Weltweit bekannte Borreliosespezialisten

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14.02.18
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Gerade für Neulinge in Sachen Borreliose ist es sehr schwierig bis zum Verzweifeln sich seriös über Borreliose informieren zu können, denn leider gibt es auch einige Leute die Unsinn darüber erzählen. Deshalb liste ich hier mal Infos von Ex-Borreliosekranken, Ärzten und Forschern auf, die sich wirklich sehr seriös damit beschäftigen:

"Borreliose - und dennoch hab'ich tausend Träume" von Claudia Lietha; Claudia Lietha, eine Schweizerin in der Schweiz lebend, beschreibt in ihrem Buch sehr gut ihren durchgestandenen Leidensweg und ihre Heilung inkl. Therapieplan mit Antibiotika und unterstützenden Medikamenten.

"Krank nach Zeckenstich" Borreliose erkennen und wirksam behandeln von Dr. Petra Hopf-Seidel; Neurologin und Psychiaterin, die aufgrund ihres allumfassenden Wissens Borreliosepatienten heilte.

Dr. Horowitz aus den USA erklärt Wichtiges in Sachen Borreliose in seinem neuesten TV-Interview vom 7. Sept. 2018:

https://www.facebook.com/FOX5NY/videos/171470000365589/

Der Arzt Dr. Horowitz ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Borreliose. Empfehlenswert ist auch sein Buch: "How Can I get Better?"

Auch Dr. Eva Sapi (USA) als Forscherin auf dem Gebiet der Borreliose ist sehr wichtig. Sie fand u.a. heraus, dass eine alkoholische Extraktion der Stevia Pflanze in vitro sehr wirksam gegen Borrelienerreger ist. In vitro bedeudet, wie der Name sagt, im Reagenzglas. D.h. nicht am Menschen erprobt. Aber wenn etwas schon in vitro funktioniert, dann mit grosser Wahrscheinlichkeit auch im menschlichen Körper.

Mittlerweile wird Stevia von Nutramedix bereits bei Borreliosepatienten eingesetzt. Bezüglich Dr. Horowitz sagte Dr. Sapi zu mir (ebenfalls Borreliosepatientin):

"Dr. Horowitz is using Nutramedix Stevia in his clinical trail 20-40 drops 2x daily. I have heard that other liquid Stevia preparation are working well with our without antibiotics."

An alle Borreliosepatienten: Ihr braucht unbedingt einen Arzt, der etwas von Borreliose versteht und der das Wissen von Dr. Hopf-Seidel (Deutschland), Dr. Horowitz und Dr. Sapi (beide USA) anzuwenden weiss. Lasst Ärzte, die keine Ahnung von Borreliose haben, das merkt ihr daran, dass sie Borreliosepatienten nicht behandeln, unbedingt links liegen. Noch ein Tip: ohne Antibiotika geht es nicht.

Ich wünsche allen Kraft, diese Infektionskrankheit erfolgreich zu bekämpfen, was bereits viele Patienten schon geschafft haben.

:freu::wave:
 
Weltweit bekannte Borresliosespezialisten

Noch ein Tip: ohne Antibiotika geht es nicht.
Es soll jeder nach seiner Facon glücklich werden (pro+contra Antibiotika wurde hier ja früher schon breit diskutiert), aber obiger Aussage kann ich nicht zustimmen. Ich kenne mehrere Leute, denen es durch ein umfassendes naturheilkundliches+ganzheitliches Programm wieder gut geht.

