Wasseradern, Verwerfungen und Co - ein Test in eigener Sache

Verzeihung. Das mit dem Bahnstrom war Ullika.
Die Richtfunkstrecke ging vom Wasserturm hoch oben zur Hauptpost tief im Tal. Sie muss also viele Wohnhäuser gestreift haben. Die Strecke ist nicht scharf gebündelt, sondern schwingt offenbar wie eine Saite. Auch bilden sich Nebenkeulen. Eigentlich dürfte so etwas gar nicht durch ein Wohngebiet gehen. Aber: Nicht zu sehen, riechen, hören ... Also stillschweigen und einfach machen. Als Laie hat man ja keine Möglichkeit, es zu erkennen und dagegen anzugehen. Zum Glück wurde diese Strecke aufgegeben, nachdem die Hauptpost verlegt wurde.
Schade, dass das mit den Buchsbäumen nicht geht. Käme nicht ein Versuch in Frage? Es gibt ja kleinwüchsige Arten, die kaum Platz brauchen.

Was das Abschirmgitter betrifft, gibt es tatsächlich Hinweise, dass das in bestimmten Fällen helfen kann. Der Physiker Paul Schweitzer, inzwischen verstorben, hat die Wolldecke Imuna entwickelt, die neben unbehandelter Wolle ein Polyestergitter enthält, die vielen helfen soll. Uns hat sie nichts gebracht. Ich habe früher mit Dr. Schweitzer zusammengearbeitet. Es gab dann sachliche Unstimmigkeiten. Man sollte nie Beobachtungen anderer für Unsinn erklären, wenn man sie nicht nachvollziehen kann.
 
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Hallo, wenn man sich dagegen abschirmen möchte sollte man das nur mit gepolten Steinen umsetzen. Alles andere ist Humbug.
Im Thread gibt es genügend Hinweis dazu.
Beim Bahnstrom sollte man die Belastung erst mal messen bevor man sich verrückt dadurch macht.

Juppy
 
Hallo Tronkas,

gibt es Neuerungen in Sachen Schlafqualität?
Hattet ihr mal versucht im Zeld im Garten zu übernachten? Damit wäret ihr quasi am selben Ort aber außerhalb der Effekte, die das Haus nebst seiner Installation verursacht.

LG
B
 
Ja, wir haben die Erdung des Hauses erweitert und einen Speziellen Schalter eingebaut, um das Haus in der Nacht auf 12 Volt umzuschalten und sämtliche 220 Volt Leitungen zu deaktivieren. Das hat sehr gut geholfen! Es war vor allem ein Hausstromproblem, was wir nach einem regionalen Stromausfall mitten in der Nacht eindeutig gemerkt haben: da konnten wir nämlich so gut schlafen wie noch nie! Das Wasseraderproblem ist eher geringer als das Hausstromproblem (DirtyPower-Effekt).
Man lernt nie aus ....
 
Ja, manchmal sind es einfach die naheliegensten Dinge.Die einfachste Lösung ist oft die richtige.
Schön zu lesen, dass deine Probleme gelöst sind. :)
LG
B
 
Was die Buchsbäume betrifft, die ich damals erwähnt hatte. Inzwischen haben der Buchsbaumzünsler und ein Pilz unsere Buchsbäume vernichtet. Da aber die Richtfunkstrecke nun anders verläuft, ist das Hauptproblem nicht mehr aufgetreten.
Was die Erdung betrifft, mein Mann hat alle größeren Metallteile, Gitter im Treppenhaus, Wasserleitungen, Heizungen geerdet. Auch das hat die Situation spürbar verbessert.
Eine andere Störungsquelle ist aber besonders wichtig. Bei meinen Hausuntersuchungen habe ich wiederholt festgestellt, dass störungfreie Plätze bei einer neuen Prüfung plötzlich gestört waren, dass aber gestörte Plätze plötzlich störungsfrei waren. Nachrichtentechniker brachten uns auf die Lösung. Steckdosen und Lichtschalter können an den Kontakten Korrosionen bilden, so dass die Funktion noch erhalten sind, aber Oszillationen entstehen, die auf die natürlichen Zonen der sogenannten Erdstrahlung verstärkend wirken. Dadurch können harmlose Zonen pathogene Kreuzungen bilden. Ich kann die Störquellen anpeilen. Dann genügt es, an diesen die Schrauben der Kontakte festzudrehen, oft um 2-3 Umdrehungen, und die Störung verschwindet. Für radiästhetische Laien gibt es die zugegebenermaßen mühsame Lösung, bei allen Steckdosen und Schaltern die Schrauben fester zu drehen. Schwieriger ist dies bei den modernen Steckverbindungen an den Kontakten. Da hilft möglicherweise ein kräftiges Rütteln. Meist ist das Vorgehen nur im Stockwerk der Schlafräume nötig. Jedenfalls habe ich so schon oft bei Schlafstörungen und anderen Problemen Sofort-Erfolge erzielt.
 
