Was hilft bei unspezifischen Schlafstörungen, habt ihr da Erfahrungen?

Gemeint sind diese Zwischenstecker.Anhang anzeigen 54180

Oh danke, bloß gut, dass du das Bild gebracht hast. Zwischenzeitlich hatte mich nämlich schon der Verdacht beschlichen, dass ich es missverstanden habe. Allerdings kam dann eine wieder andere Vorstellung in meinen Kopf - und auch die war falsch, wie ich jetzt sehe. (Ich kannte den Begriff "" einfach nicht und konnte mir nur irgendwie was zusammenreimen...)

Was ist denn mit diesen beiden Metallbügeln, die in der Verlängerungsdose an Rand sind: Ist das nicht auch ein(e) unfehlbare(r) Erdung/Nulleiter (insofern äquivalent zur französischen Methode, nur eben unabhängig von der "Steckerdrehung")?

Thema: Schlafstörungen?
Unterthema: Schlafstörungen durch elektrische Felder der Nachttischlampe durch Verpolung.
...dazu interessant: nützliche Intervention, um diese mögliche Ursache zu vermeiden :)

Da weiß ich nicht, was du meinst?
>Vor Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen.< Aber vielleicht besteht da kein spezieller Zusammenhang?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn mit diesen beiden Metallbügeln, die in der Verlängerungsdose an Rand sind: Ist das nicht auch ein(e) unfehlbare(r) Erdung/Nulleiter
Es handelt sich um den Schutzleiter (grün-gelb), der neben dem Nulleiter parallel im Kabel mitgeführt wird. Metallische Gehäuse sind mit dem Schutzleiter verbunden, so dass man keinen Schlag durch die Verpolungsmöglichkeiten der Stecker bekommt. Details würden zu weit führen.

>Vor Öffnen des Gerätes Netzstecker ziehen.< Aber vielleicht besteht da kein spezieller Zusammenhang?

Darüber hatte ich mir bisher keine Gedanken gemacht, aber deine Idee trifft wahrscheinlich zu.
 
Ich habe einige Steckdosenleisten und Tischlampen geprüft. Die Steckdosenleisten hatten zweipolige Schalter, ausgenommen eine Steckdosenleiste bei der die Steckdosen einzeln geschaltet werden können.
Die Tischlampen hatten Schnurschalter von 2,5..3 cm Breite und schalten zweipolig. Ich habe mehrere IKEA-Lampen mit Schnurschaltern von 1,5..2 cm Breite, die nur einpolig schalten. Eine Lampe für Autoreparaturen o.ä. mit 5m Kabel wurde auch nur einpolig geschaltet, obwohl es dabei häufig feucht ist.

Zusammenfassung (Faustregel):

Bei einer Breite des Schalters von

1,5..2 cm wird einpolig und bei
2,5..3 cm wird zweipolig

geschaltet.
 
Wie macht es denn eine deutsche Nachttischlampe, daß sie die Spannung immer auf den Kontakt im Inneren der Fassung (und nicht auf das Gewinde der Fassung) führt?
Die Fassung selbst ist immer stromlos. Seitlich unten befindet sich ein kleiner Kontakt, den man leicht übersieht, der mit der Leitung verbunden ist. Erst wenn die Glühbirne eingeschraubt wird, stellt das Schraubgewinde der Birne die elektrische Verbindung zur Schraubfassung her. Das kann beim Prüfen/Messen zu Fehlinterpretationen führen.
 
Die Fassung selbst ist immer stromlos. Seitlich unten befindet sich ein kleiner Kontakt, den man leicht übersieht, der mit der Leitung verbunden ist.
Das ist mir schon klar, das meinte ich ja. Es ist aber doch auch klar, daß der Kontakt mit dem einen Pol und die Fassung mit dem anderen Pol verbunden ist, damit der Strom fließen kann, wenn die Birne eingeschraubt ist.

Daher also nochmal die Frage: Wenn durch das Umdrehen des Steckers in der Steckdose die Spannung wahlweise auf der einen oder auf der anderen Leitung anliegt, warum liegt sie dann immer an dem kleinen Kontakt an?
 