Viele Grüße
 
Weltweit bekannte Borresliosespezialisten

Hallo
Leider muss ich als Spielverderber agieren. Ich habe chronisch- persistierende Borrelliose , welche 2014 ausgebrochen ist nach ca. 10-20 Jahren. Ich bin bestens informiert und kenne auch die Therapieprotokolle von der Hopf-Seidel. Sapi ist Wissenschaftlerin; kein praktizierender Arzt.
Noch ein Tip: ohne Antibiotika geht es nicht.
Haha.
Im dritten Stadium helfen ABs garnichts ausser bei der Zerstörung des Immunsystems. Die Nebenwirkungen von jahrelangen 3-er Kombis sind entsetzlich. Die Biester bleiben trotzdem da.
Solche Aussagen sind nicht verallgemeinerbar. Ich kenne viele Betroffene, welche sich auf längere Antibiosen eingelassen haben. Der errreichte Status quo ist, dass alle 4 Wochen wenn wieder ein Schub kommt, 5-6 Tage Doxy eingeworfen wird.
Antibiotika sind unumgänglich und notwendig im ersten Stadium, d.h. sofort nach der Übertragung. Bekommt man aber nicht, da zu diesem Zeitpunkt noch nichts nachweisbar ist und ein Erythema migrans, welches infektionsbeweisend ist, nur bei ca. 50 % der Infektionen auftritt.
Dann ist man im zweiten Stadium und in einer anderen Liga der Antibiose. Nur in diesem Übergangsstadium kann man vielleicht noch mit ABs und zugehörigen Begleitern ( Tigecyclin +Quensyl ) was machen. Per Infusionen. Bloss dass das nicht geschieht weil man ja vom Hausarzt oder Neurologen jetzt , wo es zu spät ist, völlig unzulänglich fehlbehandelt wird. Kassenärzte geben jetzt, bei Symptomen, max 3 Wochen Doxy unterdosiert.
Danach hat man resistente und gut munitionierte Erreger, welche alle nur vorstellbaren atypische Formen entwickelt haben und durch AB garnicht mehr angreifbar sind. Dann kommt man ins dritte Stadium und landet in diesem Forum und bei privaten Behandlern.
2.) Sapi erforscht Biofilme. Nicht Stevia.
Auf diesen Unsinn bin ich auch reingefallen. Stevia hat überhaupt keine infektionshemmenden Effekte. Gar keine! Ausserdem stirbt auf dem Nährboden jeder Keim der direkt mit Alkohol betropft wird. Im Körpergewebe ist das unmöglich. Völlig unmöglich!
3.) Frau Dr. Hopf-Seidel war die leitende Ärztin des Borrelliosezentrums Ansbach, dann Privatpraxis. Sie praktiziert nicht mehr, sondern hält Vorträge.
Geheilt wurde niemand sondern man wird Dauerpatient der immer wieder mal eine Runde AB fahren muss. Ich kenne auch all Ihre Therapievorschläge. Eigentlich nicht mehr anwendbar da Du heute keinen Arzt mehr finden wirst der diese hammerharten Antibiosen durchzieht. ( Ausser Augsburg aber sogar die sind mittlerweile zurückgerudert ). Ausserdem bekommt der eins aufs Dach da der Gebrauch von AB jeden Monat weiter eingeschränkt wird . ( Ausser in der Tiermast natürlich)
Relativ neu von ihr ist Samento+Banderol. Leider geht auch diese pflanzliche Kombi nur in Verbindung mit AB, da die Erreger reaktiviert werden ( was per se nicht unbedingt schlecht ist).
Dr Horowitz ist wie viele andere ein Reisender in Sachen Borrelliose. Da ist ja Dr. Ritchi Shoemaker noch seriöser. Oder Hatto v. Müller -Marienburg.
Im übrigen kenne ich auch den Dr. Retzeck. Ebenfalls sehr geschäftstüchtig und wie Deine anderen Koryphäen ein Klinghard Adept. Wobei ich die Klinghard-Protokolle auch durchgezogen habe, v.a. die Vorschläge der HG-Ausleitung, der Schimmelbelastung, der Zahnsanierung und der elektromagn. Strahlenbelastung. Und natürlich alle Lyme- Mittel; ausgetestet vom Therapeuten.
Ich wiederspreche hier nicht direkt. Du wirst nur niemanden finden, der nach Deinen Vorschlägen behandelt. Und wenn doch, dann kommst Du zum Hausverkauf. Auch die Experten vom Zentrum Augsburg verschweigen tunlichst, dass es mit einer Runde AB zu 4 Wochen und ca. 40.000 € Unkosten all inclusive NICHT erledigt ist.
Also: Schon wieder jmd., der weiss wie wir geheilt werden. Ich kann nur jedem raten, hier im Forum die alten Beiträge ( ab 2009) über Borrelliose abzugrasen. Das habe ich auch getan und nach1/2 Jahr wusste ich anhand der Erfahrungen dieser Nutzer, was sinnvoll sein könnte und was nicht. Alle haben in der einen oder anderen Form die Therapieprotokolle dieser Ärzte durchgezogen (ausser Sapi, aber später damals konnte man schon Veröffentlichungen v.ihr lesen). Alle vergeblich. Die einzigen Erfolgsmeldungen waren solche wie ich. Keine ABs im 3.ten Stadium sondern das richtige Protokoll sich selbst erarbeiten. Dabei ist nur eines essentiell; ein sehr gutes Körpergefühl das einem sagt was einem guttut und was einem eher schadet. Man spürt es. Und ein Maximum an Informationen.
Und nochwas: Wir haben alle 4-5 Coinfekte. Es gibt auf der ganzen Welt nicht einen einzigen belastbaren Test, der diese nachweisen kann. Wenn man bereits Borrelliose hat ist es schier unmöglich.
Um noch mehr zu präzisieren: Das ewige Doxycyclin unserer Mediziner räumt relativ gut auf bei manchen Coinfekten. Bei manchen nicht. Borrellien werden in die Zystenform getrieben, von wo sie nach 2-8 Wochen wieder raustauchen. In diesen 2---8 Wochen ist man symptomfrei.

