Weisheitszahn entfernen und Amalgam raus?

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05.06.05
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Hallo,

bei mir müssen 2 Weisheitszähne raus und einiges an Amalgam. Nun habe ich gehört, das man da zeitliche Abstände bei lassen soll. kann mir jemand dazu näheres erläurtern? Also, wie lange muß ich nach Weisheitszahnentfernung mit Amalgamentfernung warten oder umgekehrt

Grüße matjes
 
Sehr laienhaft ausgedrückt würde ich mit dem Amalgam warten bis sich die Wunden der Weisheitszähne im Zahnfleisch geschlossen haben da Du sonst das Amalgam trotz Kofferdam und ggf. Sauerstoff (ich hoffe doch?) direkt in das Gewebe einbaust. Mehr fällt mir Moment nicht dazu ein aber hier sind die Experten vorort die sicher noch fachgerecht antworten werden.

Gruß

Mike
 
Hallo, Mike hat recht! Wenn du zuerst die Weisheitszähne ziehen lässt, müssen die Wunden verheilt sein- ansonsten können beim Herausbohren Amalgamteile in die Wunden fallen! Habe solche Röntgenbilder gesehen- da lagen Amalgamstückchen in den Aleveolen! (Knochenfächer) Ich empfehle, nach Extraktionen 1 - 2 Monate zu warten bis Amalgamentfernung! Nun wäre es, wenn du sehr krank bist und so bald wie möglich sanierien willst, besser, als 1. die Amalgamfüllungen zu entfernen! Und- gleich anschliessend, wenn du es erträgst, die Weisheitszähne ziehen lassen! Gruss Susy
 
Dank an Euch beide!

@ Susy,

Sollte nach der Amalgamentfernung auch noch eine Pause bis zur Weisheitszahnentfernung gelassen werden, oder ist es da nicht so schlimm?

Danke
matjes
 
Auch hier wieder Laienhaft aber bitte berücksichtigen. Es gibt zur Amalgamentfernung diverse Ratschläge von Kofferdamm über Atemmaske bis hin zu Chlorella vorher im Mund und auch danach. Die Regeln sind recht unterschidlich zielen aber alle darauf hin den Schaden zu begrenzen. Die Zahnärztekammer empfehlt in Ihren Rundschreiben Intakte Amalgamfüllungen zu behalten. Nicht ohne Grund! Die wissen genau das der Dampf beim hochtourigen Bohren für Patient und Arzt nicht das beste ist. Du wirst feststellen das viele ZA noch nicht viel über Kofferdamm bei sowas wissen oder wissen wollen geschweige denn von Atemluft-Versorgung. Ich verrate mal an diese Stelle das sich mein ZA seinerzeit Mitte 40, gut laufende Praxis und Frau/Kinder/Haus einfach so das Leben genommen hat. Naja, 150 Jahre Diskussion hat kaum ein Thema geschafft weil es vorher schon überholt wurde. Es gilt immer noch Amalgam wird gelegt, weil es billig ist aber Quecksilber ist ganz ganz doll gefährlich und muss neben Zyankali in Bergwerkstollen eingelagert werden weil Italien seit >10 Jahren das Zeug nicht mehr günstig in das Mittelmehr kippt um es zu entsorgen. Verinnerliche, das es hochgiftiger Sondermüll ist den Du in Reinform nur mit Schutzanzug transportiert werden darf. Auch der ZA darf es nicht mehr in die Tonne werfen sondern MUSS es in speziellen Behältern sammeln und zwar nicht irgendwas sondern exakt das Zeug das Du kurz vorher noch zum Kauen verwendet hast. Der ganze Text hier nur damit Du verstehst, das es kein Kinderspiel ist über das hier diskutiert wird. Es ist und bleibt billigst entsorgter Sondermüll für den Deine Kasse sogar noch bezahlt hat und für die Entsorgung auch noch mal bezahlen wird. Mach möglichst viel damit Du nicht wie andere hier nachher schlechter dran bist als vorher. Lies meinetwegen auch das Buch von Mutter (oh Gott, ich habe es getan...) und lass Dir schriftlich geben was der ZA Dir anstelle von dem Amalgam einsetzt. Das ist nämlich in 10-15 Jahren neues Thema und da ist es dann gut zu wissen was man in den Zähnen hat. Einige hersteller von Zahnfüllmaterialien neigen dazu um scheinbar sicher zu gehen etwas Formaldehyd (natürlich nur intern) mit in die Mischung zu geben damit es schon Konserviert wird. Das ist das Zeug wo auf den Spanplatten immer steht "Formaldehydfrei" weil es soooo gesund ist (Vorsicht Sarkasmus). Aber wie immer gilt im Mund und 24/7 ist das nicht gefährlich nur im Boden und in den Möbeln und ansonsten gibt es halt noch den Salzstollen für all die guten Sachen. Nachdem mir eine Zement Füllung rausgefallen ist und das darunter sich als Amalgamtattoo entpuppt hat, traue ich den Burschen/Mädels nicht mehr sonderlich wenn es um das Thema "Fachgerecht" geht. Was nun Stimmt darfst Du selber entscheiden aber mir sind regelmäßig (1-2/Jahr) diverse Amalgam Füllung raus gefallen. Vermutlich weil der Untergrund oxidiert ist. Dann hiess es Zement hält nicht so lange (max 1 Jahr) und nach 5 Jahren ist jetzt mal eine raus gefallen. Vermutlich weil der schlecht gereinigte Untergrund (Quecksilber-Oxyd pur) weiter in den Zahn gerutscht ist und der Zement keinen halt mehr hatte. Wenn Du cool bist, dann lass Dir ein Photo machen von den Amalgam gereinigten Zähnen bevor da einer was schnell drüber schmiert. Sollte mit 4,95 Euro für 5 Sekunden Arbeit für den ZA oder seine Helferin machbar sein. Heute würde ich es so oder ähnlich machen lassen weil ich mich ungerne verarschen lasse.

