chrisagd
Gesperrt
Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.08
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Nach jahrelanger Odyssee habe ich jetzt eine Diagnose erhalten: beidseitiger Verschluss der internen Jugularisvenen, Abfluss über Kollateralen.
Die Diagnose gab es zu Anfang schon – aber ein Radiologe und zwei Angiologen meinten, das habe nichts zu bedeuten. Die Neurochirurgie in Bethel meinte nun, der Befund könne die Symptome erklären und empfiehlt Hals- und Thorax-CT zur Abklärung der Ursache … dann könnte man diese Venen eventuell wieder durchgängig machen.
Die Symptome: ständige Übelkeit, ein schwindelähnliches »Vernichtungsgefühl« … sonst aber keinerlei Defizite und keine Schmerzen. Andere Ärzte hatten sich zwischenzeitlich auf eine Atlasfehlstellung kapriziert – laut Bethel kann es jedoch nichts mit den Nerven zu tun haben, da ich keine Schmerzen habe.
Was nun? Hat jemand Erfahrungen damit? Oder Tipps, Kommentare, Hinweise?
Die Diagnose gab es zu Anfang schon – aber ein Radiologe und zwei Angiologen meinten, das habe nichts zu bedeuten. Die Neurochirurgie in Bethel meinte nun, der Befund könne die Symptome erklären und empfiehlt Hals- und Thorax-CT zur Abklärung der Ursache … dann könnte man diese Venen eventuell wieder durchgängig machen.
Die Symptome: ständige Übelkeit, ein schwindelähnliches »Vernichtungsgefühl« … sonst aber keinerlei Defizite und keine Schmerzen. Andere Ärzte hatten sich zwischenzeitlich auf eine Atlasfehlstellung kapriziert – laut Bethel kann es jedoch nichts mit den Nerven zu tun haben, da ich keine Schmerzen habe.
Was nun? Hat jemand Erfahrungen damit? Oder Tipps, Kommentare, Hinweise?