Daher also nochmal die Frage: Wenn durch das Umdrehen des Steckers in der Steckdose die Spannung wahlweise auf der einen oder auf der anderen Leitung anliegt, warum liegt sie dann immer an dem kleinen Kontakt an?
Ich habe keine Vorstellung was du meinst? Hast du Messungen vorgenommen, dann beschreibe bitte die Messung.
 
Nun, ich habe dich bislang so verstanden, daß das Umdrehen des Steckers in der Steckdose bei einer Tischlampe dem Vertauschen von Phase und Neutralleiter beim Anschließen einer Lampenfassung an die Lüsterklemme entspricht. Dann liegt die Spannung bei rausgeschraubter Birne, aber eingeschaltetem Lichtschalter entweder an dem Fußkontakt an (richtig) oder an dem Gewindekontakt (falsch und gefährlich, wenn man die Leitungen verkreuzt hat). Vgl. https://der-elektriker.org/lampenfassung-anschliessen/

Ich bezweifle nun, daß man das Entsprechende bei einer Tischlampe mit dem Umdrehen des Steckers bewerkstelligen kann bzw. daß es erlaubt ist, Lampen so zu bauen. Das wäre ja unglaublich gefährlich.
 
Dann liegt die Spannung bei rausgeschraubter Birne, aber eingeschaltetem Lichtschalter entweder an dem Fußkontakt an (richtig) oder an dem Gewindekontakt.
Ja, so ist es.

Ich bezweifle nun, daß man das Entsprechende bei einer Tischlampe mit dem Umdrehen des Steckers bewerkstelligen kann bzw. daß es erlaubt ist, Lampen so zu bauen.
Es ist so und es geht nicht anders, solange du keinen Verpolungsschutz hast. Einfach mal messen.

Das wäre ja unglaublich gefährlich.
Es ist nicht schön, aber völlig ungefährlich.
 
Ok, ich glaub es dir, auch weil ich gestern noch etwas über Kabel, Schalter und Stecker recherchiert habe.

Heißt das aber nicht auch, daß je nach Steckerposition in der Steckdose die Glühwendel auch bei ausgeschalteter Lampe unter Spannung stehen und per Induktion "arbeiten" kann? Macht das nicht die Birne früher kaputt? (Gerade wenn man annimmt, daß diese Steckerposition E-Smog bzw. ein Feld erzeugen kann; dafür muß ja was schwingen.)

Ich habe jetzt jedenfalls meine Schreibtischlampe so eingesteckt, daß die Phase geschaltet wird. Leider weiß ich nicht mehr, ob sie auch vorher so drin war oder andersherum. :p
 
Ok, ich glaub es dir, auch weil ich gestern noch etwas über Kabel, Schalter und Stecker recherchiert habe.
Wenn die Glühbirne kaputt ist und man will sie herausdrehen, dann passiert es mir in letzter Zeit öfter, dass ich den Glaskolben in der Hand habe und der Schraubsockel aus Metall noch verklemmt in der Fassung steckt. Man muss also den Metallsockel mit den Händen oder mit einer Zange anfassen, um ihn herauszuschrauben. Dabei besteht die Gefahr, einen Schlag zu bekommen. Damit das nicht passieren kann, gibt es die Vorschrift, dass bei fest installierten Lampen die Phase auf dem Mittelkontakt liegen muss und der Nulleiter auf der Fassung. Dadurch kann nichts passieren, da die Phase ausgeschaltet ist oder nur auf dem Mittelkontakt liegen würde, den man kaum berühren wird.

Bei Lampen mit Stecker wirkt dieser Schutz nicht, da man den Stecker beliebig einstecken kann. In solchen Fällen ist es eigentlich selbstverständlich dass man den Stecker aus der Steckdose zieht, so dass nichts passieren kann.

Heißt das aber nicht auch, daß je nach Steckerposition in der Steckdose die Glühwendel auch bei ausgeschalteter Lampe unter Spannung stehen und per Induktion "arbeiten" kann? Macht das nicht die Birne früher kaputt? (Gerade wenn man annimmt, daß diese Steckerposition E-Smog bzw. ein Feld erzeugen kann; dafür muß ja was schwingen.)

