Themenstarter
- Beitritt
- 18.01.11
- Beiträge
- 7
Hallo,
ich weiss echt nicht mehr weiter und hoffe hier vielleicht den Weg in die richtige Richtung zu finden:
Eine etwas längere Geschichte mal kurz zusammengefasst:
Im Januar 2007 bekam ich trockenen Reizhusten, nach 3 Wochen Husten bin ich dann zum Arzt der mich zum Lungenfacharzt überwiesen hat. Dort wurde durch einen Pricktest eine mögliche Hausstaubmilben-Allergie festgestellt. Im Bluttest ergab keine klare Aussage über eine mögliche Allergie.
Ich bekam ein Kombinationspräparat aud Asthmaspray und Kortisonspray mit nach Hause. Nach der ersten Anwendung bekam ich heftiges Muskelzittern und musste das Spray absetzen. Daraufhin bekam ich ein Kortisonspray einzeln. Der Husten ließ nach, ich habe unsere Betten mit allergendichten Encasings ausgestattet.
Dann, nach 3 wöchiger Kortisonsprayeinnahme, bekam ich zum ersten Mal Atemnot. Laut Lungenarzt ist es Asthma bronchiale. Die typischen Asthmasympotome habe ich nicht, ich habe weder einen Abfall des Peakflow's, noch Giemen, noch Husten, trotzdem Atemnot.
Ich habe dann eingenständig die Inhalation von Kortison erhöht, von 2 Hübe auf 4 Hübe täglich, was nichts gebracht hat. Ganz im Gegenteil: ich wachten jede Nacht mit Atemnot auf. Daraufhin habe ich das Spray abgesetzt, die nächtlichen Atemnotattacken blieben aus, aber insgesamt ist kaum eine Besserung eingetreten. Der Lungenartz hat mir gesagt ich sei austherapiert, wenn das Spray nicht wirkt. Nebenbei gesagt, alle bronchienerweiteren Notfallsprays die Asthmatiker bei einem Atemnotanfall benutzen haben mit auch nichts gebracht.
Nun, völlig auf mich allein gestellt habe ich mich mit dem Thema Asthma und Allergien näher beschäftigt. Als erstes habe ich eine Stuhluntersuchung gemacht, mit dem Ergebnis das ich voller Candida albicans Pilzen war und die Normalfloren nicht mehr vorhanden. Jahre vorher musste ich wegen einer Halsentzündung 3 Antibiotika nehmen. Ich behandelte den Pilz mit Nystatin und versuchte meine Flora wieder aufzubauen.....bis heute ist es mir noch nicht gelungen den Candida Pilz in Schach zu halten. Amalgam habe ich nur 2 Füllungen. Eine Eigenbluttherapie und Akkupunktur haben nichts bzw. nicht viel gebracht. Aber auch der Aufenthalt über 1200m (wegen der Milben) und an der Nordsee brachten mir keine Linderung, genauso wenig wie homöophatische und chemische Allergiemittel.
Einige Lebensmittel lösen Atembeklemmungen bei mir aus, eine Laktose- und Histaminintoleranz wurden ausgeschlossen. Ich bin völlig ratlos über die Auslöser meiner Atembeklemmungen, ein weiterer Allergietest ergab nur Hausstaubmilben und auch nur eher schwach (RAST 3), sonst nichts.
Neben der Atemnot und der bronchialen Überempfindlichkeit ist meine Nase ständig zugeschwollen, seit 3 Jahren kann ich nicht mehr richtig durch die Nase atmen. Ich habe schon diverse Sprays ( auch Cortisonsprays) durchprobiert aber nichts war erfolgversprechend.
Auch habe ich massive Muskelverspannungen und Wirbelblockaden seit 2007, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang?
Nach unzähligen Artz und HP Besuchen bin ich mit meinem Latein am Ende........
Zusammenfassend kann ich sagen: Das ich eine Allergie gegen Milben habe, aber antiallergische Mittel wie Cetirizin, Hömöopatika, Schwarzkümmelöl und Reishi nicht wirken, das kein Asthmaspray mir bei Atemnot hilft, das ich hohe Cholesterinwerte habe ohne das ich fett esse und das Candida immer wieder kommt.
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp für mich.