Zu der Frage Pause kann ich nur sagen, liess mal im Forum hier welche Erfahrungen so mancher gemacht hat nach der Entfernung. Latenzzeit zwischen 1 Woche und 1/2 Jahr bis Du was merkst. Aber ist nach 1 Monat alles Reibungslos abgelaufen und Du fühlst Dich fit würde ich aus dem Bauch sagen kann es mit den Weisheitszähnen weiter gehen. Solltest Du in irgendeiner Weise vorbelastet sein, dann gilt grundsätzlich maximaler Schutz, egal was der ZA sagt. Patienten mit Nierenschäden dürfen auch keinen Amalgam Füllungen bekommen. Schwangere sind draussen und kleine Kinder. In ein paar Jahren gibt es hoffentlich bezahlbaren Ersatz der was taugt; bis dahin lebe ich mit Zement. Das Video vom Klinghardt ist übrigens noch Online und eigentlich ein muss für jeden der sich informieren möchte.

Wenn es irgendwelche Komplikationen im Vorfeld gibt oder der ZA bockig ist, dann wechsel Ihn. Lass Dich nicht verarschen. ZA arbeiten nicht weil Sie Dir was gutes wollen sondern weil Sie damit Geld verdienen. Alleine die Frage was er denn für Composite im Angebot hat, hat meinen ZA verdammt stutzig gemacht. Den hat noch nie jemend gefragt was er da reinschmiert. Auch weiss kaum einer das er den Laser nicht einmal länger draufhalten muss um gleich alles auf einmal "fest" zu machen. Es ist ein mehrschichtiges Komposit das mehrfach "erleuchtet" (pro Schicht) werden muss. Aber Zeit ist Geld und da tut es auch einmal etwas länger wenn auch dabei nicht alles bis in den Kern aushärtet. So sind Sie die Ärzte und Du als Patient hast eh keine Ahnung wie die Verarbeitungsrichtlinien für plastiline Zahnfüll-Werkstoffe sind.

so, das wars erstmal mit Input den Du nach belieben mit vielen Berichten in diesem Forum erweitern kannst.

Gruß

Mike
 
Hallo Matjes, wenn du dich nach der Amalgamentfernung gut fühltst, kannst du ohne Probleme weiterfahren! Eigentlich wird heute so beraten- je kränker, desto schneller mit all den Störherden/Metallen raus! Wobei klar ist, dass es die Gesundheit des jeweiligen Menschen zulassen muss!
Als ich vor 11 Jahren als Beraterin begann, hiess es noch langsam sanieren- 1 Füllung pro Monat! Wenn nun jemand 20 Amalgamfüllungen hatte- dauerte diese Sanierung endlos! Wie gesagt, heute tendiert man zum Gegenteil! Was für mich auch logisch war- ich wollte, so schnell als möglich alles raus- denn nun konnte der Genesungsprozess beginnen! Also, für dich: Amalgam raus- fachgerecht natürlich- und anschl., wenn du dich gut fühlst, Weisheitszähne raus. Liebe Grüsse Susy
 
Danke für die Antworten,

muß jetzt noch mal eine Frage loswerden. Mit der Absaugung geht ja nicht nur das feste Amalgam mit, sondern auch die Dämpfe. Der Zahnarzt ist ja verpflichtet einen Abscheider zu haben. Aber, hält der auch die Dämpfe zurück? Sonst ist es ja enorm wichtig, wohin die Abluft des Saugers geleitet wird. Was nützt mir eine gute Absaugung, wenn danach die Dämpfe wieder im Raum verteilt werden. Ein Arzt meinte ich sollte das im Vorfeld abklären, ob der Sauger in den Raum geht oder nach draußen. Weis jemand mehr dazu?
Dann erfuhr ich bei einem Zahnarzt, das es auch Spezial-Bohrer für Amalgam gibt. Stimmt dies, oder wollte er mir da nur was vormachen?

Vielen Dank
matjes
 
Hallo matjes,

nach draußen ist aber auch nicht so doll! Sollte schon irgendwie gebunden und fachgerecht entsorgt werden.
Aber stell Dir mal vor, Du wohnst neben dem Krematorium... :~
Liebe Grüße

Günter
 
hallo Günter,

nah ich hoffe ja, dass die Dämpfe gebunden werden. Sonst ist ja die einzige richtige Schutzmaßnahme ein offenes Fenster.
Na mal sehen, ob Susy da näheres weis.

Grüße matjes
 
Hallo matjes,
ein offenes Fenster ist wichtig, noch besser sind 2 offene Fenster, also Durchzug. Ich hatte eine Goldmaske über der Nase und hab während der ganzen Behandlung darauf geachtet, nicht durch den Mund zu atmen. Gold bindet HG.
Grüsse
grufti
 
Erstellt von matjes
Hallo,
bei mir müssen 2 Weisheitszähne raus und einiges an Amalgam. Nun habe ich gehört, das man da zeitliche Abstände bei lassen soll. kann mir jemand dazu näheres erläurtern? Also, wie lange muß ich nach Weisheitszahnentfernung mit Amalgamentfernung warten oder umgekehrt
Grüße matjes

Hallo Matjes,
empfehlenswert erstmal Diagnostik:
- Panoramaaufnahme vom gesamten Gebiss. Darauf kann man erkennen:
querliegende Zähne (manche liegen im Kiefer und kommen nicht raus,
vor allem Weisheitszähne, das sind in jedem Quadranten die letzten hinten)
Wurzelfüllungen, Bakteriennester, auch Fokus oder Herd genannt.

