Themenstarter
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- 03.03.10
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Hallo zusammen,
ich möchte hier mal chronologisch aufstellen, was meiner Meinung nach bisher so alles Krankmachende mit mir angestellt wurde, was ich mir selbst Schlechtes getan habe und wie sich meine Beschwerden im Laufe der Jahrzehnte summiert haben.
Ich bin jetzt gerade an der Wende von der Erkenntnis zur Handlung und werde versuchen, Euch auf dem Laufenden zu halten. Dann fang ich mal an:
Schon als Kind hatte ich ziemlich schlechte Zähne und meine ersten Zahnarzterfahrungen waren prägend, sprich Angst einflößend. So zwischen 8 und 17 Jahren bekam ich etwa 12 Amalgamfüllungen, 5 Zähne wurden gezogen und einige Wurzeln gefüllt.
Mit 8-9 hatte ich einige Monate starke Alpträume und auch am Tag Halluzinationen und Angstzustände. Das ließ irgendwann nach und was der Kinderpsychologe beurteilte, weiß ich nicht.
Mit 11 hatte ich starken Hautausschlag, der Test ergab Allergie auf Nickel und Kobaltsulfat (Auslöser war neues Waschmittel). Während der Pubertät hatte ich keinerlei Hautprobleme.
Mit 12 dann beim Spielen den Schneidezahn am Zahnfleischrand abgebrochen, die Wurzel wurde gezogen und ich lief fortan mit Zahnlücke rum.
Meine selbstschädigende Raucherkarriere begann mit 14. Heute rauche ich etwa 20 täglich, aber nur noch ein paar Tage. Ab 2. April werde ich Nichtraucher sein. Gleichzeitig Entgiften und Vergiften ist in alle Richtungen rausgeschmissenes Geld.
1984 ging der Schlamassel dann richtig los. Ich fing eine Ausbildung an und meine Chefin legte mir Nahe, die Zähne machen zu lassen. Ich ging auf Empfehlung zu einer Zahnärztin und hier ging alles sehr schnell. Innerhalb von 3 Tagen wurden 6 oder 7 Zähne gezogen, ein paar Tage später der komplette Oberkiefer und die unteren Backenzähne überkront.
Die Praxis war 3 Monate später geschlossen, die Kronen monströs, aber ich habe es leider so hingenommen. Habe in dieser Zeit das Zähnezeigen unterdrückt und wurde immer ungeselliger. Bis zur Entfernung hatte ich ständig einen chemischen Geschmack im Mund.
Hier traten dann die ersten Symptome auf, die bis heute andauern: geschwollene Nasenschleimhäute, Dauerschnupfen, Müdigkeit, unruhiger Schlaf, starker Durst, trockener Hals, Geruchsempfindlichkeit.
Bis 1992 bekam ich 5-6x im Jahr Antibiotika wegen Nebenhöhlenvereiterungen und Blasenentzündungen.
Meine Schwangerschaften 1987 und 1989 verliefen völlig problemlos.
1988 begann meine Cola/Pepsi-Light-Sucht. Habe bis vor einem Jahr durchschnittlich 3 Liter davon in mich reingeschüttet. Ganz schwerer Fehler, hat u.a. mein Hirn bestimmt geschädigt.
1991 habe ich mich durchgerungen, die Kronen erneuern zu lassen. Diesmal wurden Ober- und Unterkiefer komplett überkront. Nach ca. 7 Jahren hatte ich mit den unteren Eckzähnen die oberen Kronen 'durchlöchert' und ich hatte ständig das Gefühl, zu viel Gewicht im Mund zu haben. In den nächsten Jahren folgten Operationen wegen 5 Zysten, starker Zahnfleischschwund, immer wieder Zahnfleischentzündungen.
Nach und nach gesellten sich Rücken- und Gelenkschmerzen, Heißhunger auf Süßes, Magen-Darm-Probleme, unreine Haut / Ekzeme, Geräuschempfindlichkeit und starke schmerzhafte Regelblutung hinzu.
