Themenstarter
- Beitritt
- 10.10.09
- Beiträge
- 45
Liebe Mitleidende, Interessierte und Fachleute!
Ich habe mich zwischenzeitlich durch mehrere Foren und das Internet gelesen, was Nahrungsmittelunverträglichkeiten betrifft, und festgestellt, dass es nur möglich ist, diese wieder in den Griff bzw. ganz weg zu bekommen, wenn man sich richtig, sprich vollwert- ernährt (vorerst natürlich den Problemstoff beseitigen). Das gestaltet sich in mehrerer Hinsicht natürlich als relativ schwer, wenn man jahrelang gewohnt ist, zuckerhaltiges, schnelles, fertiges, „küstliches“,… zu konsumieren, wie in meinem Fall, was man vorher manchmal gar nicht gewusst hat, dass bsp. in einem Erdbeerjoghurt so viel Saccharose zugefügt wird… Das Problem ist, dass man, solange man sich wohl fühlt, eigentlich kaum etwas an seinen Gewohnheiten ändert, nur dann, wenn der Zeitpunkt kommt, an dem der Körper rebelliert, sprich Symptome entstehen, steht man vor einem großen Abgrund, und oftmals kommt man mit dem Rat der Ärzte auch nicht wirklich weiter. (Mir wurden bis dato 3 verschiedene Antidepressiva, krampflösende Mittel, künstliche Vitamine, peristaltik anregende Medikamente, uvm… verschrieben, was ich in manchen Fällen wahrscheinlich auch provoziert habe.) (Nichts gegen Ärzte, die leisten tolle arbeit!) Helfen konnte nichts, da sich die Ursache in meinen Ernährungsgewohnheiten versteckt, zu einer hohen Wahrscheinlichkeit, und man klarerweise auch da ansetzen muss.
Nun, der Grund, warum ich wieder schreibe und euren Rat brauche bezieht sich auf eine sehr weitgefasste Frage: Welche ist die richtige Ernährung? (in entwicklungsgeschichtlicher Hinsicht, Verwertung vom Körper und die Problematik der Anwendung in der heutigen Zeit (Restaurants,Imbiss,sozialer Hintergrund bsp. Mit Freunden Cocktails trinken ….)
Bis dato ist mein Wissensstand jener, dass man möglichst frische, naturbelassene, nicht erhitzte o. konservierte Lebensmittel essen soll, so wie sie in der Natur vorkommen, damit man als Gesunder, gesund bleibt, und als Intoleranzgeplagter wieder gesund wird…
Ich selbst habe auch noch Umsetzungsschwierigkeiten bei der Vollwerternährung, obwohl das allein ein gutes Gefühl gibt, wenn man Sachen isst, die dem komplexen Körper gut tun, und ihn nicht verderben, und die obendrein auch besser schmecken als bsp. Dosenmakkaroni, die 2015 ablaufen.
Also ein paar denkanstößige Fragen:
Milchprodukte bei keiner Intoleranz: Ja o. Nein? Besser Ziege oder Kuh oder egal?
Kann man echtes Vollkornbrot von jenem mit Auszugsmehl erkennen?
bzw. wie sieht das mim selberbacken aus, wenn ich im Bioladen Getreidekörner kaufe, kann ich da darauf vertrauen, dass sie "echt" und 100 %ige Nährstoffe enthalten?
Kann man erkennen, dass der Nährstoffgehalt des Körpers gedeckt ist?
(wenn man nämlich eine Ernährungsumstellung macht, kommt es mir so vor, als würde man dem Körper nicht alles geben, was er braucht, also als subjektives Gefühl…)
Ich möchte auch um Vorschläge für ein mögliches Tagesmenü (Früh, Mittag, Abendessen und vl. Zwischendurch) mit Vollwerternährung bitten um mir ein Beispiel zu nehmen.?