Literaturemfehlung: Rosemarie Mieg, "Krankheitsherd Zähne"
Ehrenwirth Verlag, München.
Frau Mieg (Zahnärztin) hat sich zeitlebens aus eigener Erfahrung mit
Herdforschung befaßt.
Mit 22 Jahren hatte sie einen dicken roten geschwollenen Zeh. Der
aufgesuchte Arzt riet ihr, einen Weisheitszahn ziehen zu lassen. Sie dachte
er spinne. Am Tag nach Ziehen des Weisheitszahnes war der Zeh abgeschwollen
und sie konnte wieder normale Schuhe tragen. Als aufmerksame Zahnärztin hat
sie so unzählige Fälle in ihrer Praxis erlebt, wo Beschwerden verschwanden, wenn
der beherdete Zahn gezogen war.

An Deiner Stelle würde ich die Weisheitszähne erst ziehen, wenn das
Amalgam (unter striktem Dreifach-Schutz) entfernt ist.
Der mit Schwermetallen verseuchte Speichel geht in die Wunde.
Mit einem Speicheltest (10 Minuten Kaugummi kauen und dabei Speichel
sammeln, den man im Labor auf Quecksilber, Zinn, Kupfer und Silber untersuchen lassen kann).

Dreifach-Schutz:
- Kofferdam = Gummischlitztuch zum Schutz der Schleimhäute
- vor und nach Bohren Gegengift (vorher 1 Kps DIMAVAL, danach 10%iges
Natriumthiosulfat. Mund damit gründlich spülen, ausspucken und dann
einen Schluck trinken).
- Ganz wichtig Sauerstoffzufuhr über Nasenbrille (damit man nicht die
hochgiftigen Quecksilber- und Zinndämpfe ins Gehirn einatmet).

Solange das Amalgam noch drin ist nichts heißes oder saures essen oder
trinken. Kein Kaugummi kauen. Keine fluorhaltige Zahnpasta benützen.
Nicht zu fest kauen. Eventuell abends Zink einnehmen (Schwermetalle
binden das körpereigene Zink und es ist nicht da wo es sein sollte).
Keine künstlichen Vitamine (wegen Wechselwirkung).

- 7-Tage-Hauttest auf die Zahnflickstoffe, die noch im Mund sind, auf
den Flickstoff, der in die Zähne hinein soll. (Wichtig ist auch das
Aufspüren von Wohngiften über Hauttest).

Alles Gute
Ellen Carl
 
(Wichtig ist auch das
Aufspüren von Wohngiften über Hauttest).
Wobei: die Wohngifte werden nur dann testen, wenn man allergisch darauf ist. Handelt es sich nicht um eine Allergie sondern um MCS oder sonst eine Reaktion (kann im blöden all auch das Pflaster sein), dann kommt beim Test nichts heraus, die Reaktion bleibt aber trotzdem beim Menschen.
Gleiches gilt ja auch für die HIstamin-Intoleranz: alle Reaktionen sehen nach Allergie aus, sind aber keine sondern eben eine HI, die - wenn überhaupt - anders festgestellt wird.
Gruss,
Uta
:)


[geändert von Uta am 06-22-05 at 08:00 AM]
 
(Wichtig ist auch das

Aufspüren von Wohngiften über Hauttest).

Wenn man zum Beispiel beim Wohngifte-7-Tage-Pflaster-Test allergisch
(leichte Rötung bis dicke Blase auf der Haut) auf Zapon-Lack reagiert
muß man die restaurierte Kommode von der Oma, die mit diesem Lack
schöngemacht wurde aus dem Wohnbereich schaffen, da man sonst
ständig das Allergen einschnauft. Ins Hirn!
(Allergen ist der Stoff, der beim Individuum eine allergische Reaktion auslöst).

Ist man einem Stoff ständig ausgesetzt (z.B. bei Zahnflickstoffen) entwickelt
man mit Sicherheit eine Allergie darauf.

Prof. Altmann (beschrieben in dem Buch von Ernst Ebm:
"GIFT IM MUND", Verlag Medizin und Neues Bewußtsein, Wössobrunn, 1985)
verglich die zerstörerische Wirkung eines Allergens mit folgendem Beispiel:

"Wenn jemand mit einem Stein im Schuh immer weiter wandert,
hat er erst ein unangenehmes Gefühl, wandert er weiter bekommt er
eine gefährliche Wunde".
Erst die Allergie = Reaktion auf der Haut oder im Organ, später
Autoimmunkrankheit = der Körper frißt sich selbst auf.

Nimmt man die Allergene weg, hat man besser Karten.

Deswegen ist es gut zu wissen, auf welche Stoffe man allergisch
reagiert.