Ja, bei einpoligem Schalter kann alles unter Spannung stehen. Induktion gibt es nur bei Stromfluß. Beim Einschalten fließt durch den kalten Draht ein hoher Strom, der ein Magnetfeld erzeugt, das die Wendel der Glühbirne zusammenzieht. Deshalb ist die Lebensdauer der Glühbirne begrenzt.

Im ausgeschalteten Zustand (bei einpoligem Schalter) gibt es nur ein elektrisches 50Hz-Wechselfeld, keine Strahlung. Der Gegenpol sind die verschiedenen Erden (Heizkörper, Wasserleitungen, Metalle im Mauerwerk). Diese Anordnungen bilden einen Kondensator durch den ein geringer Wechselstrom fließt und in dem wir leben.

Es ist niederfrequenter Elektro-Smog, keine Strahlung. Die Schwingung bringt der Strom vom E-Werk mit, da muss nichts extra schwingen.

Um wieder beim Thema zu bleiben. Dieser niederfrequente E-Smog beeinflusst die Schlafqualität und kann zu Schlaflosigkeit führen.
 
Ah okay, es würde also genügen, eine dt. abschaltbare Steckdosenleiste zu kaufen...
Ich hoffe, ich kan euch folgen, bezweifle es aber fast: wenn ich eine abschaltbare Steckdosenleiste habe, ist das okay? Oder soll ich bei allen den Netzstecker ziehen?

Wie sieht es bei dir mit Koffein aus?
Also z.B. in Kaffee, Tee, auch in Grüntee, Cola, Energy-Drinks?
Das sind alles Genussmittel und keine Lebensmittel, und damit nicht zum täglichen, regelmäßigen Gebrauch gedacht, und auch nicht geeignet, auch wenn viele meinen, sie vertragen das doch (gut).
Koffein ist die weltweit am meisten gebrauchte, pharmakologisch wirksame Substanz.
Kein Lebensmittel, wie gesagt.
Ja leider kann ich auf mein Käffchen am morgen nicht verzichten. Ansonsten trinke ich nur Wasser heiß. Softdrinks mag ich nicht. Nich mal Bio Säfte trinke ich, sind mir zu teuer und lieber esse ich frisches Obst.

Es ging ein wenig besser mit dem Schlafen, aber ich war kürzlich beim Zahnarzt und einer wurde überraschend gerissen. Ich war schockiert, denn ich fühlte mich völlig unvorbereitet. Ich kann auch nicht sagen, ob es überhaupt nötig war. Echt verstörend. Danach habe ich mich wieder ein paar Nächte im Bett nur herumgewuzelt, noch dazu war Vollmond.

tschuldigt, ich bin ein bissl durch den Wind derzeit.
 
... das Ergebnis Probleme beim Einschlafen und auch beim Durchschlafen habe. Ich wache mehrmals auf, es ist unruhiger Schlaf, und es fällt mir danach nicht leicht, wieder hinweg zu schlummern.
Wie sieht es bei dir mit Koffein aus?
Also z.B. in Kaffee, Tee, auch in Grüntee, Cola, Energy-Drinks?
Das sind alles Genussmittel und keine Lebensmittel, und damit nicht zum täglichen, regelmäßigen Gebrauch gedacht, und auch nicht geeignet, auch wenn viele meinen, sie vertragen das doch (gut).
Koffein ist die weltweit am meisten gebrauchte, pharmakologisch wirksame Substanz.
Kein Lebensmittel, wie gesagt.
Ja leider kann ich auf mein Käffchen am morgen nicht verzichten. ...

Hm, nach schlechtem Schlaf mit Einschlaf- und Durchschlafstörungen erhält dein Körper, oder dein Nervensystem, dann am Morgen einen Reiz durch ein Genussmittel, das pharmakologisch wirksam ist.