Im Sommer 2002 dann die dritten Dritten. Darauf folgten weitere Entzündungen und zurückgehendes Zahnfleisch. Seit Einsetzen dieser Kronen habe ich keinen richtigen Biss und oft Verkrampfungen im Unterkiefer. Mein Gaumen ist ständig lädiert. 2006 wurde dann noch wegen ständiger Entzündungen eine Zahnwurzel durch den Kiefer herausoperiert (2.2).
Ich nehme an, die 25-35 Jahre alten Amalgam-Füllungen befinden sich noch immer in den Backenzähnen und wurden vor jedem Überkronen mit abgeschliffen.
Seitdem leide ich zusätzlich an Nackenschmerzen, extremer Müdigkeit, zunehmender Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Ungeduld, Nervosität, NMU mit dazugehörenden Magenschmerzen und Darmproblemen, Benommenheit, Schwindel, Azidose, Sehkraftverlust (innerhalb von 2 Jahren von 0,5/0 auf 2,25/1,75), schlechtes Dämmerungssehen, Blutdruckabfall, schnelle Erschöpfung, Herzrasen nach kleinster Anstrengung, Wortfindungsstörungen, permanentes Ohrenrauschen, Muskelkrämpfe, Durchblutungsstörungen, kalte Hände und Füße, Vergesslichkeit, Phasen mit vermehrtem Haarausfall, ab und zu Taubheitsgefühle am Hinterkopf, nach dem Essen Vibrieren der Oberlippe, Infektanfälligkeit, soziales Zurückziehen.
Von 2000 bis 2007 war ich etwa alle 6-12 Monate bei meinem damaligen Hausarzt. Das einfache Blutbild war immer prima, wegen dem niedrigen Blutdruck sollte ich mich freuen, da lebe ich länger. Sein Grinsen und der Hinweis, mal Sport zu treiben haben mich jedes Mal so richtig aufgebaut.
So verging Jahr für Jahr und ich habe mich oft gefragt, ob es sich so anfühlt, wenn man bekloppt wird.
2008 habe ich einen Hausarzt gefunden, der der Naturheilkunde sehr aufgeschlossen gegenüber steht. Er weiß natürlich auch nicht alles, ist aber mit wirklichem Interesse dabei, wenn ich mit neuen Ideen und Untersuchungswünschen komme. Und er nimmt sich Zeit, bin immer 30-60 Minuten bei ihm.
Festgestellt wurden inzwischen Zwerchfellbruch, Histamin- und Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit.
Eine Darmfloraanalyse im Dezember ergab ein starkes Ungleichgewicht. Von den guten Escherichia coli und Enterococcus sp. hatte ich <2x10 hoch 4 (Normwert ≥ 10 hoch 6) und der schlechte E. coli Biovare lag bei 1x10 hoch 8 (Normwert < 10 hoch 4).
Durch bioenergetische Matrixanalyse (im richtigen Labor gemacht sehr aussagekräftig) wurde festgestellt: Intoleranzen auf alle Farb- und Konservierungsstoffe, Emulgatoren und Süßstoffe (außer Fruchtzucker), Getreide, alles aus dem Meer, einige Gemüse, einige Nüsse und Ei. Toxische Belastung durch Quecksilber, Blei, Cadmium, Nickel, Formaldehyd, Acrylamid. Organbelastung: Knorpel, Bronchien, Nasenschleimhaut, Haut, Herde und Störfelder. Immunsystembelastung: Hausstaubmilbe, lymphatische Belastung.
Ich nehme seit Anfang des Jahres Vitamin- und Mineralstoffpräparate und habe meine Ernährung umgekrempelt. Seitdem haben sich wenigstens die Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel, Gelenkschmerzen und Regelschmerzen verbessert. Außerdem kann ich formabhängig oft wieder ohne Brille lesen und konnte mich 2x überwinden 4 Stationen mit der U-Bahn zu fahren.
