschnell.
Diese negative Einstellung ergibt sich vielleicht durch unsere negativen Erfahrungen, aber es soll ja auch andere Menschen geben, wenn auch dünn gesät, die einem anderen Prinzip folgen.
Ich folge da mehr meinem Vertrauen, ich vertraue lieber einmal zu viel als zu wenig.
Und warum sollte jemand nicht helfen wollen, wenn der Hilfesuchende bereit ist, viel dafür zu bezahlen?
Das heißt doch nur, dass er verzweifelt ist und schon soweit, dass er, nur um seine Sucht zu besiegen, bereit ist, dafür viel zu bezahlen.
Wieso sollte jemand, der fähig ist, zu helfen, und sich meldet, nur auf das Geld aussein?????
Das ist ja dann wohl eine Unterstellung.
Wieso denken so viele Leute so negativ?
Ist es denn heute so unvorstellbar, dass es Menschen gibt, denen es ein Anliegen ist, zu helfen?
Ist denn helfen wollen, so unvorstellbar?
Muß man denn aus jeder Aktivität einen persönlichen Nutzen ziehen?
Richter, Deine Einstellung macht mich traurig.
Du bist so mißtrauisch, dass Du keinerlei uneigenützige Hilfe mehr zulassen kannst.
Hast Du denn noch nie jemandem geholfen, nur weil es Dir ein Anliegen war, zu helfen?
Es wäre schön, wenn wir alle mehr Vertrauen hätten, ohne uns sofort alle möglichen negativen Motive in die Schuhe schieben zu wollen.
Mir ist klar, dass es leider zu viele geldgierigen Leute gibt, die aus Allem und Nichts viel Geld rausschlagen wollen.
Aber es gibt auch noch eine Handvoll, die man nicht von vornherein verurteilen sollte.
Vorsicht mit zu schnellen Verurteilungen.

Liebe Grüße
Gaby
 
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Arbeitet jemand von den Lesern gratis?
Ist jemand angestellt in einer Firma und bezieht keinen Lohn?
So wie alle Prostituierten ihre Dienstleistung für Geld anbieten, tun wir es vermutlich meistens alle auch.
Der Unterschied ist nur die Art der Tätigkeit.

Auch ich muss Geld verlangen für meine Lebensberatungen, auch wenn es Herz-Arbeit ist, damit auch ich meinen grobstofflichen Verpflichtungen nachkommen kann und ich meine Tätigkeit nicht nur "auf Kosten" meiner berufstätigen Frau ausführen kann.

Gaby, deine Meinung zu RRichter kann ich nicht bestätigen.
Er hat mir etwas unentgeltlich aus dem Ausland zugesendet, damit ich es testen kann, bevor ich viel Geld ausgebe und dann vielleicht endtäuscht bin.
 
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Hallo Pius
Ist mir schon klar, dass Du Deine Lebensberatung nur gegen Geld ausübst.
Sie ist sicher auch ihr Geld wert.
Aber hier gibt es sehr viel mehr Leute, die aus eigenen leidvollen Erfahrungen heraus, anderen helfen wollen.
Viele von uns sind nicht in einem Beruf tätig, der sich der Probleme annimmt, die uns selbst plagen.
Wir haben nur Erfahrungen gesammelt, weil wir durch ärztliche Unwissenheit dazu gezwungen wurden.
Ich will hier auch niemanden bezichtigen, nur des Profites wegen zu schreiben.
Vorsichtig sein sollten wir nur mit vorschnellen Aburteilungen.
Ich lasse viel lieber eine Bewertung offen, bevor ich negativ bewerte.
Auch RRichter wollte ich nicht beurteilen, es störte mich nur seine vorschnelle Beurteilung des Angebotes von Katinkajutta.
So einfach kann man niemanden beurteilen oder verurteilen.

Liebe Grüße
Gaby
 
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