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Klaus201 schrieb:ersatzbeschäftigung suchen: z.b. irgendwas naschen und dann einfach willensstärke beweisen. - oder einfach richtig sport machen und sich sowas wie eine halsentzündung einfangen, sodass halt die zigaretten unter keinen umständen noch schmecken (wenn das rauchen nun mit schmerzen verbunden wäre, dann wäre das noch besser!). -
ALSO LASST EUCH WAS EINFALLEN UND HÖRT ENDLICH AUF ZU RAUCHEN!
gruss klaus
Uta schrieb:Warum ich es nicht schaffe, mit dem Rauchen aufzuhören ist die Überschrift zu diesem Thread. Wenn man diese Überschrift vom Standpunkt aus betrachtet, daß jemand tatsächlich aufhören will zu rauchen, ist sie nicht gut formuliert, weil sie - meiner Meinung nach - die Argumente für das Rauchen in den Vordergrund stellt und nicht die Argumente für das Aufhören.
Eine positivere Überschrift wäre für mich z.B. 10 Argumente für ein Leben ohne Klimmstengel-Abhängigkeit, oder Andere haben es auch geschafft!!! Das schaffe ich auch.
https://www.gaypeople.de/de/index.php?arti=20051024002&r=666&rub=aktuellRauchen macht vergesslich
Erschreckende Studie für Nikotinabhängige
Dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, ist ja nichts Neues. Zigaretten enthalten mehr als 3800 chemische Verbindungen, von denen mindestens 40 krebserregend sind. Unter anderem sind in den Glimmstängeln Hydrazin (Lösemittel), Benzol und Blei vorhanden, um nur ein Paar der giftigen Inhaltsstoffe aufzuzählen.
Laut einer Studie englischer Wissenschaftler beeinflusst das Rauchen auch noch das Langzeitgedächtnis. Bei einer Studie, die im aktuellen Apotheken Magazin "Ratgeber für Diabetiker" nachzulesen ist, wurden Raucher und Nichtraucher auf ihre Merkfähigkeit getestet.
Das erschreckende Fazit: Je mehr Nikotin die Raucher konsumierten, desto schlechter waren ihre Testergebnisse. Sie schnitten in allen Tests erheblich schlechter ab. Die Forscher vermuten, dass durch den Nikotinspiegel im Blut, je mehr Nikotin konsumiert wurde, das Speichern und Abrufen vorangegangener Informationen stark beeinträchtigt wird. Was eigentlich kein Wunder sein sollte, denn bei 20 Zigaretten am Tag, wird das Gehirn 7.300 mal im Jahr mit Nikotin regelrecht überflutet und eine starke Abhängigkeit entsteht.
Also lieber versuchen, das Rauchen abzugewöhnen, es sei denn man steht auf erschwertes Atmen, bohrende Kopfschmerzen, geistige Verwirrung und Gedächtnisverlust.
https://www.aerztlichepraxis.de/artikel?number=1130488984&n=1Eine neuere Studien aus 2005 zeigt, dass die Nierenfunktion rauchender Nierenpatienten sehr viel schneller abnimmt als die von Nichtrauchern. Dies ließ sich bei allen rauchenden Nierenkranken nachweisen, besonders jedoch bei Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung und erhöhten Urin-Albumin/Kreatinin-Quotienten.
Die Auswirkungen des Rauchens auf die Nierenfunktion von Diabetespatienten ist ebenfalls belegt.
Die letzte Zigarette - Ihr Körper atmet auf
Der gute Vorsatz im neuen Jahr - Zigarette ade
Nach der letzten Zigarette laufen im Körper eine Reihe organischer Veränderungen an, die über Jahre fortgesetzt werden.
Allerdings kann eine einzige Zigarette - so die Amerikanische Krebs-Gesellschaft - die positive Entwicklung wieder aufheben.
Der erste Tag ohne Zigarette:
Nicht nur der Stolz lässt die Brust schwellen, dass man den Entschluss gefasst hat, sondern der Blutdruck und Puls sinken auf normale Höhe, die Körpertemperatur von Händen und Füßen erwärmt sich, der Kohlenstoffmonoxidspiegel im Blut normalisiert sich und der Sauerstoffspiegel im Blut steigt auf normale Höhe und dadurch hat der Körper mehr Energie. Außerdem verringert sich das Herzinfarktrisiko.