Bizzi
 
Weltweit bekannte Borresliosespezialisten

Ich kenne mehrere Leute, denen es durch ein umfassendes naturheilkundliches+ganzheitliches Programm wieder gut geht.
Die Frage ist, was diese Leute denn hatten. Ob es Borreliose war oder nicht was anderes. Es gibt ja keine ordentlichen Teste. Was sollen das für ganzheitliche Programme sein?
 
Weltweit bekannte Borresliosespezialisten

Die Frage ist, was diese Leute denn hatten. Ob es Borreliose war oder nicht was anderes. Es gibt ja keine ordentlichen Teste. Was sollen das für ganzheitliche Programme sein?

Bioresonanz zum Beispiel, da kann man auch alle Coinfekte ertesten, Parasitenkräuter nehmen und eben Ernährungsumstellung, wie ich immer schreibe. Dass du das nicht glaubst, ist ein anderes Thema und müssen wir hier nicht diskutieren.
 
Bizzi,
ich bin ja nicht immer deiner Meinung, aber in dem Fall zu 100%. Habe in diesem Forum schon Unmengen zu Antibiotika geschrieben und ziemlich viele Fakten aus Studien zu AB und den mannigfaltigen Nebenwirkungen von AB gepostet. Auch der Biofilm war schon damals Bestandteil mancher AB-Studien.

Wenn man alles berücksichtigt, kann man es meiner Ansicht nach nicht anders sehen, als Du es zusammengefasst hast.


Ich frage mich höchstens, ob es mit unserem Organismus nicht genauso wie mit dem der Tiere sein könnte. Heißt, unser Immunsystem kann die Borrelien so lange in Schach halten, so lange wir gesund sind und ein gutes Immunsystem haben. Wird es geschwächt und ist nicht mehr in Balance, schlagen die Erreger zu. Und nicht nur die Borrelien, sondern alle, die ganz normal in uns schlummern und kein Problem sind, so lange das Immunsystem gut ist. Ich kann mir vorstellen, dass hierzu eine Antibiotikabehandlung wegen irgendwas ausreichen kann, damit es soweit kommt.

Habe einen meiner älteren Beiträge gefunden:
Nicht-menschliche Primaten sind durch die Haut leicht mit B. burgdorferi anzustecken. Bei gesunden nicht-menschlichen Primaten, ist die Infektion vorübergehend und rasch gelöscht, da die Tiere Antikörper entwickelten, um die Infektionen abzuwehren. ( Clin Lab Immunol Diagnostic 8:. 225, 2001; . Ann Neurol 50:. 330, 2001; Infect Immun 71: 7087, 2003).
Wäre wirklich sehr interessant zu erfahren, ob Affen die Infektion noch schnell und problemlos abwehren könnten, nachdem man mit Antibiotika ihr Immunsystem zerstört hat.
 