Mein Vorschlag, einmal 2 Wochen den Morgenkaffee weg zu lassen und schauen, was dein Körper, dein Nervensystem und dein Schlaf damit macht. Nach 3 Tagen, nach 5 Tagen, nach 10 Tagen.

Wenn das aus irgendeinem Grund nicht gehen sollte, dann ist der Morgenkaffee nicht nur eine liebgewordene Gewohnheit, sondern eher schon eine gewisse Abhängigkeit. Von einem Genussmittel, wie gesagt, das kein Lebensmittel ist.
Den Geschmack und den Duft von Bohnenkaffee kennst du vermutlich schon länger ..... ich mag durchaus Kaffeeduft, das erinnert mich an Sonntagmorgen in der Kindheit. Kaffee selber hat mir noch nie geschmeckt, ich habe vielleicht schon 5 Tassen davon getrunken, im ganzen Leben. Ich mochte den Geschmack noch nie besonders.
 
Danke @minon, das muss ich erst genauer und in Ruhe lesen!

@Gleerndil ja, ich gebe dir recht. Es ist eine Sucht. Ich muss das wirklich anpacken, denn sonst fühle ich mich nicht richtig ausgeschlafen. Ich mach das so wie du´ s sagst. Also wenn ich es ab Montag schaffe, bin ich froh. Gebe euch Nachricht wie´s weitergeht!
 
Vielleicht noch das Beispiel meines Vaters dazu, der nach vielen Jahren, in denen er mit seiner Frau zusammen morgens Kaffee getrunken hatte, dann aber nach dem Tod unserer Mutter spontan den Kaffee sein ließ, weil er sagte, dass er das eigentlich gar nicht mag - er hatte wohl 'aus Liebe', wie auch immer, das so mit gemacht. Und er merkte ebenso spontan, dass er besseren Schlaf hatte, obwohl er sich nicht weiter mit Gesundheits- oder Ernährungsfragen beschäftigte.
Bei ihm reichte dann danach schon 1 Tasse Kaffee, wenn er irgendwo mal dazu eingeladen wurde, dass sein Schlaf wieder schlechter war, wie er selber mal erzählte.
Und bei ihm stand nach dem Tod unserer Mutter noch lange eine Dose mit gemahlenem Kaffee, der schon drohte 'schlecht' zu werden. Meinem Vater hat das, wie gesagt, einfach auch gar nicht geschmeckt, er war auf einen gemischten Kräutertee umgestiegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sache mit dem Kaffee ist nur antrainiert. Viele sagen ja, ohne geht es nicht. Man trinkt den Kaffee meist aus Gewohnheit und überhöht dessen Einfluss. Sicherlich kann es Menschen geben, für die das bisschen Koffein schon ausreicht um kurzfristig wacher zu sein, behaupte aber das ist nur ein ganz kleiner Prozentsatz.
Aber es kann natürlich auch in die andere Richtung gehen und schon eine Tasse ist zu viel.
Auch die Ernährung, Alkohol oder Stress wirken sich nicht so gut auf den Schlaf aus. Denke Ansatzmöglichkeiten gibt es genug. Man muss es halt mal versuchen und wirklich was ändern wollen.

Ist es denn mittlerweile schon besser geworden? Was hast du bis jetzt unternommen @Zengrilla ?
 
.... ja, wäre interessant, was zu hören.

Aber es kann natürlich auch in die andere Richtung gehen und schon eine Tasse ist zu viel.

Eine frühere Freundin, die auf die vorsichtige Frage nach dem Kaffee bei zeitweilig 'schwachem Kreislauf' betonte, dass sie den schon immer verträgt, die erzählte später mal nach einem 2-wöchigen Kinderferienlager, wo es einfach andere Getränke gab, also keinen Bohnenkaffee, dass sie nach der Zeit und der ersten halben(!) Tasse sich auf den Boden legen musste, weil ihr Kreislauf signalisierte 'Hier stimmt was nicht im System'. Sie hätte das früher auch schon manchmal erlebt, dass ihr sogenannt 'schwacher Kreislauf' sie zwang, sich flach hinzulegen. Wie gesagt, sie meinte in der Vergangenheit ausdrücklich, dass sie Koffein-Kaffee verträgt.