Die nächsten 3 Tage:
Die Zeit ist für viele recht schwierig - erfahrungsgemäß kommt es zu Konzentrationsstörungen, man ist gereizt, denkt fast nur ans Rauchen und hinzu kommen Ersatzbefriedigungen wie Naschen und Essen. Nach zwei Tagen verfeinert sich Ihr Geruch- und Geschmacksinn. Die Nervenenden beginnen mit der Regeneration. Das Gehen wird leichter, die Lungenfunktion verbessert sich um bis zu ca. 30 %.
Nach 3 Monaten:
Die Hustenanfälle gehen zurück, die Verstopfung der Nasennebenhöhlen lässt nach, ebenso die Abgespanntheit und Kurzatmigkeit. Das Flimmerepithel der Lunge wird wieder aufgebaut, dadurch erfolgt Schleimabbau und allgemeine Reinigung der Lunge sowie eine Verringerung der Infektionsgefahr.
Nach einem Jahr:
Bei den Atmungsorganen hat sich inzwischen unheimlich viel getan: Weniger Raucherhusten und deutlich weniger Teer in der Lunge. Das Risiko einer Herzkranz-Gefäßerkrankung ist nur noch halb so groß wie noch zu Raucherzeiten.
Nach 5 Jahren:
Das Lungenkrebs-Todesrisiko des früheren Durchschnittsrauchers (1 Schachtel pro Tag) verringert sich um fast die Hälfte.
Das Herzinfarkt-Risiko verringert sich in einem Zeitraum zwischen 5 und 15 Jahren auf das eines Nichtrauchers.
Das Krebsrisiko von Mund, Luft- und Speiseröhre verringert sich auf die Hälfte des Risikos eines Rauchers.
Nach 10 Jahren:
Das Lungenkrebsrisiko hat sich auf das von Nichtrauchern verringert. Präkanzerose Zellen werden ausgeschieden und ersetzt. Das Krebsrisiko von Mund, Luft- und Speiseröhre, Harnblase, Nieren und Bauchspeicheldrüse sinkt.
Nach 15 Jahren:
Das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist jetzt gleich groß wie bei lebenslangen Nichtrauchern.
Wenn jetzt Zeichen für den Rauchstop gesetzt sind, wünschen wir Ihnen Durchhaltevermögen, es lohnt sich! Und noch etwas - Ihre Küsse schmecken wieder, Sie umweht nicht mehr das Parfum des Rauchers und auch in Ihrer Wohnung lässt es sich besser atmen.
Wenn Sie in der Entwöhnungsphase Unterstützung brauchen, hier treffen Sie Gleichgesinnte:
https://web.archive.org/web/20061205060607/http://9monate.de/Forum-328.html
Dieser Thread widmet sich dem Thema, warum es nicht gelingt, mit dem Rauchen aufzuhören.
Wenn doch schon so offensichtlich ist, dass Rauchen schädlich ist, welche Gründe kann es geben, die "gewichtiger" sind als das? Eventuell das Gewicht? Liegt gewissen Menschen soviel daran, Gewicht abzunehmen, dass es ihnen egal, wie sie das schaffen und somit auch Rauchen als Möglichkeit in Frage kommt?
Welche Gründe gibt es?
Gruss, Marcel
Nikotinsucht ist eine Drogensucht. Darum erscheint es einem schwer damit aufzuhören. Es liegt in der Natur das man immer mehr nikotin braucht. Schuld dafür ist die Tabakindustrie. Sie vekaufen den Menschen eine Schachtel droge /Lüge und es wird so nicht deklariert. Nikotin ist die schnellste abhängig machenste Droge die die Menschheit kennt. Schlussentlich geht es der Tabakindustrie und dem Staat nur um das Geld... Ich finde es ist ein absoluter skandal das mann Nikotin ein stark abhängiges Nervengift den Menschen verkaufen darf. Auf den Schachtel steht sogar drauf das dieses Produkt tödlich sein kann... Eine absolute frechheit. Laut Jeffrey Wigand einem ehemalgigem Tabakmenetscher der mit Insiderwissen an die öffentlichkeit ging soll es in der Nikotinmischung 600 verschieden Giftstoffe enthalten sein. Auf einer Zigarettenschachtel sind ledeglich 3 zusatzstoffe drauf geschrieben. Teer / Nikotin und Kohlenmonoxid. Es steht nicht mal drauf das Zigaretten Tabak enthält oder mit was für einem Leim das Papier zusammen geklebt ist. Aus was der Filter besteht u.s.w.... Jedes andere Lebensmittel was man im Laden kauft muss klar und deutlich deklarirt sein was drinnen ist... Somit ist auch erklärt das die Tabakindustrie uns verarscht uns für dumm verkauft....
Hallo,
Wer aber sagt, dass das Aufhören eine reine Willenssache ist, der irrt glaube ich.