Liebe Grüße
Ellen Carl
 
Das Problem für viele Giftgeschädigte ist ja gerade, daß bei den Allergietests, die Allergologen bereitwillig machen, nichts herauskommt. Also wird weiter angenommen, daß da nichts ist. Dabei ist sehr wohl was, nur eben keine mit Pflastertest nachweisbare Allergie.
Auch bei den Zahnfüll- bzw. Prothetik-Stoffen kommt beim Pflastertest oft eher nichts raus. Erst der LTT-Test kann oft Aufklärung bringen.
Aber auch der ist nicht 100%ig eindeutig, vor allem dann nicht (wie auch beim Pflastertest) wenn man das Material noch im Körper hat.
Gruss,
Uta
 
Titel: 387.Patientenratgeber Umweltgifte

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387.Patientenratgeber Umweltgifte

Dieser Leitfaden dient der raschen Orientierung. Wenn ein positives Ergebnis dabei herauskommt, sind die behandelnden Ärzte froh. In der Regel sind Hausärzte bereit zur Mithilfe, wenn man Ihnen die ganze Organisationsarbeit abnimmt und die Ausgaben auf mehrere Abrechnungsquartale verteilt.
Da in der Regel etwa 30 Jahre "Umweltvergiftung" vorausgingen ehe ernste Krankheitssymptome auftraten, eilt die Diagnostik nicht. Entscheidende Gesundheitsverbesserungen treten allerdings in der Regel auch erst nach Jahren auf, so dass ein möglichst früher Therapiebeginn oft sehr hilfreich ist.

Psychiatrie: Die gesamte Psychiatrie ist auf die Behandlung der Amalgamfolgen und Folgen anderer Umweltgifte für das Gehirn spezialisiert und dies unter strikter Beibehaltung der Ursachen.

Es gibt in der gesamten Weltliteratur keinen einzigen Hinweis darauf, dass je ein Psychiater auf die Idee gekommen wäre, dass Nervengifte psychische Veränderungen bis hin zur Psychose auslösen könnten; dort steht nur stets: angeboren. Angeboren ist jedoch nur der Amalgam verlegende Zahnarzt oder der Wohngifte verwendende Architekt.

Differentialdiagnostik – Trias
Chronische Vergiftung:
• 1) Einzelgift im Speicher
• 2) Hohe Giftkonzentration im Speicherorgan
• 3) Schädigung des jeweiligen Speicherorgans

Umweltvergiftung:
• 1) meist mehr als drei Speichergifte
• 2) normale giftkonzentration, Allergie
• 3) Nerven-, Immunschäden

Merke:

- Von keiner Seite tatkräftige Hilfe erwarten.
- Möglichst früh alles selbst organisieren.
- Die Diagnostik auf mehrere Ärzte verteilen
- Für Placebos (= eingebildete Hilfe) nichts zahlen.
Alternative: schoenen Stein aus dem Flussbett.
- Nie über Depression reden (Zwangseinweisung).
- Nie über ein Gift reden (Gift = Psychose).
- Amalgam gilt als Krankheitswahn
- Nie im Krankenhaus Hilfe suchen.
- Nicht die Folgen sammeln, sondern die Ursachen suchen.
- Kein Gegengift ohne Gift-Ausscheidungs-Messung.
- Messung nur für sich, nicht für andere.
- Nie vor Gericht klagen
- Schwerbehinderung nur wegen der Folgen beantragen.
- Heilpraktiker und Zahnärzte dürfen nur Placebos, keine
- wirkungsvollen Gegengifte verschreiben.
- Jeden Eiterherd von einem anderen Zahnarzt behandeln lassen.
(Einer darf nicht alles!)
- Kein Labor nach Ursache/Folgen befragen. Von anderen Kranken
oder dem Internet keinen „Durchblick“ erwarten.
- Wer heute die ganze Wahrheit sagen würde, säße morgen in der
- geschlossenen Psychiatrie!

Durchführung

1. Stets sofort ein OPG (Kieferpanorama) vom Zahnarzt zur Frage, welche Gifte eingeatmet und eingelagert sind im Kopf. Kostenlos auf Kassenkosten, vorher telefonisch abklären, ob das Röntgenbild (nicht Computer) für den Hausarzt mitgegeben kann.

2. Ein Kernspin des Kopfes ohne Kontrastmittel. Es ist ein Magnetbild (keine Röntgenstrahlen}. Das Kontrastmittel ist ein Metallsalz (Gadolineum), man sieht dann keine Metalleinlagerung. Befundet wird vom Radiologen nur ein Schlaganfall oder ein Tumor oder eine höchst gradige Hirnschrumpfung. Kleine MA-artige Flecken gelten (weil so häufig) als unwesentlich. Da niemand unsere Tierversuche kennt, wird keinerlei toxikologische Bewertung ausgesprochen.

3. Allergieteste über 7 Tage. Nach dem Aufkleben krank zu Hause bleiben (Grippe). Nach dem Abnehmen am 7. Tag eine Stunde warten vor dem Ablesen. Dann ein Foto machen und mit der Testliste am Abend vergleichen und nach 24 Stunden. Neue Gifte 1-2 %ig 20 min. im Paraffinöl oder Bio-Cocosfett im Glasgefäß kochen, dann ca. 3 mm aus der Spritze auf die Haut auftragen.
Beim LTT-Test (Lymphozyten-Transformationstest) nur im Labor das Blut abnehmen lassen und warm zur Untersuchung geben. In der Post sterben zu viele Blutzelten ab, das Ergebnis wird negativ. Bei negativem Ergebnis die Zellzahl vor der Untersuchung nachsehen (meist zu niedrig!). Keine Allergieteste von Substanzen, die man nicht meiden kann. Epicutan (Haut)-Allergietest und richtiger LTT-Test sind völlig identisch, nur kostet der LTT-Test das 50fache.
4. Autoimmunteste erst nach positivem Allergietest. Man beginnt zunächst mit den Testen, wo im Kiefer Eiter gefunden wurde:

1er, 8er Zähne: Hirn
3er, 6er und 7er Zähne: Rheuma usw.