ABs scheinen schon ihre Berechtigung zu haben:

https://www.hugendubel.info/detail/ISBN-9783956842580/Huismans-Bernt-Dieter/Antibiotika-Langzeit-Therapie-bei-chronischer-Lyme-Borreliose-mit-Borrelien-DNA-Nachweis-durch-PCR?bpmctrl=bpmrownr.1%3A1%7Cforeign.31326-1-1-46234%3A35844%3A46398 schrieb:
Gegenstand der Anwendungsbeobachtung sind 90 Patienten einer Internisten-Praxis, die wegen einer Lyme-Borreliose bereits leitlinienkonform 14 Tage bis 3 Wochen antibiotisch behandelt worden waren, die sich aber weiterhin krank fühlten und bei denen wir später Borrelien-DNA mittels der PCR-Methode nachweisen konnten, 82 davon durch Hautbiopsien, 8 im Urin. Die Krankheitsvorgeschichte bis zur Wiederaufnahme der antibiotischen Behandlung (zwischen 1998 und 2007) dauerte mindestens 1 Jahr, längstens 40 Jahre, im Durchschnitt 9,5 Jahre. Antibiotisch behandelt haben wir zu Anfang kontinuierlich zumeist ein halbes Jahr lang, später in Intervallen streng an den Symptomen der Patienten orientiert. Unter dieser Art der Therapie kam es bei 37,8% der Patienten zur Remission. 56,7% der Patienten litten immer wieder unter Krankheitsschüben, so dass bei ihnen die Behandlung in Intervallen auch über mehrere Jahre weiter geführt wurde. 5,5% der Patienten zeigten sich therapieresistent.

Auf eine "geheilte" Borreliose, die zuvor mit Bioresonanz ausgetestet wurde, würde ich allerdings keinen Pfifferling geben. Die Kosten einer Antibiose sind auch nicht so horrend, selbst wenn man iv macht kommt man bei meinem Arzt mit 15 € pro Infusion hin, dazu noch die Medikamente.
 
ABs scheinen schon ihre Berechtigung zu haben:
Zitat von https://www.hugendubel.info/detail/...rownr.1:1|foreign.31326-1-1-46234:35844:46398
Gegenstand der Anwendungsbeobachtung sind 90 Patienten einer Internisten-Praxis, die wegen einer Lyme-Borreliose bereits leitlinienkonform 14 Tage bis 3 Wochen antibiotisch behandelt worden waren, die sich aber weiterhin krank fühlten und bei denen wir später Borrelien-DNA mittels der PCR-Methode nachweisen konnten, 82 davon durch Hautbiopsien, 8 im Urin. Die Krankheitsvorgeschichte bis zur Wiederaufnahme der antibiotischen Behandlung (zwischen 1998 und 2007) dauerte mindestens 1 Jahr, längstens 40 Jahre, im Durchschnitt 9,5 Jahre. Antibiotisch behandelt haben wir zu Anfang kontinuierlich zumeist ein halbes Jahr lang, später in Intervallen streng an den Symptomen der Patienten orientiert. Unter dieser Art der Therapie kam es bei 37,8% der Patienten zur Remission. 56,7% der Patienten litten immer wieder unter Krankheitsschüben, so dass bei ihnen die Behandlung in Intervallen auch über mehrere Jahre weiter geführt wurde. 5,5% der Patienten zeigten sich therapieresistent.
Nur mal so, falls Du es nicht bemerkt haben solltest. Von Heilung ist da nichts zu lesen. Der Begriff Remission bezeichnet die vorübergehende oder dauernde Abschwächung der Symptome bei chronischen Erkrankungen, ohne dass eine Heilung erreicht wird.

Deine Studie ist in meinen Augen eher ein Beweis, dass man mit AB keine chronische Borreliose heilen kann und unterstreicht damit den Beitrag von Bizzi.
 
Mit Remission ist Symptomfreiheit gemeint in dieser Studie. Von Heilung kann man nicht reden, weil man nie weiß, ob nicht noch Erreger da sind. Es ist schon viel wert, wenn man ein halbwegs normales Leben führen kann. Der Beweis einer Heilung bzw. Remission der chron. Borreliose durch andere Wege sollte hier mal dargelegt werden, aber bitte nicht auf der Basis von Bioresonanztesten, weil da ist mir meine Zeit zu schade dafür.