Am 1. März war ich zur Erstuntersuchung bei einer ganzheitlichen Zahnärztin. Die stellte vorab schon mal fest, dass unter den Kronen kariöse Zähne sind und dass auch dort, wo die Wurzel rausgepult wurde noch was drinsteckt. Fast alle Zahnfleischränder liegen frei. Am nächsten Dienstag habe ich dort ein ausführliches (kostet natürlich extra) Beratungsgespräch und Auswertung des Panoramaröntgens. Da kommt noch einiges auf mich zu.
Die ganze Rumsucherei nach den Ursachen und alles was mich noch so stresst, haben vor 2 Wochen einen Herpes Zoster (Gürtelrose im Gesicht) ausbrechen lassen. War eine Woche im Krankenhaus und inzwischen ist das wieder ganz gut abgeheilt und zum Glück nicht auf die Hornhaut gegangen. In der Dermatologie konnte ich mal wieder den Tunnelblick der Fachärzte feststellen, denn es hat keiner geschaut, ob und warum mein Immunsystem so im Keller ist. Nur Tropf und Salbe und Tschüß.
Allerdings habe ich noch was Erschreckendes im Krankenhaus festgestellt: Ich konnte die ganze Woche traumlos durchschlafen. Wieder zu Hause hatte ich die übliche Nacht mit Aufschrecken und Rumwühlen und die Nase zu am Morgen. Daraufhin habe ich erst mal den Schreibtisch und alles bis auf Bett und Schrank aus dem Schlafzimmer verbannt. Würde am liebsten auch den 8 Monate alten Teppich rausschmeißen, aber ich zieh eh bald wieder um und werde dann aufpassen.
So Ihr Lieben, ich neige dazu, viel zu schreiben, aber wer bis hier gelesen hat, hat sich ein paar Minuten Zeit für mich genommen,
vielen Dank dafür. :danke2:
Grüße aus Berlin
Wolkengucker
ich möchte hier mal chronologisch aufstellen, was meiner Meinung nach bisher so alles Krankmachende mit mir angestellt wurde, was ich mir selbst Schlechtes getan habe und wie sich meine Beschwerden im Laufe der Jahrzehnte summiert haben.
Ich bin jetzt gerade an der Wende von der Erkenntnis zur Handlung und werde versuchen, Euch auf dem Laufenden zu halten. Dann fang ich mal an:
Schon als Kind hatte ich ziemlich schlechte Zähne und meine ersten Zahnarzterfahrungen waren prägend, sprich Angst einflößend. So zwischen 8 und 17 Jahren bekam ich etwa 12 Amalgamfüllungen, 5 Zähne wurden gezogen und einige Wurzeln gefüllt.
Mit 8-9 hatte ich einige Monate starke Alpträume und auch am Tag Halluzinationen und Angstzustände. Das ließ irgendwann nach und was der Kinderpsychologe beurteilte, weiß ich nicht.
Mit 11 hatte ich starken Hautausschlag, der Test ergab Allergie auf Nickel und Kobaltsulfat (Auslöser war neues Waschmittel). Während der Pubertät hatte ich keinerlei Hautprobleme.
Mit 12 dann beim Spielen den Schneidezahn am Zahnfleischrand abgebrochen, die Wurzel wurde gezogen und ich lief fortan mit Zahnlücke rum.
Meine selbstschädigende Raucherkarriere begann mit 14. Heute rauche ich etwa 20 täglich, aber nur noch ein paar Tage. Ab 2. April werde ich Nichtraucher sein. Gleichzeitig Entgiften und Vergiften ist in alle Richtungen rausgeschmissenes Geld.
1984 ging der Schlamassel dann richtig los. Ich fing eine Ausbildung an und meine Chefin legte mir Nahe, die Zähne machen zu lassen. Ich ging auf Empfehlung zu einer Zahnärztin und hier ging alles sehr schnell. Innerhalb von 3 Tagen wurden 6 oder 7 Zähne gezogen, ein paar Tage später der komplette Oberkiefer und die unteren Backenzähne überkront.