Durch die Labor-Beschränkung dürfen pro Überweisungsschein beim Kassenarzt nur G Tests zugleich beauftragt werden. Positive Autoimmunteste sind für den Kranken Anlass dafür, sofort viel zu unternehmen. Positive Autoimmunteste verschwinden, wenn die positiven Allergieteste durch Meiden der Allergene negativ geworden sind!
5. Bei Verdacht auf Eiter im Kiefer: Leichengifte und Eitergifte mit dem Wattebausch von der markierten Stelle (Zahntasche oder Zahnwurzel) entnehmen und in Alkohol (nicht Nährmedium wie bei der Bakteriologie!) und einem Überweisungsschein ins Tox-Labor senden. Mit einem anderen Wattebausch vorsichtig in den Eiterherd (nicht an die Zunge/Wundrand kommen) tauchen und im Nährmedium mit Überweisungsschein ins Tox-Labor senden. Dort erfährt man nach Austestung, welches Antibiotikum in die Zahnwunde langfristig auf einen Gazestreifen kommt.
(Anfangs Oxytetracyclin-Hydrocortison-Salbe).
=Gegengift =zum offen halten
6. Jede Alternative vorher im Epicutantest testen. Keine Metalle in den Kiefer (Gold, Molybdän, Titan, Zirkonium). Keramik ist strahlendes Aluminiumoxid (oft Allergie).
7. Vor einer Prothese Kunststoff-Allergene im Epicutantest testen. Am besten die 6fach entgiftete Futura-Jet-Huber.
8. Nach der Giftherd-Sanierung erfolgt die Gegengift-Gabe. Nur DMPS dringt in die Zelle (nicht Schwefel oder Placebos). In großen Intervallen von 4-6 Wochen 6 mal DMPS schnüffeln und im 3. Stuhl die Giftausscheidung gegenüber dem Ausgangsstuhl messen. Dies ist der größte Effekt bei Hirnstörungen. Eine DMPS-Spritze in den Muskel ist nur bei großflächigen Amalgamfüllungen oder erhöhten x1-Microglublin im Blut indiziert. Selbst bei DMPS-Allergie ist das Schnüffeln noch einige Zeit lang möglich. Schwefelhaltige Substanzen fördern eine rasche DMPS-Allergie.
9. Keine Placebos, d. h. vermeintliche Hilfen wie: Homöopathie, Akupunktur, Zappen, Wermut, Algen (Jodallergie!), Koriander u. a. Placebos „helfen" nur das erste Mal, sie verlängern die Zeit, bis „echte Hilfe" angesteuert wird und verstärken die Allergie.
10. Die Zeit bis zur Genesung beträgt mindestens 5 Jahre, bei Älteren 10 Jahre. Es ist die Kunst ohne zusätzliche Schädigung diese Zeit zu überbrücken, keine Experimente.

Wer erkennt eine Vergiftung?

Ärzte, insbesondere Psychiater, erhalten keine Ausbildung zur Erkennung chronischer Vergiftungen. Es ist daher auch keine Kassenleistung, es gibt keine Abrechnungsziffer.
Andererseits zählt die Behandlung von Vergiftungen zur Schulmedizin. Das fehlende Glied von der Erkennung zur Behandlung muß der betroffene Patient selbst schließen. Dann bekommt er die gesamte Behandlung auch von der Krankenkasse erstattet.
Hilfe bei der Erkennung können ehemals Betroffene liefern. Allerdings denken diese meist nur an das Gift, von dem sie selbst betroffen sind. Krank werden wir jedoch meist erst nach drei Giftkontakten. Auch muß folgender Leitsatz grundsätzlich beachtet werden:
Viele Vergiftete stürzen sich viel lieber auf Medikamente, Spurenelemente, Diätanweisungen und andere lukrative Therapieformen, als die strikte Giftmeidung zu beachten.
_________________
Zahnärzte können das hochgiftige Amalgam nicht ohne bleibende Schäden entfernen!

Allein unser Körper entscheidet, welche Giftdosis er verträgt!


daunderer-toxcenter.info Foren-Übersicht » Glossar
 
- Von keiner Seite tatkräftige Hilfe erwarten.
- Möglichst früh alles selbst organisieren.
- Die Diagnostik auf mehrere Ärzte verteilen
- Für Placebos (= eingebildete Hilfe) nichts zahlen.
Alternative: schoenen Stein aus dem Flussbett.
- Nie über Depression reden (Zwangseinweisung).
- Nie über ein Gift reden (Gift = Psychose).
- Amalgam gilt als Krankheitswahn
- Nie im Krankenhaus Hilfe suchen.
- Nicht die Folgen sammeln, sondern die Ursachen suchen.
- Kein Gegengift ohne Gift-Ausscheidungs-Messung.
- Messung nur für sich, nicht für andere.
- Nie vor Gericht klagen
- Schwerbehinderung nur wegen der Folgen beantragen.
- Heilpraktiker und Zahnärzte dürfen nur Placebos, keine
- wirkungsvollen Gegengifte verschreiben.
- Jeden Eiterherd von einem anderen Zahnarzt behandeln lassen.
(Einer darf nicht alles!)
- Kein Labor nach Ursache/Folgen befragen. Von anderen Kranken
oder dem Internet keinen „Durchblick“ erwarten.
- Wer heute die ganze Wahrheit sagen würde, säße morgen in der
- geschlossenen Psychiatrie!

glaubt Du daran ? Mal im Ernst das ist eine wirklich wichtige Frage da hier scheinbar die Leitsätze einer Person niedergeschrieben sind die aus miener Sicht nicht ganz klar im Kopf ist. Bitte Teil dem Verursacher dieser Desinformation und Angstpolitik mit das:

1. - "Von keiner Seite tatkräftige Hilfe erwarten."
Hier ist z.B. ein Forum wo engagierte Menschen anderen gleichbetroffenen Tatkräftig Informationen zukommen lassen wollen und damit scheinbar doch eine gewisse Form von tatkräftiger Unterstützung vorhanden zu sein scheint. Als Pauschalaussage gilt natürlich das individuell erlebte als Maßstab etwas anders und diese Erfahrung, das wenn man dringend Hilfe benötigt niemand da ist oder dafür zuständig ist schon stimmt, aber nichts mit dem Zustand "Amalgam im Mund" zu tun hat.
2.Die Selbstorganisation ein Teil der hier eingebrachten Fragestellung darstellt die in Ihrer Beantwortung den Rahmen deutlich aber nicht undurchsichtig oder Angsteinflößend gestalten sollte. Sollte jemand in seiner Selbstorganisation so sehr eingeschränkt sein, das er noch nicht einmal einen ZA aufsuchen kann, dann freue ich mich sehr das wenigstens noch die psychatrischen Kliniken noch einen warmen Platz für Ihn haben und sich dort jemand um Ihn sorgt. Auch wenn die Versorgungslage dort nicht zwingend das beste ist überlebt derjenige wenigstens.
3.Wenn jemand über Depressionen redet, wir der nicht automatisch eingewiesen. Autoagressives Verhalten gehört in jedem Fall unter Beaufsichtigung und ist eine freundlich gemeinte Schutzmaßnahme die einem auch mal das Leben retten kann. Im übrigen sind "geschlossene" Anstalten nicht mehr Hype und der Patient kann nach Aktenlage und Stabilisation selber entscheiden wo er verbleben möchte. Das aufsuchen eines Zahnarztes ist sogar in psychatrischen Kliniken gestattet. Über die zahnärztliche Versorgung entscheidet die Kasse, der ZA oder das Basiskapital des Patienten. Soll heissen, sogar in einer psychatrischen Behandlung ist ein Optimalversorgung möglich.
4.Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das die Thematik Gift in Arztpraxen zwar leise gehalten wird aber ich deshalb NICHT eingewiesen wurde. Mein damaliger Hausarzt hat mir sogar gebeichtet das er sich die Zähne genau aus dem Grund hat machen lassen. Nicht alle Ärzt sind gleich und meinem Zahnarzt war das nur recht das ich Plomben raus haben wollte, weil er damit Geld verdient hat. Er hat sich wie ein professioneller Arzt als Dienstleister verhalten und das sollte man grundsätzlich erwarten. Sollte man wiedererwartend skepsis empfangen, emfiehlt es sich ganz einfach aestetische Grunde nach vorne zu stellen. Auf diese Thematik haben sich ganze Kliniken gegründet; Stichwort "Zahnaesthetik".
5.Der Standpunkt "Amalgam gilt als Krankheitswahn" ist von wem verlautbart worden ? Phobie, manisch, polemisch und diverse andere Sachen habe ich schon gelesen. Der "Wahn" ist Etymologisch gesehen die Hoffnung, die Meinung und der Verdacht. Durch das anhängen des "-sinn" ist von Seiten der Ärzteschaft erst ein gefährliches Wort daraus geworden und wird wohl auch gerne von diesen zu Ihren Zwecken benutzt.
6. Das pauschale unterlassen von Hilfe durch ein Krankenhaus kann im Ernstfall schwere Folgen haben. Ich empfehle aus eigener Erfahrung das aufsuchen eines Krankenhauses das auch Nachts um 24h noch einen Zahn ziehen kann, wenn er unerträglich schmerzt oder entsprechende Medikation verschreibt. Krankenhäuser sind eine tolle Einrichtung und sind im Regelfall dem Hausarzt technisch weit überlegen.
Wenn es darum geht sich argumentativ zu vermitteln haben Ärzte im Krankenhaus genauso schlechte Ohren wie die Niedergelassenen. Ihre Arroganz in Ehren haben sie sogar manchmal recht oder wissen was, was Du noch nicht weisst. Da die nächste Generation der Ärzte langsam einzieht ist auch damit zu rechnen das in absehbarer Zeit ein Wandel in der Betreuung stattfindet. Es werden Schlungen für TCM und Homöopatie und sonstige "andere" Dinge bereits an großen Kliniken angeboten und es finden sich hier und dort auch Ärtze mit klassischer Schulausbildung die mal Hypnose als Alternative anbieten. Die Kommunen kneifen den Geldsack langsam zu und da muss man sich halt an das "verwirrte" Klientel anpassen.
7. "Nicht die Folgen sammeln, sondern die Ursachen suchen." kann ich so stehen lassen aber ich kommentiere kurz... > Wenn ich nicht die Folgen anschauen darf, was ist dann die Ursache ? Ist eine logische Frage und fällt unter Mathematik für Verbalakrobaten und sonstige Scharelock Holmes.
8. "Nie vor Gericht klagen" verstehe ich nicht. Warum nicht? Wenn mein Grashalm um die Ecke wächst klagt der Nachbar auch und kein Richter weist den Kläger ein. Die Sinnigkeit eines Steitfalls entscheidet der Richter anhand von Fakten und wenn diese schlüssig zum Ziel führen kann er so anderen den Weg ebnen die finanziell dazu nicht in der Lage sind. Da auch das Unrecht scheinbar nur ein Zahlensalt aus zum Teil rein statistisch erhobenen Messwerten ist, steht dem rein logisch nichts gegenüber das dazu veranlassen könnte nicht vor den Kadi zu ziehen. Versuch macht klug! Der Versuch einen Nichtbeweis mit einem anderen Nichtbeweis auszuhebeln scheint jedoch vergebens und es ist zu empfehlen zu warten bis Fakten da sind um nicht unnötig Geld zu verschwenden. Aus "Nie vor Gericht klagen" wir bei mir ein "nur vor Gericht klagen wenn es sich lohnt".
9.- "Heilpraktiker und Zahnärzte dürfen nur Placebos, keine wirkungsvollen Gegengifte verschreiben."
Heisst in der Kausalität das nur wirkungsvolle Gegengifte das Allheilmittel sind ? Als anhängende Frage ist Amalgam in der Fachliteratur als Medikation genannt und darf somit laut Autor des zitierten Satzes nicht vom Zahnarzt verschreiben werden. Das wäre auf der Basis das Zahnärzte nur Placebos verschreiben dürfen ein Grund zu Klagen. Siehe Punkt 8 in Anlehnung an diese Äusserung durchaus bedenkenswert aber eher aussichtslos.
10. - "Jeden Eiterherd von einem anderen Zahnarzt behandeln lassen. (Einer darf nicht alles!)". Für mich unlogisch und Neuland. Die Entscheidung ob ein Zahnarzt einen oder mehrere Eiterherde behandelt, würde ich meinem Kieferchirurgen überlassen. Verstanden ? Mit der Behandlung eines Eiterherdes ist eine Medikation notwendig die laut Autor nicht vom Zahnarzt durchgeführt werden kann. Das lässt den Schluss, dass das Bindeglied zwischen Allgemeinmediziner und Zahnarzt der Kiferchirurg bildet der von der Thematik am meisten Plan habe sollte. Vorsicht es handelt sich bei der Gattung Arzt um Menschen und die neige dazu menschlich zu sein.
11. - Kein Labor nach Ursache/Folgen befragen. Von anderen Kranken oder dem Internet keinen „Durchblick“ erwarten.