Wie kann man in der Weihnachtszeit, wenn man am Weihnachtsmarkt ist, dem Punschtrinken und Süßwaren entgehen, wenn man z.B. mit einer Gruppe von Freunden unterwegs ist und keine doofen Fragen wie: Warum trinkst du keinen Punsch…, willst du auch einen Riesenkrapfen mit Vanille und Staubzucker? beantworten möchte…
Danke fürs Lesen, :wave:
Mit der Bitte um Antwort
Mfg und Dank, strebsi
Falls „Joachim“ das lesen sollte; danke ich ihm nochmals für die ausführliche Erklärung und Hilfestellung in meinem anderen Thread (schon einige Monate her…)
Ich habe mich zwischenzeitlich durch mehrere Foren und das Internet gelesen, was Nahrungsmittelunverträglichkeiten betrifft, und festgestellt, dass es nur möglich ist, diese wieder in den Griff bzw. ganz weg zu bekommen, wenn man sich richtig, sprich vollwert- ernährt (vorerst natürlich den Problemstoff beseitigen). Das gestaltet sich in mehrerer Hinsicht natürlich als relativ schwer, wenn man jahrelang gewohnt ist, zuckerhaltiges, schnelles, fertiges, „küstliches“,… zu konsumieren, wie in meinem Fall, was man vorher manchmal gar nicht gewusst hat, dass bsp. in einem Erdbeerjoghurt so viel Saccharose zugefügt wird… Das Problem ist, dass man, solange man sich wohl fühlt, eigentlich kaum etwas an seinen Gewohnheiten ändert, nur dann, wenn der Zeitpunkt kommt, an dem der Körper rebelliert, sprich Symptome entstehen, steht man vor einem großen Abgrund, und oftmals kommt man mit dem Rat der Ärzte auch nicht wirklich weiter. (Mir wurden bis dato 3 verschiedene Antidepressiva, krampflösende Mittel, künstliche Vitamine, peristaltik anregende Medikamente, uvm… verschrieben, was ich in manchen Fällen wahrscheinlich auch provoziert habe.) (Nichts gegen Ärzte, die leisten tolle arbeit!) Helfen konnte nichts, da sich die Ursache in meinen Ernährungsgewohnheiten versteckt, zu einer hohen Wahrscheinlichkeit, und man klarerweise auch da ansetzen muss.
Nun, der Grund, warum ich wieder schreibe und euren Rat brauche bezieht sich auf eine sehr weitgefasste Frage: Welche ist die richtige Ernährung? (in entwicklungsgeschichtlicher Hinsicht, Verwertung vom Körper und die Problematik der Anwendung in der heutigen Zeit (Restaurants,Imbiss,sozialer Hintergrund bsp. Mit Freunden Cocktails trinken ….)
Bis dato ist mein Wissensstand jener, dass man möglichst frische, naturbelassene, nicht erhitzte o. konservierte Lebensmittel essen soll, so wie sie in der Natur vorkommen, damit man als Gesunder, gesund bleibt, und als Intoleranzgeplagter wieder gesund wird…
Ich selbst habe auch noch Umsetzungsschwierigkeiten bei der Vollwerternährung, obwohl das allein ein gutes Gefühl gibt, wenn man Sachen isst, die dem komplexen Körper gut tun, und ihn nicht verderben, und die obendrein auch besser schmecken als bsp. Dosenmakkaroni, die 2015 ablaufen.
Also ein paar denkanstößige Fragen:
Milchprodukte bei keiner Intoleranz: Ja o. Nein? Besser Ziege oder Kuh oder egal?
Kann man echtes Vollkornbrot von jenem mit Auszugsmehl erkennen?
bzw. wie sieht das mim selberbacken aus, wenn ich im Bioladen Getreidekörner kaufe, kann ich da darauf vertrauen, dass sie "echt" und 100 %ige Nährstoffe enthalten?
Kann man erkennen, dass der Nährstoffgehalt des Körpers gedeckt ist?
(wenn man nämlich eine Ernährungsumstellung macht, kommt es mir so vor, als würde man dem Körper nicht alles geben, was er braucht, also als subjektives Gefühl…)
Ich möchte auch um Vorschläge für ein mögliches Tagesmenü (Früh, Mittag, Abendessen und vl. Zwischendurch) mit Vollwerternährung bitten um mir ein Beispiel zu nehmen.?
Wie kann man in der Weihnachtszeit, wenn man am Weihnachtsmarkt ist, dem Punschtrinken und Süßwaren entgehen, wenn man z.B. mit einer Gruppe von Freunden unterwegs ist und keine doofen Fragen wie: Warum trinkst du keinen Punsch…, willst du auch einen Riesenkrapfen mit Vanille und Staubzucker? beantworten möchte…
Danke fürs Lesen, :wave:
Mit der Bitte um Antwort
Mfg und Dank, strebsi
Falls „Joachim“ das lesen sollte; danke ich ihm nochmals für die ausführliche Erklärung und Hilfestellung in meinem anderen Thread (schon einige Monate her…)