Die Praxis war 3 Monate später geschlossen, die Kronen monströs, aber ich habe es leider so hingenommen. Habe in dieser Zeit das Zähnezeigen unterdrückt und wurde immer ungeselliger. Bis zur Entfernung hatte ich ständig einen chemischen Geschmack im Mund.
Hier traten dann die ersten Symptome auf, die bis heute andauern: geschwollene Nasenschleimhäute, Dauerschnupfen, Müdigkeit, unruhiger Schlaf, starker Durst, trockener Hals, Geruchsempfindlichkeit.
Bis 1992 bekam ich 5-6x im Jahr Antibiotika wegen Nebenhöhlenvereiterungen und Blasenentzündungen.
Meine Schwangerschaften 1987 und 1989 verliefen völlig problemlos.
1988 begann meine Cola/Pepsi-Light-Sucht. Habe bis vor einem Jahr durchschnittlich 3 Liter davon in mich reingeschüttet. Ganz schwerer Fehler, hat u.a. mein Hirn bestimmt geschädigt.
1991 habe ich mich durchgerungen, die Kronen erneuern zu lassen. Diesmal wurden Ober- und Unterkiefer komplett überkront. Nach ca. 7 Jahren hatte ich mit den unteren Eckzähnen die oberen Kronen 'durchlöchert' und ich hatte ständig das Gefühl, zu viel Gewicht im Mund zu haben. In den nächsten Jahren folgten Operationen wegen 5 Zysten, starker Zahnfleischschwund, immer wieder Zahnfleischentzündungen.
Nach und nach gesellten sich Rücken- und Gelenkschmerzen, Heißhunger auf Süßes, Magen-Darm-Probleme, unreine Haut / Ekzeme, Geräuschempfindlichkeit und starke schmerzhafte Regelblutung hinzu.
Im Sommer 2002 dann die dritten Dritten. Darauf folgten weitere Entzündungen und zurückgehendes Zahnfleisch. Seit Einsetzen dieser Kronen habe ich keinen richtigen Biss und oft Verkrampfungen im Unterkiefer. Mein Gaumen ist ständig lädiert. 2006 wurde dann noch wegen ständiger Entzündungen eine Zahnwurzel durch den Kiefer herausoperiert (2.2).
Ich nehme an, die 25-35 Jahre alten Amalgam-Füllungen befinden sich noch immer in den Backenzähnen und wurden vor jedem Überkronen mit abgeschliffen.
Seitdem leide ich zusätzlich an Nackenschmerzen, extremer Müdigkeit, zunehmender Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Ungeduld, Nervosität, NMU mit dazugehörenden Magenschmerzen und Darmproblemen, Benommenheit, Schwindel, Azidose, Sehkraftverlust (innerhalb von 2 Jahren von 0,5/0 auf 2,25/1,75), schlechtes Dämmerungssehen, Blutdruckabfall, schnelle Erschöpfung, Herzrasen nach kleinster Anstrengung, Wortfindungsstörungen, permanentes Ohrenrauschen, Muskelkrämpfe, Durchblutungsstörungen, kalte Hände und Füße, Vergesslichkeit, Phasen mit vermehrtem Haarausfall, ab und zu Taubheitsgefühle am Hinterkopf, nach dem Essen Vibrieren der Oberlippe, Infektanfälligkeit, soziales Zurückziehen.
Von 2000 bis 2007 war ich etwa alle 6-12 Monate bei meinem damaligen Hausarzt. Das einfache Blutbild war immer prima, wegen dem niedrigen Blutdruck sollte ich mich freuen, da lebe ich länger. Sein Grinsen und der Hinweis, mal Sport zu treiben haben mich jedes Mal so richtig aufgebaut.
