Spark
Hallo Leute
Durch Zufall bin ich auf dieses Forum gestoßen und sah sofort einen Lichtblick. Mir geht es nämlich seit fast 3 Monaten richtig dreckig und kein Arzt, nicht mal das Krankenhaus, kann mir genau sagen, was ich habe.
Vor 10 Wochen begann alles. Nach einer etwas stressigen Zeit bin ich einen Montag früh aufgewacht und fhlte mich abgrundief schlecht: Schwindel, Taubheitsgefühl im Kopf, Schwäche, Überlkeit und eine absolut nervende, beinahe "schmerzende" Unruhe im Brustkorb. Tja, und von da an pilgerte ich von Arzt zu Arzt und irgendwie interessierte sich keiner so wirklich dafür. ich bekam zwar Mittel zur Beruhigung, gegen Übelkeit/Erbrechen etc, aber so richtig hat nichts geholfen.
Nun sind 10 Wochen vergangen und eine Zeit voller Schwindel, Übelkeit/Kloßgefühl im Hals, Schwäche, Kopfschmerzen, innerer Unruhe und was-weiß-ich-nicht-noch-alles (jeden Morgen ist es eine Überraschung, wie es mir geht) liegt hinter mir. Im Krankenhaus wurde ich durchgecheckt. Diagnose: Ich bin organisch kerngesund. Also muss es wohl doch in der Psyche liegen. Jetzt habe ich von einer Bekannten homöopathische Mittel empfohlen bekommen, die ich seit 2 Wochen nehme. Ich muss sagen, es hilft Es gibt Tage, an denen fühle ich mich pudelwohl. Da kann ich manchmal nicht fassen, wie schlecht es mir vor ein paar Wochen noch ging. Und dann gibt es Tage, so wie heute, da stehe ich vollkommen auf dem Schlauch. Heut macht mir die Übelkeit und die Unruhe wieder sehr zu schaffen.
Ich muss ehrlich sein: Obwohl man tapfer durchhält, fehlt einem doch irgendwie die Kraft. Nach 10 Wochen mal-gut-mal-schlecht fühle ich mich ganz unten. Kann mir jemand vielleicht einen Tipp geben, was es ist und was man dagegen tun kann? Ich habe gehört, das homöopathische Mittel erst ihre Zeit benötigen, bis sie vollkommen anschlagen - meist sogar bis 4 Wochen. Stimmt das? Ich habe das Phänomen schon hinter mir, dass nach der Einnahme solche Mittel die Symptome sich erst einmal verschlechtern. Von da an habe ich sie jeden Tag brav zu mir genommen, beschäftige mich mit progressiver Muskelentspannung und autogenem Training.
Ich bin über jeden Hinweis, über jeden Tipp, über jeden Funken Hoffnung dankbar. Kann mir jemand helfen?
Ricardo
PS.: Der Schwindel ist nach Wochen zum Glück nicht mehr vorhanden (an manchen Tagen hatte ich mich wie betrunken gefühlt), dafür hab ich jetzt manchmal das Gefühl, als hätte man mir gerade den Magen ausgepumpt.
Durch Zufall bin ich auf dieses Forum gestoßen und sah sofort einen Lichtblick. Mir geht es nämlich seit fast 3 Monaten richtig dreckig und kein Arzt, nicht mal das Krankenhaus, kann mir genau sagen, was ich habe.
Vor 10 Wochen begann alles. Nach einer etwas stressigen Zeit bin ich einen Montag früh aufgewacht und fhlte mich abgrundief schlecht: Schwindel, Taubheitsgefühl im Kopf, Schwäche, Überlkeit und eine absolut nervende, beinahe "schmerzende" Unruhe im Brustkorb. Tja, und von da an pilgerte ich von Arzt zu Arzt und irgendwie interessierte sich keiner so wirklich dafür. ich bekam zwar Mittel zur Beruhigung, gegen Übelkeit/Erbrechen etc, aber so richtig hat nichts geholfen.
Nun sind 10 Wochen vergangen und eine Zeit voller Schwindel, Übelkeit/Kloßgefühl im Hals, Schwäche, Kopfschmerzen, innerer Unruhe und was-weiß-ich-nicht-noch-alles (jeden Morgen ist es eine Überraschung, wie es mir geht) liegt hinter mir. Im Krankenhaus wurde ich durchgecheckt. Diagnose: Ich bin organisch kerngesund. Also muss es wohl doch in der Psyche liegen. Jetzt habe ich von einer Bekannten homöopathische Mittel empfohlen bekommen, die ich seit 2 Wochen nehme. Ich muss sagen, es hilft Es gibt Tage, an denen fühle ich mich pudelwohl. Da kann ich manchmal nicht fassen, wie schlecht es mir vor ein paar Wochen noch ging. Und dann gibt es Tage, so wie heute, da stehe ich vollkommen auf dem Schlauch. Heut macht mir die Übelkeit und die Unruhe wieder sehr zu schaffen.
Ich muss ehrlich sein: Obwohl man tapfer durchhält, fehlt einem doch irgendwie die Kraft. Nach 10 Wochen mal-gut-mal-schlecht fühle ich mich ganz unten. Kann mir jemand vielleicht einen Tipp geben, was es ist und was man dagegen tun kann? Ich habe gehört, das homöopathische Mittel erst ihre Zeit benötigen, bis sie vollkommen anschlagen - meist sogar bis 4 Wochen. Stimmt das? Ich habe das Phänomen schon hinter mir, dass nach der Einnahme solche Mittel die Symptome sich erst einmal verschlechtern. Von da an habe ich sie jeden Tag brav zu mir genommen, beschäftige mich mit progressiver Muskelentspannung und autogenem Training.
Ich bin über jeden Hinweis, über jeden Tipp, über jeden Funken Hoffnung dankbar. Kann mir jemand helfen?
Ricardo
PS.: Der Schwindel ist nach Wochen zum Glück nicht mehr vorhanden (an manchen Tagen hatte ich mich wie betrunken gefühlt), dafür hab ich jetzt manchmal das Gefühl, als hätte man mir gerade den Magen ausgepumpt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: