Themenstarter
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- 16.02.16
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Hallo liebe Leute,
nachdem ich nun hier gefühlte 24h am Stück das Forum durchgeforstet habe, möchte ich nun auch etwas schreiben
Zunächst möchte ich darauf hinweisen das bei mir wohl kein akuter Handlungsbedarf besteht, aber einige Beschwerden/Symptome der letzten Jahre lassen sich vermutlich auf eine leichte/mittelschwere Schwermetallvergiftung zuordnen und daher möchte ich in naher Zukunft eine Schwermetall Ausleitung machen und erhoffe mir dadaurch eine merkliche Besserung meines allgemeinen Wohlbefindens.
Ich bin nun 39 Jahre jung und hatte in der Vergangenheit mehrere Amalgan Füllungen welche mir relativ unbewusst vor ca. 10 Jahren durch andere Füllungen ersetzt wurden. Ich war sehr naiv, hatte mir keine Sorgen über den Austausch gemacht und dem Zahnarzt blind vertraut. Ich habe daher nicht mal mehr eine Ahnung ob und welche Vorkehrungen damals getroffen wurden. Vermutlich keine.
Zu den auftretenden Beschwerden in den letzten Jahren zählen beispielsweise:
Ich war früher sehr aktiv, hatte ein gesundes Sozialleben und viel unternommen doch pendelte sich dies die letzten Jahren ziemlich aus.
Nun bin ich oft schlapp, müde, antriebslos, sodass es eigentlich schon zur Gewohnheit wurde. Negative Denkweisen verfestigen sich mehr und mehr. Ich glaube man nennt das ganze auch eine midlife crisis.
Beruflich und Privat suche ich mittlerweile nach einer Neuorientierung, doch hatte ich bisher noch nicht den Mut gefasst eine meiner Ideen/Träume umzusetzen. Ich habe letztens angefangen mich vermehrt mit Dingen wie Yoga, Meditation und Achtsamkeitsübungen zu beschäftigen. Aber es fehlt mir einfach dieser bestimmte Antrieb dies auch regelmäßig zu tun. Ich weiss das dieser Antrieb/Neugier/Interesse mal in mir war aber er scheint schon seit einer Weile verschwunden.
Weiß nicht inwieweit das mit Schwermetallvergiftung in Verbindung steht aber ich meine darüber auch etwas in mentaler und spiritueller Sichtweise gelesen zu haben.
Ernährungstechnisch achte ich seit einigen Jahren vermehrt auf gesunde, naturnahe und hochwertige Ernährung, doch das allein macht mich natürlich nicht glücklicher und fitter, manchmal hab ich gar das Gefühl, dass mich die ausgewogene Ernährung einfach noch am Leben hält
Aufgrund meiner Affinität zu einer natürlichen Ernährungsweise bin ich anfangs natürlich erst auf die Klinghardt Methode gestoßen und hätte mir nicht träumen lassen das alles so relativ unkompliziert. durch die richtige Anwendung pflanzlicher Produkte wie Chlorella, Bärlauch und Koriander ausgeleitet werden kann. Ich war sehr schnell motiviert dies so umzusetzen, doch bin ich mittlerweile leicht verunsichert nachdem ich die letzten Tage hier im Forum kreuz und quer gelesen habe.
Irgendwie fehlt es an ausreichend positiven Erfahrungen/Erfolgsgeschichten mit der Klinghardt Methode (Bitte meldet euch jetzt hier wenn ihr damit wirklich Erfolg zu verzeichnen hattet!!). Stattdessen habe ich vermehrt positives zu der Chelattherapie gelesen, insbesondere den sogenannten Cutler Ausleitungsmethoden mit DMSA/DMSP. Was mich ehrlich gesagt abschreckt sind dort aber die Fülle an Nahrungsergänzungsmitteln und allein das wirkt auf mich schon nicht natürlich.
Nun weiss ich aber ehrlich gesagt nicht so wirklich wie ich in meinem Fall vorgehen soll. Ich habe ja keine akuten Vergiftungserscheinungen sondern nur den Verdacht das mein aktuelles Befinden/einige Symptome und Beschwerden nach einer Ausleitung besser finden könnten.
Folgende Fragen dazu kommen mir gerade in den Kopf:
Ich würde einfach gern lesen wie ihr darüber denkt?