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Aus dem Thread „Entwarnung?“ verschoben, da es dort um Mobilfunkstrahlung geht.

Locke 38 schrieb:

Hältst du es für möglich, dass ich in einem Haus, das gerade umgebaut wird, zwischen Schutthaufen, Gips- und Farbeimern die Stelle finde, an der der Vorbesitzer schlief, bevor er an Krebs gestorben ist, auch wenn der neue Besitzer davon keine Ahnung hat, kein Hinweis auf eine Schlafstelle zu erkennen ist, was aber die Nachbarin später bestätigt.
Zui11 schrieb:
interessant... wie geht das ? Stellst du entsprechende Fragen während du suchst ? Da muss sich dann ja irgendwas von dem Vorbesitzer energetisch manifestiert haben ? Was denn.

Meine Antwort:
Du kannst davon ausgehen, dass bei jedem Krebs der Schlafplatz beteiligt ist, nicht unbedingt in der jetzigen Wohnung, wenn vor weniger als 1-2 Jahren ein Umzug war. Es ist für Rutengänger eine Kreuzung mehrerer Zonen feststellbar, die so stark strahlt, dass sie mit einer kalibrierbaren Rute angepeilt werden kann, auf wenige cm genau eingrenzbar, den Krebspunkt. Oft genügt es, das Bett um einen halben Meter zu verschieben.

Damit klar ist: Es handelt sich um physikalisch definierbare Strahlungen, die aber wegen ihrer geringen Intensität im „Rauschen“ liegen und mit den bislang verfügbaren Methoden nicht messbar sind, wohl aber durch entsprechend
ausgebildete oder besonders begabte Rutengänger aufgespürt werden können, da das Nervensystem empfindlicher und selektierfähiger ist als alle Messgeräte. Sie verhalten sich wie elektromagnetische Strahlen im Mikrowellenbereich 1-50 cm, und können mit entsprechenden auf Wellenlängen abgestimmten Antennen (Lecherantenne) präzise lokalisiert und unterschieden werden. Sie unterscheiden sich aber in mancher Hinsicht, z.B. durch die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Mikrowellen.
Geister kann man damit nicht aufspüren. Damit habe ich nichts im Sinn, wenn ich auch nicht in Abrede stelle, dass es so etwas gibt. Nur befasse ich mich nicht damit.
 
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Hallo! ist echt ein interessantes Thema! Sag wie erkennt man denn einen Rutengänger, der es auch wirklich drauf hat? Könnte mir vorstellen, dass manche(r) HP mit freien Kapazitäten da evtl eine Marktlücke wittert ..(?) lG Aurelius
 
Hallo! ist echt ein interessantes Thema! Sag wie erkennt man denn einen Rutengänger, der es auch wirklich drauf hat? Könnte mir vorstellen, dass manche(r) HP mit freien Kapazitäten da evtl eine Marktlücke wittert ..(?) lG Aurelius
Das ist schwierig. Zwar haben die Schüler des verstorbenen Physikers Reinhard Schneider, die mit der Lecherantenne arbeiten, eine höhere Übereinstimmung als solche, die sich Haselruten schneiden.
Kontakt: [email protected]
Aber auch da gibt es weniger Begabte. Und auch viele Haselrutengänger haben eine spezielle Begabung. Ich werde immer wieder von Leuten gerufen, die mit mir gute Erfahrungen gemacht haben. Zum Teil auch von deren inzwischen erwachsenen Kindern. Empfehlungen durch andere sind wohl das beste Kriterium. Wenn ein geistig behindertes 5-jähriges Kind nach Bettumstellung plötzlich Fortschritte macht und nach einem Jahr normal eingeschult werden kann, ist das schon eine Empfehlung. Einer meiner Fälle.
Wenn ich in einer mir fremden Wohnung den Krebsplatz der verstorbenen Mutter zeigen kann, auch wenn dort eine Tür ist, und sie tatsächlich dort geschlafen hatte an der mit Vorhang verdeckten Tür, macht das die Mutung auch glaubhaft, vor allem, wenn der Auftraggeberin nach Schlafplatzänderung die ausgefallenen Haare schnell und üppig nachwachsen, spricht das auch für die Richtigkeit.
 