Also wer hatte nachweislich eine Borreliose und hat mit alternativen Mitteln Symptomfreiheit oder weitgehende Symptomfreiheit erlangt, und welche Mittel waren das?

Edit: Dass man mit AB eine chronische Borreliose nicht oder nur selten heilen kann, bestreite ich gar nicht; ich habe aber Zweifel, ob es mit alernativen Mitteln gehen sollte.
 
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Hallo
Ach Markus. Borrelliose ist ein immunologisches Problem. Es braucht gar keine lebenden Borrellien. Deren zertrümmerte Fragmente gelten dem IS genauso als Gegner. Das ist angeblich mit ein Grund für die Symptomatik. Es ist eine autoimmune Komponente dabei. Borrellien interagieren bereits im Überträgertier mit dem Blut des zukünftigen Wirtes und passen ihre Genstrukturen an das IS an welches sie unterwandern wollen. Unser IS haut dann sowohl auf die Borrellien ein als auch auf körpereigene Strukturen die den Oberflächenproteinen der Biester ähneln als auch auf Genfragmente, in welche die Biester durch was auch immer zerlegt wurden. Deshalb sind AB nicht der Weisheit letzter Schluss. Das IS ist umprogrammiert und haut auf alles was da ist. Es sind die Entzündungsparameter, (welche in Forschungslaboren aufgefunden werden, aber nicht beim Hausarzt) die die Symptome verursachen . Und der Rattenschwanz an daraus resultierenden Entgleisungen der körpereigenen Homöostase wie z.B Serotonin-Melanin-Tryptophan oder die Schilddrüsenregulation oder auch der meist erhöhte Histaminspiegel, genauso wie die Akkumulation der Neurotoxine. Manche
Abs leisten hier Kosmetik in Form einer Entzündungshemmung, andere Rüstungshilfe für die Biester ( die Zystenform ist der Astronautenanzug der Borrellie ) und die Schnipsel der zufällig erledigten Keime halten den Prozess weiter am Laufen.
Ich habe den ABs ihren Platz eingeräumt, an welchem sie noch was bewirken.
Das Zeitalter des Allheilmittels Antibiotika ist vorbei, perdü, passé. Ist Dir nicht klar dass die moderne Medizin vor dem Offenbarungseid steht. Die ersten Toten gibt es bereits, wo kein AB mehr was bewirkt hat weder in Kombi noch in Megainfusionen.
Was Du und die meisten Mediziner bis heute nicht ansatzweise verstanden haben: Borrellien sind keine Bakterien. Es sind die ältesten Erfolgsmodelle der Evolution und sie haben mehr den Charakter von Protozoen. Im Gegensatz zu FAST ALLEN ANDEREN BAKTERIEN HABEN SIE SOWOHL PRO-/ ALS AUCH EUCARIONTISCHE EIGENSCHAFTEN UND SIND EIGENTLICH PARASITEN MIT LINEAREM GENOM( BEI BUHNER STEHEN DIE QUELLEN; BEI WIKIPEDIA DIE BIOL. TERMINOLOGIE).
Zu Deiner Anfrage: Bei mir sind ELISA, Westernblot. LTT und die Bioresonanz positiv. Ich bin den anderen Weg gegangen. Am Schluss jetzt steht (nach den übliche Entgiftungen, Zahnsanierungen usw. , der Chlamydiose und dem EBV ) das Herunterfahren der chronischen Entzündungen. Mit den Buhnerprotokollen. Ich muss Dir garnichts beweisen. Wenn es Dich wirklich interessiert, dann musst Du alle alten Beiträge von mir durchlesen. So habe ich es auch für gefühlte 50.000 Seiten hier gemacht.
Grüße, Bizzi
 
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Von Heilung kann man nicht reden, weil man nie weiß, ob nicht noch Erreger da sind..

Ich denke, Borrelien sind doch inzwischen überall, man kann sich jederzeit auch über Insektenstiche und vielleicht auch auf andere Weise wieder anstecken. Genauso, wie jeder Streptokokken, Candida, Herpesviren und vieles andere im Körper hat und nur nicht jeder darunter leidet. Es geht also nur darum, ein für Parasiten feindliches Milieu zu schaffen und das Immunsystem zu stärken.

