Wasseradern, Verwerfungen und Co - ein Test in eigener Sache

Ich fühle mich nicht verärgert. Durch meine über 40-jährigen Erfahrungen weiß ich, dass ich Recht habe. Wenn andere das für Unsinn halten, ohne dies belegen zu können, ist das ihr Problem. Sie vergeben eine Chance, eine endlose Krankheits-Biografie zu beenden. Ich bin weit davon entfernt, alle Krankheiten auf solche Belastungen zurückzuführen, wenn jemand jedoch nach einer Änderung der Schlafplatzsituation durch Umzug, Umbau oder andere Änderung plötzlich Probleme bekommt, wäre er gut beraten, diesen Aspekt in Erwägung zu ziehen.

Grundsätzlich sollten wir hier im Forum andere Meinungen nicht als Angriff verstehen, sondern als Aufforderung, den eigenen Standpunkt zu überdenken und ggf. sogar zu korrigieren. Das haben noch nicht alle begriffen, auch nicht in der Pandemie.
 
Grundsätzlich sollten wir hier im Forum andere Meinungen nicht als Angriff verstehen, sondern als Aufforderung, den eigenen Standpunkt zu überdenken und ggf. sogar zu korrigieren. Das haben noch nicht alle begriffen, auch nicht in der Pandemie.
Das ist ein guter, ein sehr guter Satz Locke.

Auch wenn die Radiästhesie von einigen belächelt wird.....diese körperliche und mentale Strahlenfühligkeit die von, ich nenne es "Erdmagnetfelds" ausgehen könnten, sind zwar wissenschaftlich nicht wirklich bewiesen, könnten aber doch negative Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit bei recht sensiblen Menschen haben.....so wie der Mond oder die Sonne auch.
Während Tiere oft instinktiv den Störzonen ausweichen, können das Pflanzen nicht tun und die reagieren dann oft mit Schrägwuchs, Drehwuchs oder Minderwuchs, solche Wuchsstörungen deuten, so sagt man in der Pflanzenwelt ja, auf eventuellen Stör/Felderzonen hin.

Schaden kann es also nicht, wenn man weiß, was sich unter/in der Erde so abspielt, bevor man sein Haus baut oder sein Bett einrichtet.

Gruß Ory
 
Während Tiere oft instinktiv den Störzonen ausweichen, können das Pflanzen nicht tun und die reagieren dann oft mit Schrägwuchs, Drehwuchs oder Minderwuchs, solche Wuchsstörungen deuten, so sagt man in der Pflanzenwelt ja, auf eventuellen Stör/Felderzonen hin.
Wildkräuter suchen sich geeignete Plätze aus, an denen sie gedeihen. Deshalb halb sind sie wertvoller als die aus Gärtnereien
Schaden kann es also nicht, wenn man weiß, was sich unter/in der Erde so abspielt, bevor man sein Haus baut oder sein Bett einrichtet.
Das Problem ist nur, dass man nicht allen sogenannten Fachleuten vertrauen kann. Es gibt da viel Wildwuchs. Optimal wäre ein Rutengänger, der sich im Bekanntenkreis bewährt hat. Wer mit aufwändigen Broschüren und Internetauftritten Werbung macht und teure Entstörungen anbietet, ist eher mit Vorsicht zu betrachten.
 
Bei mehr Aufmerksamkeit des Menschen der Sensitivierung gesundheitlichen Aspekten gegenüber, kann/könnten eigene Erfahrungen mMn. in diesem Bereich durchaus gesammelt werden.

Gruß Ory
 
Ich habe auch bemerkt, dass die Angreifenden in diesem Fall tendenziell etwas mehr um „Sachlichkeit“ b e m ü h t waren als in anderen Threads, wo User offen bekriegt und auch hintenrum angeschwärzt wurden. Gott sei Dank sind es nur ein paar wenige, die seit Jahren auf diese Weise auffallen, aber sie lassen von ihrer Mission nicht ab. Ich habe sie daher blockiert!..
 
Tja, würde ich auch gerne, aber auch diese sicher spannende Diskussion wurde leider scheinbar erstickt ...
Ich glaube nicht, dass sie erstickt wurde, sondern dass andere Themen in den Vordergrund traten. Ich habe zur Zeit wenig neuen Erfahrungen gemacht.

Vorwürfe mache ich mir, dass ich meine eigene Schwester nicht vor einer Krebserkrankung bewahren konnte. Ich hatte ihre Wohnung bei Einzug untersucht und unbelastet gefunden. Inzwischen hatte sich eine Störung im Elektronetz des Hauses ergeben, die eine neue Kreuzung entstehen ließ. Beschwerden im Darm hatte sie lang ignoriert, bis ihr in einer Notoperation der ganze Dickdarm entfernt werden musste. Nun lebt sie mit 88 Jahren entsprechend eingeschränkt, aber immer noch munter. Ein Bruder, demnächst 90, hält als Ingenieur nichts von meiner Arbeit und missachtete meine Ratschläge. Auch er hatte Dickdarmkrebs. Während er im Krankenhaus lag, beseitigte ich mit seiner Frau zusammen eine Störung in einer Steckdose. Nun sollte ich dringend den anderen Bruder (87) besuchen, da er kürzlich umgezogen ist. Erst war es nicht erwünscht, da noch Umzugschaos herrschte. Aber nun wird es Zeit, damit ich mir nicht später Vorwürfe machen muss.