So verging Jahr für Jahr und ich habe mich oft gefragt, ob es sich so anfühlt, wenn man bekloppt wird.
2008 habe ich einen Hausarzt gefunden, der der Naturheilkunde sehr aufgeschlossen gegenüber steht. Er weiß natürlich auch nicht alles, ist aber mit wirklichem Interesse dabei, wenn ich mit neuen Ideen und Untersuchungswünschen komme. Und er nimmt sich Zeit, bin immer 30-60 Minuten bei ihm.
Festgestellt wurden inzwischen Zwerchfellbruch, Histamin- und Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit.
Eine Darmfloraanalyse im Dezember ergab ein starkes Ungleichgewicht. Von den guten Escherichia coli und Enterococcus sp. hatte ich <2x10 hoch 4 (Normwert ≥ 10 hoch 6) und der schlechte E. coli Biovare lag bei 1x10 hoch 8 (Normwert < 10 hoch 4).
Durch bioenergetische Matrixanalyse (im richtigen Labor gemacht sehr aussagekräftig) wurde festgestellt: Intoleranzen auf alle Farb- und Konservierungsstoffe, Emulgatoren und Süßstoffe (außer Fruchtzucker), Getreide, alles aus dem Meer, einige Gemüse, einige Nüsse und Ei. Toxische Belastung durch Quecksilber, Blei, Cadmium, Nickel, Formaldehyd, Acrylamid. Organbelastung: Knorpel, Bronchien, Nasenschleimhaut, Haut, Herde und Störfelder. Immunsystembelastung: Hausstaubmilbe, lymphatische Belastung.
Ich nehme seit Anfang des Jahres Vitamin- und Mineralstoffpräparate und habe meine Ernährung umgekrempelt. Seitdem haben sich wenigstens die Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel, Gelenkschmerzen und Regelschmerzen verbessert. Außerdem kann ich formabhängig oft wieder ohne Brille lesen und konnte mich 2x überwinden 4 Stationen mit der U-Bahn zu fahren.
Am 1. März war ich zur Erstuntersuchung bei einer ganzheitlichen Zahnärztin. Die stellte vorab schon mal fest, dass unter den Kronen kariöse Zähne sind und dass auch dort, wo die Wurzel rausgepult wurde noch was drinsteckt. Fast alle Zahnfleischränder liegen frei. Am nächsten Dienstag habe ich dort ein ausführliches (kostet natürlich extra) Beratungsgespräch und Auswertung des Panoramaröntgens. Da kommt noch einiges auf mich zu.
Die ganze Rumsucherei nach den Ursachen und alles was mich noch so stresst, haben vor 2 Wochen einen Herpes Zoster (Gürtelrose im Gesicht) ausbrechen lassen. War eine Woche im Krankenhaus und inzwischen ist das wieder ganz gut abgeheilt und zum Glück nicht auf die Hornhaut gegangen. In der Dermatologie konnte ich mal wieder den Tunnelblick der Fachärzte feststellen, denn es hat keiner geschaut, ob und warum mein Immunsystem so im Keller ist. Nur Tropf und Salbe und Tschüß.
Allerdings habe ich noch was Erschreckendes im Krankenhaus festgestellt: Ich konnte die ganze Woche traumlos durchschlafen. Wieder zu Hause hatte ich die übliche Nacht mit Aufschrecken und Rumwühlen und die Nase zu am Morgen. Daraufhin habe ich erst mal den Schreibtisch und alles bis auf Bett und Schrank aus dem Schlafzimmer verbannt. Würde am liebsten auch den 8 Monate alten Teppich rausschmeißen, aber ich zieh eh bald wieder um und werde dann aufpassen.
So Ihr Lieben, ich neige dazu, viel zu schreiben, aber wer bis hier gelesen hat, hat sich ein paar Minuten Zeit für mich genommen,
vielen Dank dafür. :danke2:
Grüße aus Berlin
Wolkengucker
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