Weil wer den Durchblick hat ? An dieser Stelle möchte ich am liebsten die Pforten öffnen und den Autor dorthin schicken wohin er hin gehört. Die publik Etikette verlangt jedoch von mir ein verhaltenes und rücksichtsvolles verbalisieren. Um dem Genüge zu tun beschränke ich mich auf die öffentliche Frage: "wer hier auf dem Planeten meint "den Durchblick" zu haben ?" und empfehle aus diversen zeitgenössischen Publikationen in Rundfunk und Presse, ungleich Ihrer Intention, von diesen Personen maximalen Abstand einzunehmen. In Zeiten wo jeder ein patentes Rezept zur Weltrettung in der Hosentasche glaubt um diese mit dem Glauben seiner Befürworter zu füllen ist mir die Zeit zu schade dies anhand von Beispielen zu untermalen und verweise an den eingebauten Verstand. An dieser Stelle bitte das Gehirn einschalten und mal 3 Minuten den Absatz wirken lassen.

und zum guten Schluss:

"Wer heute die ganze Wahrheit sagen würde, säße morgen in der geschlossenen Psychiatrie!"

Na, was meint Ihr wo ich meinen Internetzugang habe...?

In einer pauschalen Welt mit systematischem Selbstbetrug,
ist der Blinde der Dumme unter den Gehörlosen.
(mag diesen Zweizeiler verstehen, wer mit mir zusammen etwas verändern möchte)

ganz am Schluss aber noch die kleine bescheidene und subtil unechte Frage, liebe Ellen. Wieviel müss ich auf Dein Konto überweisen damit Du mal selber was schreibst ? Für diesen Text habe ich ca. 30 Minuten meiner "wertvollen" Zeit geopfert um anderen zu zeigen das es nicht nur den Patientenratgeber Nummer 387 gibt sondern auch das freie denken und konsequente Handeln. Wer sich ausser Stande sieht für sich selber Entscheidungen zu fällen geschweige denn sich selbst gegenüber Verantwortung zu übernehmen dem sein der Patientenatgeber 387 wärmstens ans Herz gelegt.

nachdenklichen Gruß

Mike

auch an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, das dieser Text nur mit meiner Genehmigung in anderen Foren veröffentlich werden darf. Bitte benutzen Sie zur Kontaktaufnahme den E-Mail Button oben im Bild.


[geändert von Mike am 06-23-05 at 07:59 AM]
 
Hallo Mike,
ich danke Dir für die 30 Minuten , die Du zur Beantwortung von 387 aufgewendet hast. Du sprichst das aus, was ich denke, und ich hätte es zwar nicht so witzig formulieren können, inhaltlich aber wäre es ähnlich gewesen ;) .

Ich möchte noch dazufügen, daß ich Ellens Beiträge immer seltsamer finde: entweder sie schreibt kurze Sätze, die nichts zum Thema aussagen. Oder sie kopiert ganze Teile aus dem ToxCenter hier rein. Das kann sich doch jeder dort selbst holen, wenn er mag!

Wasa wirbt für Knäckebrot. Das stimmt, Ellen. Nur hier ist Werbung nicht erwünscht. Wenn Dr. Daunderer hier schreiben will, kann er das gerne tun. Aber für ihn ständig wieder neu werben, finde ich nicht richtig.