Für Antworten währe ich sehr dankbar!
Gruß
Martin
ich weiss echt nicht mehr weiter und hoffe hier vielleicht den Weg in die richtige Richtung zu finden:
Eine etwas längere Geschichte mal kurz zusammengefasst:
Im Januar 2007 bekam ich trockenen Reizhusten, nach 3 Wochen Husten bin ich dann zum Arzt der mich zum Lungenfacharzt überwiesen hat. Dort wurde durch einen Pricktest eine mögliche Hausstaubmilben-Allergie festgestellt. Im Bluttest ergab keine klare Aussage über eine mögliche Allergie.
Ich bekam ein Kombinationspräparat aud Asthmaspray und Kortisonspray mit nach Hause. Nach der ersten Anwendung bekam ich heftiges Muskelzittern und musste das Spray absetzen. Daraufhin bekam ich ein Kortisonspray einzeln. Der Husten ließ nach, ich habe unsere Betten mit allergendichten Encasings ausgestattet.
Dann, nach 3 wöchiger Kortisonsprayeinnahme, bekam ich zum ersten Mal Atemnot. Laut Lungenarzt ist es Asthma bronchiale. Die typischen Asthmasympotome habe ich nicht, ich habe weder einen Abfall des Peakflow's, noch Giemen, noch Husten, trotzdem Atemnot.
Ich habe dann eingenständig die Inhalation von Kortison erhöht, von 2 Hübe auf 4 Hübe täglich, was nichts gebracht hat. Ganz im Gegenteil: ich wachten jede Nacht mit Atemnot auf. Daraufhin habe ich das Spray abgesetzt, die nächtlichen Atemnotattacken blieben aus, aber insgesamt ist kaum eine Besserung eingetreten. Der Lungenartz hat mir gesagt ich sei austherapiert, wenn das Spray nicht wirkt. Nebenbei gesagt, alle bronchienerweiteren Notfallsprays die Asthmatiker bei einem Atemnotanfall benutzen haben mit auch nichts gebracht.
Nun, völlig auf mich allein gestellt habe ich mich mit dem Thema Asthma und Allergien näher beschäftigt. Als erstes habe ich eine Stuhluntersuchung gemacht, mit dem Ergebnis das ich voller Candida albicans Pilzen war und die Normalfloren nicht mehr vorhanden. Jahre vorher musste ich wegen einer Halsentzündung 3 Antibiotika nehmen. Ich behandelte den Pilz mit Nystatin und versuchte meine Flora wieder aufzubauen.....bis heute ist es mir noch nicht gelungen den Candida Pilz in Schach zu halten. Amalgam habe ich nur 2 Füllungen. Eine Eigenbluttherapie und Akkupunktur haben nichts bzw. nicht viel gebracht. Aber auch der Aufenthalt über 1200m (wegen der Milben) und an der Nordsee brachten mir keine Linderung, genauso wenig wie homöophatische und chemische Allergiemittel.
Einige Lebensmittel lösen Atembeklemmungen bei mir aus, eine Laktose- und Histaminintoleranz wurden ausgeschlossen. Ich bin völlig ratlos über die Auslöser meiner Atembeklemmungen, ein weiterer Allergietest ergab nur Hausstaubmilben und auch nur eher schwach (RAST 3), sonst nichts.
Neben der Atemnot und der bronchialen Überempfindlichkeit ist meine Nase ständig zugeschwollen, seit 3 Jahren kann ich nicht mehr richtig durch die Nase atmen. Ich habe schon diverse Sprays ( auch Cortisonsprays) durchprobiert aber nichts war erfolgversprechend.
Auch habe ich massive Muskelverspannungen und Wirbelblockaden seit 2007, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang?
Nach unzähligen Artz und HP Besuchen bin ich mit meinem Latein am Ende........
Zusammenfassend kann ich sagen: Das ich eine Allergie gegen Milben habe, aber antiallergische Mittel wie Cetirizin, Hömöopatika, Schwarzkümmelöl und Reishi nicht wirken, das kein Asthmaspray mir bei Atemnot hilft, das ich hohe Cholesterinwerte habe ohne das ich fett esse und das Candida immer wieder kommt.
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp für mich.
Für Antworten währe ich sehr dankbar!
Gruß
Martin