- Beitritt
- 24.05.10
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- 17
"Wechseljahre
robleme,Progesteron,Hormonwerte und mehr "
Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich an Eurer Diskussion beteiligen.
Meine Erfahrungen mit Progesteron kann ich euch gern berichten.
Schon seit ca.a 4-5 Jahren befasse ich mich damit. Ich hatte immer vor der Regel starke Brustschmerzen und starke Monatsblutungen. Seit ca. 2 Jahren sind diese dann auch unregelmäßig geworden.
Zunächst habe ich auf eigene Faust die 3%ige Creme versucht- habe aber irgendwie keine Veränderung bemerkt. Weder postiv noch negativ.
Dann im Auugst 2010 nach einer 3 wöchigen Dauerblutung hatte ich die Nase voll- bin zu einer Naturheilkundli Ärztin- zuvor habe ich aber meine Hormonwerte testen lassen und zwar per Blut.
Ergebnis: Östrogen normal - eher hoch- Progestern sehr niedrig. Trotz Creme.
Also: eine 10%ige Creme bekommen- im Januar gins mir dann noch besch........
habe erstmalig Hitzewallungen bekommen- Tage seit Oktober 2010 weg.
Erneute Hormonanalyse ergab dann verheerende Östrogenwerte - die einer Greisin- und Progesteron ist "nicht" gestiegen.
Mittlerweile habe ich mich noch weiter mit dem Thema befasst- wenn man bedenkt dass vor 100 Jahren Frauen die Menopause nicht erlebt haben, weil sie vorher gestorben sind (oder währenddessen) frage ich mich,
ob das überhaupt so gewollt ist.
30 Jahre in einem Hormontief zu sein- mit Symptomen die einem jede Lust rauben. Es gibt im Tierreich kein weibliches Lebewesen das "vor" Ende der Fruchtbarkeit stirbt.
Im Grunde waren das bei Menschen auch nicht- nur die Lebenserwartung ist gestiegen.
Östrogen und auch Progesteron sind sehr wichtige Hormone- nicht nur für die Fortpflanzung. Wenn man überlegt dass Frauen nach den Wj mehr Herzinfarkte bekommen- der Cholesterinspiegel und der Blutdruck steigt, die Demenzgefahr sich erhöht und noch vieles mehr...........
Man führ Schilddrüsenhormone zu, Insulin................nur hier wäre man so tapfer um zu sagen "gehört doch dazu- ".
Wir werden alt - dagegen ist nichts einzuwenden. Aber "wie" ich alt werde- mit welchen Gebrechen, das liegt in meiner Hand.
Darum nehme ich jetzt naturid. Hormone ein- und die vielleicht sogar lebenslang.
Wenn Frauen immer fragen "wann" ist das denn vorbei- mit den Symptomen der WJ?
Wann soll es denn vorbei sein? Hormone werden keine mehr gebildet- der Körper muss sich wohl od. übel an den Mangel gewöhnen. Aber ob es gut ist?
Liebe Grüße
Traudl
Hallo,
ich bin neu hier und möchte mich an Eurer Diskussion beteiligen.
Meine Erfahrungen mit Progesteron kann ich euch gern berichten.
Schon seit ca.a 4-5 Jahren befasse ich mich damit. Ich hatte immer vor der Regel starke Brustschmerzen und starke Monatsblutungen. Seit ca. 2 Jahren sind diese dann auch unregelmäßig geworden.
Zunächst habe ich auf eigene Faust die 3%ige Creme versucht- habe aber irgendwie keine Veränderung bemerkt. Weder postiv noch negativ.
Dann im Auugst 2010 nach einer 3 wöchigen Dauerblutung hatte ich die Nase voll- bin zu einer Naturheilkundli Ärztin- zuvor habe ich aber meine Hormonwerte testen lassen und zwar per Blut.
Ergebnis: Östrogen normal - eher hoch- Progestern sehr niedrig. Trotz Creme.
Also: eine 10%ige Creme bekommen- im Januar gins mir dann noch besch........
habe erstmalig Hitzewallungen bekommen- Tage seit Oktober 2010 weg.
Erneute Hormonanalyse ergab dann verheerende Östrogenwerte - die einer Greisin- und Progesteron ist "nicht" gestiegen.
Mittlerweile habe ich mich noch weiter mit dem Thema befasst- wenn man bedenkt dass vor 100 Jahren Frauen die Menopause nicht erlebt haben, weil sie vorher gestorben sind (oder währenddessen) frage ich mich,
ob das überhaupt so gewollt ist.
30 Jahre in einem Hormontief zu sein- mit Symptomen die einem jede Lust rauben. Es gibt im Tierreich kein weibliches Lebewesen das "vor" Ende der Fruchtbarkeit stirbt.
Im Grunde waren das bei Menschen auch nicht- nur die Lebenserwartung ist gestiegen.
Östrogen und auch Progesteron sind sehr wichtige Hormone- nicht nur für die Fortpflanzung. Wenn man überlegt dass Frauen nach den Wj mehr Herzinfarkte bekommen- der Cholesterinspiegel und der Blutdruck steigt, die Demenzgefahr sich erhöht und noch vieles mehr...........
Man führ Schilddrüsenhormone zu, Insulin................nur hier wäre man so tapfer um zu sagen "gehört doch dazu- ".
Wir werden alt - dagegen ist nichts einzuwenden. Aber "wie" ich alt werde- mit welchen Gebrechen, das liegt in meiner Hand.
Darum nehme ich jetzt naturid. Hormone ein- und die vielleicht sogar lebenslang.
Wenn Frauen immer fragen "wann" ist das denn vorbei- mit den Symptomen der WJ?
Wann soll es denn vorbei sein? Hormone werden keine mehr gebildet- der Körper muss sich wohl od. übel an den Mangel gewöhnen. Aber ob es gut ist?
Liebe Grüße
Traudl