Vielleicht kann dadurch auch nochmal eine klärende Diskussion angestossen werden über aktuelle Studien und positiven Erfahrungsberichten beider Ausleitungsmethoden oder vielleicht einer ganz anderen erfolgreichen Methode die bei leichten chronischen Schwermetallvergiftungen in Frage kommen würde.
Sorry wenn ich vielleicht schon eine oft gestellte Frage/Diskussion in Raum stelle, doch dass Lesen hier im Forum und die Fülle an Informationen hat mich zugegebenermaßen fast mehr verwirrt als gefestigt sofort mit einer Ausleitung zu beginnen.
Ich glaube das es nicht nur mir so ergeht und freue mich über eure Meinungen.
Bitte seid nett zu mir und zueinander. Dankeschön
nachdem ich nun hier gefühlte 24h am Stück das Forum durchgeforstet habe, möchte ich nun auch etwas schreiben
Zunächst möchte ich darauf hinweisen das bei mir wohl kein akuter Handlungsbedarf besteht, aber einige Beschwerden/Symptome der letzten Jahre lassen sich vermutlich auf eine leichte/mittelschwere Schwermetallvergiftung zuordnen und daher möchte ich in naher Zukunft eine Schwermetall Ausleitung machen und erhoffe mir dadaurch eine merkliche Besserung meines allgemeinen Wohlbefindens.
Ich bin nun 39 Jahre jung und hatte in der Vergangenheit mehrere Amalgan Füllungen welche mir relativ unbewusst vor ca. 10 Jahren durch andere Füllungen ersetzt wurden. Ich war sehr naiv, hatte mir keine Sorgen über den Austausch gemacht und dem Zahnarzt blind vertraut. Ich habe daher nicht mal mehr eine Ahnung ob und welche Vorkehrungen damals getroffen wurden. Vermutlich keine.
Zu den auftretenden Beschwerden in den letzten Jahren zählen beispielsweise:
- stärker werdende Rosazea im Gesicht (roter Ausschlag im Gesicht, neuen Erkenntnisse zufolge, liegt das evt. auch an einer zu großen Anzahl an "Heliobacter Pylori" Darmbakterien)
- wachsender Liechen Rubus (Autoimmunkrankheit: weisse Flecken auf der Mundschleimhaut)
- unerklärliche Verschlechterung meines rechten Auges seit ca. 2 Jahren.
- Vor einem Jahr eine wiederholt schwere Zahnfleischentzündung im Urlaub woraufhin der Zahn gezogen werden musste und die Entzündung nur mit starken Antibiotika eingedämmt werden konnte. das hat dann in meinem Darm sicherlich auch einiges durcheinander gebracht. Mittlerweile habe ich an selbiger Stelle ein Titan Implantat.
- vermehrte Konzentrationsschwierigkeiten beim Arbeiten und zunehmend schlechter werdendes Gedächtnis
- seit mehr als einem Jahr auch zunehmende mentale Probleme, ausgelöst teilweise durch Beziehungskrisen und anderer privater Probleme aber vielleicht sind das nur die Symptome gewesen und nicht die Ursache
Ich war früher sehr aktiv, hatte ein gesundes Sozialleben und viel unternommen doch pendelte sich dies die letzten Jahren ziemlich aus.
Nun bin ich oft schlapp, müde, antriebslos, sodass es eigentlich schon zur Gewohnheit wurde. Negative Denkweisen verfestigen sich mehr und mehr. Ich glaube man nennt das ganze auch eine midlife crisis.
Beruflich und Privat suche ich mittlerweile nach einer Neuorientierung, doch hatte ich bisher noch nicht den Mut gefasst eine meiner Ideen/Träume umzusetzen. Ich habe letztens angefangen mich vermehrt mit Dingen wie Yoga, Meditation und Achtsamkeitsübungen zu beschäftigen. Aber es fehlt mir einfach dieser bestimmte Antrieb dies auch regelmäßig zu tun. Ich weiss das dieser Antrieb/Neugier/Interesse mal in mir war aber er scheint schon seit einer Weile verschwunden.
Weiß nicht inwieweit das mit Schwermetallvergiftung in Verbindung steht aber ich meine darüber auch etwas in mentaler und spiritueller Sichtweise gelesen zu haben.
