Felis
Gegen eine Prise Wut ist nie etwas einzuwenden. Sie gibt den nötigen Anstoß ungute Dinge verändern zu wollen und zu können.
Dauerhafte, persistierende Wut ist das, was nicht gut ist. (Stress im Körper).
Wütend zu sein ist in Ordnung, wenn man die Wut akzeptiert und als Signal verstehen kann, genauer hinzusehen.
Sie ist ein berechtigtes Gefühl auf Verletzung und erlebten Grenzüberschritt, als Beispiel.
Keines unserer Gefühle ist schlecht.
Nur wenn Wut blind ausagiert wird, dauerhaft und oft aufkeimt, oder dauernd weggewürgt wird, ist sie schädlich.
Man kann sie beobachten und abflauen lassen durch den Atem, die Atmung.
Wenn es durch das Außen zu erhöhten inneren Wutgefühlen kommt, dann ist es an der Zeit das Außen zu verändern.
So man kann. Wenn Wut allerdings aus Zuständen resultiert, die man nicht selbst verändern kann, wird es heiß und auch richtig krankmachend.
Übungen in vorläufiger Akzeptanz wären dann von Nöten.
Damit sie nicht dauerhaft schädigt, hochkocht und die entstehende Ohnmacht nicht gewinnt.
Dauerhafte, persistierende Wut ist das, was nicht gut ist. (Stress im Körper).
Wütend zu sein ist in Ordnung, wenn man die Wut akzeptiert und als Signal verstehen kann, genauer hinzusehen.
Sie ist ein berechtigtes Gefühl auf Verletzung und erlebten Grenzüberschritt, als Beispiel.
Keines unserer Gefühle ist schlecht.
Nur wenn Wut blind ausagiert wird, dauerhaft und oft aufkeimt, oder dauernd weggewürgt wird, ist sie schädlich.
Man kann sie beobachten und abflauen lassen durch den Atem, die Atmung.
Wenn es durch das Außen zu erhöhten inneren Wutgefühlen kommt, dann ist es an der Zeit das Außen zu verändern.
So man kann. Wenn Wut allerdings aus Zuständen resultiert, die man nicht selbst verändern kann, wird es heiß und auch richtig krankmachend.
Übungen in vorläufiger Akzeptanz wären dann von Nöten.
Damit sie nicht dauerhaft schädigt, hochkocht und die entstehende Ohnmacht nicht gewinnt.
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