Und nach diesem ungewollten 'Experiment' mit der halben Tasse und einem zusammenbrechenden Kreislauf? Sie meinte, sie hätte sich wieder daran gewöhnt - an das Kaffeetrinken.

In dem Zusammenhang vielleicht interessant die Statistik der Herz- und Kreislauferkrankungen. An welcher Stelle stehen die nochmal in der Statistik? Und die Leute vertragen alle 'wunderbar' ihr Käffchen aus Tässchen, Tassen oder auch aus noch größeren Gefäßen?

Alles nur Zufall, dass viele von denen ständig eine nerven- und kreislaufwirksame Substanz zu sich nehmen?

Ich glaube das nicht.
 
In dem Zusammenhang vielleicht interessant die Statistik der Herz- und Kreislauferkrankungen.
Meine Mutter hatte ihr ganzes Leben lang als Flüssigkeit fast nur Kaffee getrunken und sie wurde 103 Jahre alt. Bereits als Kind wurden mir am Beispiel meiner Mutter drei Dinge klar:

1. Die Aussage, man müsse 2..3 Liter Wasser täglich trinken, stimmt nicht. Diese Unart führt nur zum Ausschwemmen der Mineralien und später zur künstlichen Hüfte. Diese Fälle haben enorm zugenommen, seitdem dieser Unsinn verbreitet wird, 2..3 Liter Wasser zu trinken. Meine Mutter brauchte keine künstliche Hüfte.

2. Es wurde behauptet, dass Kaffee den Körper entwässert und daher als Getränk nicht zählt. Das hat sich später als falsch herausgestellt, da der Zeitraum der betreffenden "Studie" nur wenige Stunden (etwa 3..4 Std) umfasste. Diese "Studie" wurde jahrelang von allen Medien publiziert. Eine spätere (echte) Studie hatte einen Zeitraum von mehr als 12 Stunden untersucht und festgestellt, dass Kaffeetrinker und Nichtkaffeetrinker die gleiche Menge an Flüssigkeit ausscheiden.

3. Kaffee ist gesundheitlich unschädlich, eventuell sogar nützlich. Kaffee senkt den Blutdruck. Das mag etwas lästig sein, verlängert aber das Leben. Zu hoher Blutdruck dagegen verkürzt das Leben. Der Blutdruck wird durch Kaffee gesenkt, da das Herz sich an das Koffein gewöhnt und dagegen steuert.

Inzwischen bin ich in die Fußstapfen meiner Mutter getreten und trinke seit Jahren regelmäßig guten Kaffee. Mein Blutdruck hat sich dadurch normalisiert und ist eher etwas zu niedrig (wie bei meiner Mutter).

Es gibt noch einen weiteren Effekt: Kaffee macht Freude und macht Optimistisch. Ich freue mich jedesmal, wenn es wieder Zeit ist, einen Kaffee zu trinken. Diese Freude fördert die Gesundheit. Diesen Effekt sollte man nicht unterschätzen.
 
Ich hatte bis vor ca. 2 Wochen schlechten Schlaf. Entweder schlief ich bis 2:00 nicht ein, oder ich wachte 3:00 auf. Dann hatte ich plötzlich keine Lust mehr, die zweite Tasse Kaffee am Nachmittag zu trinken und schüttete sie weg. In der Nacht schlief ich besser. Danach ließ ich den Kaffee ganz weg und trinke am Nachmittag Kräutertee mit Zitrone. Seither schlafe ich in der Regel gut. Nur einmal hatte ich Einschlafprobleme. Heute trank ich nach der Kirche bei einem Ständerling eine Tasse Kaffee und am Nachmittag zwei Tassen Schonkaffee, da ich Besuch habe. Ich werde sehen, wie es heute Nacht mit dem Schlaf wird. Auf jeden Fall habe ich aufgehört, gewohnheitsmäßig nachmittags Kaffee zu trinken. Eigentlich habe ich heute Kaffee nicht aus einem Bedürfnis, sondern zur Gesellschaft getrunken.
 
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