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Zusammen mit deiner kompletten Symptomatik würde ich auf eine 1-5%-Chance auf einer Teilbeteiligung von HPU/KPU tippen. Also einer Sonderform der Porphyrie. Das wäre aus meiner Sicht also noch eine Möglichkeit zur Abklärung, wenn Du die wahrscheinlicheren Ursachen abgeklärt hast. Ein gestörter Methylierungszyklus wäre wohl auch eine gute Spur, die Linderung bringen könnte.Brainfog. Dann Bauchweh, Stechen in der Lebergegend, Verwirrtheit, Vergeßlichkeit. Schauer von Innen . Wie Gänshaut, aber er innerlich.
Manche vertragen keinen Schwefel...
Ja, ist oft so. Wobei hier die Bloger, Wissenschaftler und Forumsleute immer noch heftig diskutieren, ob HPU/KPU eine Ursache ist (also eine Krankheit, welche sozusagen nicht heilbar ist, weil z.B. genetisch und nur zu lindern mit p5p, Zink & Co) oder auch "nur" ein Symptom (z.B. bei Vergifteten, Fehlernährung, Stoffwechselschwächen wie Methylierungsprobleme .....).Hallo dm,
Zusammen mit deiner kompletten Symptomatik würde ich auf eine 1-5%-Chance auf einer Teilbeteiligung von HPU/KPU tippen.
Wurde denn zumindest hinterher mal gemessen? Mit welchem Ergebnis?Gluthation bekomme ich als Infusion. Allerdings ohne vorher gemessen zu haben.
Das ist ein Stoffwechselprozess, der ins "Stocken" gekommen ist, worauf es dann zu Mängeln und Beschwerden kommt. Insbesondere die Entgiftung und das damit zusammenhängende Glutathion ist betroffen. Mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere aktive Folsäure, wird dann versucht diesen Stoffwechsel-Kreislauf wieder in Gang zu setzen, bzw. in alten Schwung zu versetzen. Bei Dr Sarah Myhill beginnt die Standardbehandlung z.B. mitMit dem Methylierungszyklus muß ich noch genauer lesen. Find das aber so kompliziert.
Ein direkter Messwert ist mir nicht bekannt. Allerdings bin ich bezüglich des Methylierungszyklus auch kein "Experte" - als ich Anfang des Jahres mein HPU wiederentdeckt habe, habe ich den Methylierungszyklus schnell wieder aus den Augen verloren, da ich HPU bei mir für zentral halte. Vielleicht weiß tiga ja mehr dazu.Messen lassen kann man diesen Stoffwechselprozess nicht?
In der Summe wären das aus meiner Sicht wohl Indizien. Wobei normale Blutwerte diesen gestörten Methylierungszyklus meines Wissens nach nicht ausschließen. Der Methylierungszyklus wird dann also nicht unbedingt deshalb angeschoben, weil Mängel behoben werden, sondern weil optimale Nährstoff-Bedingungen geschaffen werden, die sogar über der Norm liegen.Oder einfach einzeln die Werte bestimmen lassen?
Wenn man niedrige Werte z.b B12 usw. hat, ist das ein Indiz dafür?
Hätte noch ne Frage , vielleicht Tiga liest du noch mit. Ich habe eine Kobaldallergie laut LTT und laut Chelattest zu viel im Körper. Kobald ist doch auch von B12 ein Bestandteil. Dann würde das ja schon flach fallen. Würden dann die anderen Sachen , wenn ich die als Spritze oder Infusion bekomme auch für den Methylisierungszyklus von Nutzen sein?
lg
Dentallegierungen - Lexikon der Chemie...
Von den Nichtedelmetall-Legierungen kommen Cobalt-Chrom-Legierung (ca. 65 % Cobalt, ca. 30 % Chrom und ca. 5 % Molybdän) sowie Chrom-Nickel und Cobalt-Chrom-Nickel (0 bis 15 % Cobalt, 15 bis 30 % Chrom, 40 bis 70 % Nickel) zum Einsatz.
Implantate werden aus Titan- oder Tantallegierungen, aber auch aus in der Knochenchirurgie verwendeten Cobalt-Chrom- oder Cobalt-Chrom-Nickel-Legierungen hergestellt.
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Ich nehme an du hast die Threads gründlich studiert? Sauerstoff bei der Amalgamentfernung ist nur eine Komponente. Und viele meinen nicht einmal die wichtigste (wenn es Clean-Up Sauger gibt angeblich nicht so wichtig. Beim Sauerstoff gehts angeblich nur um den Überdruck, dass keine Dämpfe zur Athmung kommen. Es soll sogar nachteile haben, weil gehirn für Hg öffnet. Steht alles hier im Forum.Bin noch unschlüssig ob ich zum Umweltzahnarzt soll oder es bei meinem machen lasse. Er ist sehr offen für alles und würde auch mit Sauerstoff entfernen...