Beweisen kann ich meine Heilung mithilfe schulmedizinischer Tests natürlich nicht, sie kann ja nicht einmal eine eindeutige Diagnose über Borreliose stellen.

Die Schulmedizin hat ihre Grenzen, wenn es um chronische Infektionen geht, wenn du dich nur in diesem Rahmen bewegst, wirst du nicht weiter kommen.
Aber jeder wie er will und kann.
 
Hallo Ullika
Geheilt wird niemand. Die Einzeller gehören zu uns dazu. Es geht darum,ein Gleichgewicht des Tierparks im eigenen Körper zu schaffen, welches Dich leben lässt und die Mitglieder sich gegenseitig in Schach halten.
Es geht also nur darum, ein für Parasiten feindliches Milieu zu schaffen und das Immunsystem zu stärken.
Ich stimme zu und habe auch danach gehandelt.
Hallo Markus: So geht das nicht.
Dein link von Huismann mit dem Coautor Klemann ( einer der wenigen ernsthaften Wissenschaftler dieser Keime ) führt zu einem Buch. Wenn Du es gelesen hättest, dann würdest Du wissen dass
- bei negat. PCR trotzdem die Biester vorhanden sind
- bei neg. Bluttests man trotzdem bei einer PCR fündig werden kann.
- alles negativ ist und trotzdem Borrellien kultivierbar sind und die klinische Symptomatik eine ausgeprägte ist.
Es ist auch bekannt, dass sich die Biester aus ihren eigenen Genschnipseln wieder vollständig aufbauen können. Ähnlich wie ein Medusenhaupt.
Da hab ich was für euch:
https://www.borreliose-verschwiegen...esten-borreliose-co-links-im-internet-teil-1/
https://www.borreliose-verschwiegen...s-dem-jahr-2014-zusammengefasst-zum-download/
Und ciao, Bizzi
 
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Hallo Ullika
Geheilt wird niemand. Die Einzeller gehören zu uns dazu. Es geht darum,ein Gleichgewicht des Tierparks im eigenen Körper zu schaffen, welches Dich leben lässt und die Mitglieder sich gegenseitig in Schach halten.

Bizzi,
genau so ist es, wobei ich es geschafft habe, dass ich momentan keine Entzündungen habe. Alle Einzeller sind maximal latent im Körper und machen keine Probleme. Ich denke, das liegt auch daran, dass ich Lebensmittel, die durch die Sialinsäure neu5gc Entzündungen machen und sich Parasiten unerkannt einschleichen können, aus meinem Ernährungsplan weitgehend gestrichen habe. Wenn mich mal eine Mücke sticht, wird nun mein Immunsystem zusammen mit Kräutern mit den Erregern fertig. Ich hab auch keine Histaminintoleranz mehr und keine anderen Unverträglichkeiten. Selbst Bienenstiche und Pollen verursachen keine relevanten Reaktionen mehr.
 
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Hallo Ullika
Lebensmittel, die durch die Sialinsäure neu5gc Entzündungen machen
Ich fürchte, da hast Du was missverstanden: https://www.mein-allergie-portal.co...und-asthma-schuetzt-neu5gc-vor-allergien.html
Sialinsäure ist ein ganz normales Glycoprotein, N-Acetylneuraminsäure, welches sich auf vielen unserer Zellen findet.
-https://de.wikipedia.org/wiki/N-Glycolylneuramins%C3%A4ure
Gruß, Bizzi
Nachtrag eingefügt: Jetzt habe ich Deine Quelle entdeckt: https://www.wissenschaft-aktuell.de...rebsrisiko_erhoehen_koennte1771015589721.html
Ich schlage vor, dass wir es bei der WHO belassen. Die mussten schon öfters zurückrudern oder stillschweigend ins Gegenteil verkehren. Was mich stutzen lässt ist, dass meine gesamte fleischessende Verwandschaft keine derartigen Krankheiten hat ( ich rede von den (80-jährigen Blutsverwandten meiner Eltern). Ich bin seit 30 Jahren Laktovegetarierin und hätte von diesem Sialinsäurederivat zuviel? Grüße
 