Wow! Bin beeindruckt! Ich habe hier niemanden gefunden. Nur einen HP, der mir nicht geheuer war …
Vielleicht kann dir Martin Neuhuber, Mail siehe oben, einen Schneiderschüler in deiner Umgebung nennen. Tel. +43 6135/21304
Nach dem Tod Reinhard Schneiders, bei dem ich gelernt hatte, bildete sich der Freundeskreis der Schneiderschüler. Ich bin dort nicht mehr aktiv, aber noch zahlendes Mitglied, um die Fortführung der Arbeit zu unterstützen. Mit 83 Jahren mag man nicht mehr so gerne lange Geländeübungen mitmachen.
Es werden auch noch Kurse veranstaltet und Geräte wie die Lecherantenne angeboten.
 
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Vielleicht kann dir Martin Neuhuber, Mail siehe oben, einen Schneiderschüler in deiner Umgebung nennen. Tel. +43 6135/21304
Nach dem Tod Reinhard Schneiders, bei dem ich gelernt hatte, bildete sich der Freundeskreis der Schneiderschüler. Ich bin dort nicht mehr aktiv, aber noch zahlendes Mitglied, um die Fortführung der Arbeit zu unterstützen. Mit 83 Jahren mag man nicht mehr so gerne lange Geländeübungen mitmachen.
Es werden auch noch Kurse veranstaltet und Geräte wie die Lecherantenne angeboten.
Danke Dir, echt faszinierend das Ganze!!
 
Mit dem Weber-Isis-Tensor haben meine Frau und ich in unserem Hause sämtliche Störstellen präzise lokalisiert und in einem jeden Stockwerk markiert. Über einer jeden dieser Störstellen liegt jetzt ein größerer Bergkristallkomplex, womit die Störfelder dort neutralisiert sind und wir unsere Ruhe haben.
 
Dieses Gerät kenne ich nicht und vermag deshalb auch nicht dessen Wirkung zu beurteilen. Vermutlich wird ein größerer Bergkristall kostengünstiger sein.
 
Diesbezüglich erscheint es mir am sinnvollsten und kostengünstigsten, sich selbst in die Handhabung der Rute bzw. des Tensors einzuarbeiten, um diesbezüglich rasch und effizient an Ort und Stelle alles Erforderliche abklären zu können.
 
Ich misstraue allen Geräten, die nicht von einem qualifizierten Rutengänger an Ort und Stelle überprüft wurden. Es sollte einer sein, der selbst an dem Gerät nichts verdient. Ich habe schon viele Entstörgeräte angetroffen, die nichts nützten und nicht selten die Lage verschlimmerten. Auch sollte immer eine Rücknahmegarantie vorliegen. Wenn ich keine Störquellen an Steckdosen, Schaltern und elektrischen Geräten finden und beseitigen konnte, fand sich immer eine Möglichkeit, das Bett zu verschieben. Das einzige, was ich bei leichten Störungen anwandte, war ein Draht, den ich auf eine bestimmte Weise um den Bettrahmen anbrachte.
 
Der "Hamoni" wirkt ausserordentlich gut bei einem meiner Brüder und dessen Frau. Sie schlafen viel besser und sind ruhiger und ausgeglichener geworden. Auch sind sie weniger müde, wohl durch das besser Schlafen. Für mich testete ich keinen Nutzen, wahrscheinlich weil ich schon genug geschützt bin.
 
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