Ein Problem ist, dass ich Krebskreuzungen oft nicht auf Anhieb finde, da sie mit der Stellung von Wechselschaltern auftreten und verschwinden. Dadurch, dass diese je nachdem, wo sie zuletzt benützt wurden, verschiedene Felder schaffen können, so dass die pathogene Kreuzung nicht immer mutbar ist. Hier hilft, wenn ich durch Mutung am Körper des Patienten eine bestimmte Belastung feststelle und dann durch Schaltversuche die störende Schaltung ermittle. Ja, der Mensch speichert die Frequenzen, denen er in der Nacht ausgesetzt war, so dass sie von Radiästheten gemutet werden können. Tja, ich weiß, jetzt habe ich mich bei den Zweiflern völlig unglaubwürdig gemacht, 😉
 
Nein, überhaupt nicht. Ich glaube Ihnen, weil ich intuitiv annehme, dass irgendetwas in der Richtung mich krank gemacht hat. Verstehe nur nicht, warum ich nach dem Umzug nicht wieder komplett gesundet bin. Könnten EMFs dafür verantwortlich sein. Vieles spricht dafür..
 
Es können auch elektrische Geräte mit umgezogen sein, die schädliche Felder ausstrahlen, die mit schwachen natürlichen Feldern interagieren. Ein Netzfreischalter könnte helfen, an dem alle Verbraucher hängen, die nachts entbehrlich sind. Er schaltet mit dem letzten angeschlossenen Gerät, Lichtschalter, ab.
 
Danke vielmal für den Tipp! Eventuell hat sich nach den allnächtlichen (und wie ich jetzt weiss garantiert übermässigen ! WLAN und DECT Expositionen, die ich damals für unbedenklich hielt und den Trigger daher in ganz anderen Bereichen der Wohnung vermutete, bei mir auch einfach eine bleibende Hyperreagibilität eben darauf hinterlassen, ist natürlich nur so eine Theorie von mir. Komisch, dass es hier bisher keinerlei Studien/ Erhebungen zu diesen Phänomenen zu geben scheint. Die Interessen liegen wohl anderswo...PS: Sowohl der Router wie auch das DECT Tel befanden sich in kaum mehr als 1,5 m vom Kopfende meines Betts. Von den sich addierenden Einflüssen aus der Nachbarwohnung fange ich gar nicht erst an (und nach möglicherweise relevanten Wasseradern hat natürlich auch niemand geschaut)...
 
Es gibt auch die Möglichkeit, Wlan in der Nacht abzuschalten. Mein Handy trage ich fast nie direkt am Körper. Bei Telefonaten schalt ich den Lautsprecher ein und halte es von Kopf entfernt. Ich denke aber weniger an diese Strahlen, sondern Störungen in der Elektroinstallation. Es könnte zum Beispiel helfen, alle Steckdosen und Schalter darauf zu prüfen, ob die Kontakte fest sind. Wenn es noch die alten Schraubkontakte sind, einfach 2-3 Umdrehungen mit dem Schraubenzieher drehen. Schwieriger ist das mit den modernen gesteckten Kontakten. Da könnte ein kräftiges Rütteln helfen. Es geht darum. Korrosionen, die sich mit den Jahren bilden, wieder blank zu kriegen. Diese können zwar noch die Funktionen erhalten, stören aber durch Oszillationen, welche natürliche Zonen triggern können.
 
Ein Steckdosenbereich sah damals in der Tat etwas auffällig aus...
PS: Kann hier jemand (muss nicht Locke sein) mir als Laien erklären, woran man eine potenziell schädliche Steckdose genau erkennt? Ich erinnere mich, dass neben meinem Bett eine Steckdose an der vorgesehenen Stelle gar nicht montiert war, es war quasi nur ein Loch in der Wand! Ich hatte das gar nicht weiter beachtet, weil ich an dieser Stelle keinen Strombedarf hatte ..Vorab vielen Dank!..
 
Ohne radiästhetische Kenntnisse kann man sie gar nicht erkennen, es sei denn, es besteht ein Wackelkontakt. ob eine nicht montierte Steckdose Auswirkung hat, weiß ich nicht. Wenn sie Strom führt (Spannungsprüfer) sollte man sie auf jeden Fall abdecken und die Enden isolieren. Beim Einstecken von Geräten sollte man darauf achten, dass der Stecker so herum eingesteckt ist, dass das Gerät nicht unter Strom steht, sondern der Strom an der Steckdose unterbrochen ist. Es lohnt sich, die Steckdosen und die Stecker zu markieren. Da muss wohl ein elektrisch Versierter oder ein Elektriker zur Rate gezogen werden. Ich kann das zwar mit meinen Mitteln feststellen, aber ich bin ja nicht da.
 
PS: Kann hier jemand (muss nicht Locke sein) mir als Laien erklären, woran man eine potenziell schädliche Steckdose genau erkennt?
Wenn es einen zu großen Übergangswiderstand gibt, erwärmen sich Stackdose und Stecker. Also eine starken Verbraucher (Tauchsieder, Heizer) für 10..30 min anschließen und danach prüfen, ob der Stecker warm geworden ist.
Wenn es ganz schlimm ist, kann man Lichtfunken sehen und u.U es auch knistern hören.
 
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