Ernährungstechnisch achte ich seit einigen Jahren vermehrt auf gesunde, naturnahe und hochwertige Ernährung, doch das allein macht mich natürlich nicht glücklicher und fitter, manchmal hab ich gar das Gefühl, dass mich die ausgewogene Ernährung einfach noch am Leben hält
Aufgrund meiner Affinität zu einer natürlichen Ernährungsweise bin ich anfangs natürlich erst auf die Klinghardt Methode gestoßen und hätte mir nicht träumen lassen das alles so relativ unkompliziert. durch die richtige Anwendung pflanzlicher Produkte wie Chlorella, Bärlauch und Koriander ausgeleitet werden kann. Ich war sehr schnell motiviert dies so umzusetzen, doch bin ich mittlerweile leicht verunsichert nachdem ich die letzten Tage hier im Forum kreuz und quer gelesen habe.
Irgendwie fehlt es an ausreichend positiven Erfahrungen/Erfolgsgeschichten mit der Klinghardt Methode (Bitte meldet euch jetzt hier wenn ihr damit wirklich Erfolg zu verzeichnen hattet!!). Stattdessen habe ich vermehrt positives zu der Chelattherapie gelesen, insbesondere den sogenannten Cutler Ausleitungsmethoden mit DMSA/DMSP. Was mich ehrlich gesagt abschreckt sind dort aber die Fülle an Nahrungsergänzungsmitteln und allein das wirkt auf mich schon nicht natürlich.
Nun weiss ich aber ehrlich gesagt nicht so wirklich wie ich in meinem Fall vorgehen soll. Ich habe ja keine akuten Vergiftungserscheinungen sondern nur den Verdacht das mein aktuelles Befinden/einige Symptome und Beschwerden nach einer Ausleitung besser finden könnten.
Folgende Fragen dazu kommen mir gerade in den Kopf:
- Soll ich zunächst mal testen lassen ob bei mir überhaupt eine Schwermetallausleitung notwendig ist? Wenn ja, wo kann ich dies tun und was wird es mich kosten?
- Welche Methode ist empfehlenswert bei Verdacht auf leichter/mittler chronischer Schwermetall Vergiftung. Genügt es da vielleicht auch einfach einige Monate mit der Klinghardt Methode zu entgiften? Ich habe halt nur die Befürchtung das HG zu mobilisieren aber vielleicht nicht genügend für die Ausscheidung zu binden und damit noch schlimmeres anzurichten.
- Ich bevorzuge generell naturbelassene Dinge und Verfahren gegenüber der chemischen Keule und bin daher so Dingen wie DMSA gegenüber zunächst nicht ganz so positiv eingestellt. Vielleicht kann man mich aber durch stechende Argumente überzeugen.
- Die natürliche Ausleitungsmethode mit Chlorella (Bärlauch, Koriander) Methode klingt in der Theorie einfach sehr logisch durchdacht und einleuchtend aber halt nur unter der Annahme das Chlorella auch ausreichend fähig ist die Schwermetalle, insbesondere Quecksilber zu binden. Hier fehlt es offensichtlich an den entsprechend aussagekräftigen wissenschaftlichen Studien und ich bin hier im Forum auf starke Zweifel(Zweifler) gestoßen. Die entsprechenden Diskussionen sind aber schon einige Jahre alt. Hat sich vielleicht in der Zwischenzeit etwas eindeutiges ergeben das ich vielleicht übersehen habe?
Ich würde einfach gern lesen wie ihr darüber denkt?
Vielleicht kann dadurch auch nochmal eine klärende Diskussion angestossen werden über aktuelle Studien und positiven Erfahrungsberichten beider Ausleitungsmethoden oder vielleicht einer ganz anderen erfolgreichen Methode die bei leichten chronischen Schwermetallvergiftungen in Frage kommen würde.
Sorry wenn ich vielleicht schon eine oft gestellte Frage/Diskussion in Raum stelle, doch dass Lesen hier im Forum und die Fülle an Informationen hat mich zugegebenermaßen fast mehr verwirrt als gefestigt sofort mit einer Ausleitung zu beginnen.
Ich glaube das es nicht nur mir so ergeht und freue mich über eure Meinungen.
Bitte seid nett zu mir und zueinander. Dankeschön