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Hallo, Markus
Ein versöhnliches Wort zum Schluss: Die Homöostase des individuellen Tierparks in uns ist die Grundlage des Lebens. Wenn Du ABs gibst, dann vernichtest Du nicht nur auch die good guys. Der Rest ist beleidigt. Wenn eine Art sich abnormal vermehren kann dann deshalb, weil die 10 bis x Arten fehlen, welche die pathogene Art in ihren Grenzen hält. Ein neues Gleichgewicht einzupendeln bedeutet, sich neu zu erschaffen. Kannst Du das?
Gruß, Bizzi
 
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Hallo Bizzi,

Sehr interessant was Du da alles schreibst. Woher dieses "grosse Wissen"? Hast Du Medizin studiert?

Was meinst Du mit der Aussage: Auch Dr. Horowitz ist ein Reisender?
 
Hallo Amandin
Deine eingefügten Gänsefüsschen besagen bereits alles.
Das Wissen kommt sowohl vom vielen Lesen als auch vom Verstehen und Verdauen desselbigen als auch aus der Erfahrung heraus von Selbsthilfegruppen mit Borrelliose als auch aus familiärer Betroffenheit mit chronischen Krankheiten, auch als Selbstbetroffene ( falls Du lesen kannst ), als auch als jmd. der als erstes garnichts glaubt und zweitens intelligenzmässig in der Lage ist, das gelesene zu überprüfen. Sowohl mit dem gesunden Menschenverstand als auch durch naturwissenschaftliches Verständniss.
Zu diesen chronisch- persistierenden Krankheiten schreiben sehr viele Goldgräber, auch medizinische Goldgräber, sehr viel. Da gilt es, klug zu selektieren. Ein chronisch Kranker ist die Melkkuh der Nation.
Der Staubsaugervertreter an der Haustüre, das ist ein Reisender.
Ist Dir noch nicht aufgefallen, dass hier viele Ärzte viel anbieten. Mein Geldbeutel erlaubt es mir nicht, da alles auszuprobieren. Ich bin experimentierfreudig und täte es gerne, bin aber nicht bereit, für diese Geschäftemacher den Deppen zu machen.

Bizzi
 
Nein, habe ich nicht, ich kenne diesen Artikel. Es ist natürlich möglich, dass sich manche Menschen zum Teil an die Fremdeiweiße gewöhnen, sie in den Körper einbauen und nicht mehr bekämpfen. Dieser Artikel könnte aber einfach auch eine Werbung sein, die Theorie der Sialinsäure abzuschwächen und ins Gegenteil zu verdrehen.
Sialinsäure ist ein ganz normales Glycoprotein, N-Acetylneuraminsäure, welches sich auf vielen unserer Zellen findet.
Nein, eben nicht. Die Sialinsäure neu5gc hat der Mensch im Laufe der Evolution verloren: https://autoimmunbuch.de/?p=2420

es ist zwar nicht meine, aber auch eine.
Was mich stutzen lässt ist, dass meine gesamte fleischessende Verwandschaft keine derartigen Krankheiten hat....
Es kann sein, dass die vorherige Generation durch Hungersnöte im Krieg und nach dem Krieg vielleicht doch nicht soviele tierische Produkte gegessen haben, sie haben sich mehr bewegt und waren nicht auch anderen krankmachenden Einflüssen (Radioaktivität, Mikrowellen, Elektrosmog, Fertigprodukte, Umweltgifte ... ) ausgesetzt.
Als ich noch Kind war, war Butter die Ausnahme, nicht die Regel, Joghurt und Käse gab es auch selten und Rindfleisch, Schweinefleisch sowieso nur am Sonntag.
 
Dein link von Huismann mit dem Coautor Klemann ( einer der wenigen ernsthaften Wissenschaftler dieser Keime )
Eigentlich wollte ich auf deine Beiträge nicht mehr antworten, aber zur Ehrenrettung muss ich es dann doch tun: Klemann ist niedergelassener Arzt und gar kein Wissenschaftler, und die Studie, die er publiziert hat, ist ungemein wichtig, weil sie eben belegt, dass PCR-positive Patienten im Spätstadium bis 50 % seronegativ sind.
 
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