Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.04
- Beiträge
- 15.081
Beim Wechselduschen duscht man wechselweise kalt und warm.
Man beginnt dabei mit der warmen Dusche, bis man sich aufgewärmt hat.
Dann duscht man sich mit der Brause von den Füssen beginnend (da am weitesten weg vom Herz) nach oben aufsteigend kalt ab.
Dies macht man 3 mal: 3 mal warm und 3 mal kalt.
Während man mit warmem Wasser begonnen hat, endet man immer mit kaltem.
Die Gefässe ziehen sich beim Wechselduschen zusammen und erweitern sich schnell wieder.
Dadurch friert man im Winter nicht so schnell und härtet sich somit ab.
Die Durchblutung der Haut wird gesteigert und das Immunsystem gestärkt.
Dadurch wird Erkältungskrankheiten vorgebeugt.
Fragen:
- wie lange dauert ein Gang kalt bzw. warm optimalerweise?
- ist das Wechselduschen sinnvoll, wenn man bereits erkrankt ist?
- sollten gewisse Menschen mit einer bestimmten Konstitution besser nicht wechselduschen oder eignet es sich für alle?
- macht man das eher morgens oder abends?
Gruss, Marcel
Man beginnt dabei mit der warmen Dusche, bis man sich aufgewärmt hat.
Dann duscht man sich mit der Brause von den Füssen beginnend (da am weitesten weg vom Herz) nach oben aufsteigend kalt ab.
Dies macht man 3 mal: 3 mal warm und 3 mal kalt.
Während man mit warmem Wasser begonnen hat, endet man immer mit kaltem.
Die Gefässe ziehen sich beim Wechselduschen zusammen und erweitern sich schnell wieder.
Dadurch friert man im Winter nicht so schnell und härtet sich somit ab.
Die Durchblutung der Haut wird gesteigert und das Immunsystem gestärkt.
Dadurch wird Erkältungskrankheiten vorgebeugt.
Fragen:
- wie lange dauert ein Gang kalt bzw. warm optimalerweise?
- ist das Wechselduschen sinnvoll, wenn man bereits erkrankt ist?
- sollten gewisse Menschen mit einer bestimmten Konstitution besser nicht wechselduschen oder eignet es sich für alle?
- macht man das eher morgens oder abends?
Gruss, Marcel