knuddz
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Themenstarter
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- 24.02.18
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Da hat er sogar recht. Normalerweise hat man dann aber auch öfter Probleme mit anderen Schwefelhaltigen Medikamenten. Wie beispielsweise DMSA und DMPS. Ein andere Chelat kann man aber trotzdem versuchen. Wegen Gadolinium hat er das richtige Chelat eingesetzt. Scheint doch ein fähiger Arzt zu sein.
Vielleicht bist du aber bei einen Naturheilkundler gut aufgehoben der mit OPC/MCP und Kräutern rumpanscht?
Aber auch da brauchst erstmal einen Isstwert.
Was heist im wesentlichen nicht vertragen? Schwelungen, Ödeme, Übelkeit, Kreislauf?
Das man nach einer Infusion müde ist, und das es etwas im Magen grummeln ist bei hoher Belastung normal. Zumindest unter Chelate. Sowas gibts aber auch bei den Grünen die sich 2-10gr Chlorella am Teig reindrommeln.
Das Problem ist:
Wenn du wirklich hochbelastet bist (was noch nicht bewiesen ist). Und du mit Pflanzen anfängst, mobilisierst du entsprechend nicht viel. Du bräuchtest quasi ewig. Unter DMPS Infusion, braucht man schon gut 6-18 Monate bis das Fettgewebe (weitgehend) freiist usw, also den Extrazellulären Raum. Danach gehts dann noch Intrazelluläre weiter.
Zn-DTPA ist kein Mittel der ersten Wahl bei Aluminium.
Das man von einer Gadoliniuminjektion massiv krank wird ist ziemlich unwahrscheinlich. Anders sieht es aus wenn man innerhalb von 1-2 Jahren einige Infusionen bekommt wie Frau Norris. Ich würde DMPS Infusion probieren. Auf keinen Fall EDTA und Zn-DTPA weiter nehmem. Man sollte zuerst immer mit Quecksilber beginnen. Is Hg raus, dann kann man sich auf anderen Metalle konzentrieren. Ballern DMPS Infusionen zu stark, würde ich mit 100-200mg DMSA 2-4x im Monat weiter machen. Erstmal für 6-12 Monate. Je nach dem was beim DPMS Test heraus kommt. Nach 6-12 Monate ein weitere DMPS Test. Oder halt mit Kräutern, aber davon habe ich och nicht viel gelesen.
Vielleicht bist du aber bei einen Naturheilkundler gut aufgehoben der mit OPC/MCP und Kräutern rumpanscht?
Aber auch da brauchst erstmal einen Isstwert.
Was heist im wesentlichen nicht vertragen? Schwelungen, Ödeme, Übelkeit, Kreislauf?
Das man nach einer Infusion müde ist, und das es etwas im Magen grummeln ist bei hoher Belastung normal. Zumindest unter Chelate. Sowas gibts aber auch bei den Grünen die sich 2-10gr Chlorella am Teig reindrommeln.
Das Problem ist:
Wenn du wirklich hochbelastet bist (was noch nicht bewiesen ist). Und du mit Pflanzen anfängst, mobilisierst du entsprechend nicht viel. Du bräuchtest quasi ewig. Unter DMPS Infusion, braucht man schon gut 6-18 Monate bis das Fettgewebe (weitgehend) freiist usw, also den Extrazellulären Raum. Danach gehts dann noch Intrazelluläre weiter.
Zn-DTPA ist kein Mittel der ersten Wahl bei Aluminium.
Das man von einer Gadoliniuminjektion massiv krank wird ist ziemlich unwahrscheinlich. Anders sieht es aus wenn man innerhalb von 1-2 Jahren einige Infusionen bekommt wie Frau Norris. Ich würde DMPS Infusion probieren. Auf keinen Fall EDTA und Zn-DTPA weiter nehmem. Man sollte zuerst immer mit Quecksilber beginnen. Is Hg raus, dann kann man sich auf anderen Metalle konzentrieren. Ballern DMPS Infusionen zu stark, würde ich mit 100-200mg DMSA 2-4x im Monat weiter machen. Erstmal für 6-12 Monate. Je nach dem was beim DPMS Test heraus kommt. Nach 6-12 Monate ein weitere DMPS Test. Oder halt mit Kräutern, aber davon habe ich och nicht viel gelesen.