Gruss,
Uta
 
Nein, Ellen, ich fragte (in einer unechten Frage) wieviel ich auf Dein Konto überweisen muss damit Du mal selber einen Text verfasst. Das auffinden einer Kontonummer ist in meinem Repertoir für ungewöhnliche Stimulanz zum autonomen Handeln mit eingeschlossen. Wie immer gilt, erst lesen, dann entscheiden und im Bedarfsfall handeln. Eine nette und aufrechte Geste wäre gewesen, wenn Du Dich mit meinem Text auseinandergesetzt hättest und entsprechende Antworten in die daraufhin entsptandene Diskusion gegeben hättest. Aber ich habe wohl zu viel erwartet und kann wohl auch aufgrund diverser unbeantworteter Nachrichten von mir an Dich nicht mehr erwarten. Es ist schade das Du morgens um 5 Uhr nicht schlafen kannst und deshalb diverse vorgeschriebene Texte hier im Forum verteilst. Aber mit etwas mühe wirst Du nach 9 Jahren Autonomie-abstinenz sich auch hier etwas lernen können. Ich freue mich jedenfalls Deine ersten selbstständigen Beiträge zu finden auch wenn es sich dabei nicht um tatkräftige Hinweise sondern den Verweis auf Sekundär Lösungsmöglichkeiten handelt. Versuchen wir gemeinsam etwas etwas zu Lösung beizutragen und uns nicht in verbale Spitzfindigkeiten zu verrennen. Wie bereits mehrfach geschrieben und auch mit der provokanten Aufforderung nach Deiner Kontonummer würde ich mich nach wie vor freuen wenn Du Deine Beiträge selbstständig verfassen würdest. Sollte sich Deine Meinung mit der von Herrn Dr. Daunderer decken, bitte Ihn doch einfach selber hier zu schreiben. Er könnte sich dann auch fachgerecht mit der Thematik auseinandersetzten und qualifiziert die Fragen beantworten die seine Meinung bei mir aufkommen lässt. Seine Meinung zu dem Thema hat er ja schon bekannt gegeben und muss nicht rezitiert werden ausser es dient zur fairen Kommunikation die bei Dir scheinbar eingeschlafen ist. In der Hoffung das Du wenigstens auf diese Aufforderung nach einem Dialog wahrnimmst verbleibe ich wie immer in der Hoffnung das dem Mensch der Geist gegeben wurde der aus Ihm spricht

Mike

Der Zustand des blinden Vertrauens setzt den Zustand des blinden Verständnisses voraus. Wer aber in dieser Dynamik seinen Standpunkt vertreten möchte, sollte auch in der Lage sein sich einer kontroversen Diskussion zu unterziehen. Bei 1 Millionen Zahnfüllungen mit Amalgam pro Jahr sind die von Herrn Dr.D. im 5 Minuten Takt zu behandelnden im Jahr gerade mal 1,6% der Neuankömmlinge. Hochgerechnet auf die Gesammtmasse der Betroffenen verschwindet der Anteil an möglichen Klienten im Promille Bereich. Wie dem auch sei, hat wohl auf beiden Seiten eine gewisse Form der Aushärtung stattgefunden die nicht auf dem Rücken der Betroffenen ausgefochten werden muss. Ofefnsichtilich ist jedoch die Tatsach das wir alle hier versuchen sollten die Perspektive "Gesund" in den Vordergrund zu stellen. Eine aktuelle Diskussion veranlasst mich hier noch etwas einzustreuen. Ich habe versucht einen Standpunkt anhand von Fakten, der im Wahrsten Sinn des Wortes "unter die Haut geht" zu erläutern. Das Gesprächspartner war leider nicht geneigt diese Ausführungen, die Du in jedem Anatomiebuch nachlesen kannst, anzunehmen, da sich die Vorstellung das wir aus Drüsen und Adern, etc. bestehen für Ihn nicht zu manifestieren war. Tauschen wir Angst gegen Hoffung und das verschweigen von wichtigen Details gegen eine offene Politik; haben wir eine entspannte Oberfläche die unüberschaubare Fakten in den Vordergrund rücken. Ein Betroffener hat aus meiner Erfahrung heraus nicht die Kraft sich soweit über über die Brüstung zu lehnen da er schon genug Energie braucht um gerade auf dem kleinen Balkon stehen zu können den er als 'seine Welt' übrig gelassen hat. Du kannst jemandem mit Schmerzen oder Ängsten alles versprechen und er würde alles dafür geben das dieser unhaltbare Zustand eines tänzelns in Meinunge ein Ende hat. Das kann aber langfristig nicht die Lösung sein. Konzepte zur Kommnikation und Konzepte zur Manifestation einer allgeimein akzeptablen Politik sollten im Vordergrund stehen. Was passiert ist, das sich die Lager der Opposition auch noch spalten und in noch gemäßigtem Ton gegenseitig die Luft nehmen. Lassen wir es doch wie es ist und empfehlen eine Sanierung auf geistiger Ebene die uns allen die notwendige Luft gibt die wir dringend brauchen bevor wir in Zeiten einer manifestierten Polemik die längst vorhandenen Lösungen übersehen. Die Konzepte nach Ihrer Erprobungsphase sind doch längst auf dem Tisch nur niemand traut sich, sie konkret und im Sinne eines Allgeimeinwohls umzusetzen. Nutzen wir die Gunst der Stunde und erklären die Abrasion aus Zahnfüllungsmaterialien die 150 Jahre alt sind für höchst bedrohlichen Feinstaub und Du wirst sehen wie einfach es ist den Menschen einen Filter in den Hals einzbauen. Solange jemand etwas damit verdient findet man teure Workarrounds ohne die Ursachen zu eliminieren. Füllen wir die Köpfe der wenigen die entscheiden, haben wir mehr erreicht als ein Loch nach dem anderen auf der Straße der Erfahrung zu stopfen. Die holprige Symbiose vielschichtiger "Angst" gilt es auszurotten und nicht die geradlinige perspektive Hoffnug die schon so viele Wege bereit hält ohne das wir Ihrer Herr werden wenn wir lernen Sie wahrzunehmen.
 
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