Themenstarter
- Beitritt
- 29.04.10
- Beiträge
- 8
Hallo ihr Lieben! :traurigwink:
Ich bin neu hier und dachte, ich versuche hier mal mein Glück, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Vor zwei Jahren fing eine Stelle an meinem Rücken zwischen Wirbelsäule und rechtem Schulterblatt an zu kribbeln. Als ich bei einer Allgemeinmedizinerin wegen etwas anderem gewesen bin, habe ich sie bei der Gelegenheit gefragt, ob es evtl. sein könnte, dass ich mir da einen Nerv eingeklemmt habe o.ä. Sie guckte sich das aber gar nicht an und meinte nur, ich müsste nur gerade sitzen, dann ginge das von alleine weg. Damals habe ich mir noch nichts weiter dabei gedacht, da es nur so 2 - 3 Mal im Monat für 5 Min. vorgekommen ist. Habe mich dann auch um eine gerade Haltung bemüht, bin zum Schwimmen gegangen und habe auch sonst Sport zur Stärkung der Rückenmuskulatur gemacht. Darüber hinaus gehe ich seitdem regelmäßig zur Massage bei einer ehemaligen Physiotherapeutin, um die Muskulatur locker zu halten und die Beschwerden zu lindern.
Seit nunmehr 7 (!) Wochen kribbelt diese Stelle aber nun unaufhörlich! Egal, wie ich mich strecke, ob ich sitze, stehe oder liege, egal welche Bewegung ich mache, ständig kribbelt es. Das ist so extrem unangenehm, dass kann ich gar nicht beschreiben. Schmerzen habe ich in dem Sinn keine (höchstens hin und wieder mal ein kleiner Stich oder ein leichtes Druckgefühl, was ich aber eher auf die permanente Nervenreizung schieben würde). Ich kann mich vollkommen uneingeschränkt bewegen, keine Arm-, Kopf- oder Rückenbewegung tut weh.
Aber dieses Kribbeln lässt mich die Wände hochgehen. Normalerweise bin ich ein ruhiger Typ und muss aus beruflichen Gründen auch viel im Sitzen arbeiten - ich bin Juristin und kann ja nicht mitten in einer Verhandlung aufstehen oder Verrenkungen machen o.ä. - seitdem dieses Gefühl jedoch andauert, rutsche ich nur noch auf dem Stuhl hin und her.
Mein komplettes Leben ist momentan sehr dadurch eingeschränkt. Es behindert mich bei der Arbeit, weil ich kaum eine Arbeit am Stück zuende bringen kann, weil ich nicht lange in einer Position verharren kann, und insgesamt dreht sich ein Großteil des Tages nur darum, in welcher Position ich mal 5 Min. beschwerdefrei sein könnte.
Bei meiner letzten Massage sagte meine Masseurin dann, sie würde an dieser Stelle etwas ertasten. Sie tippte auf ein Lipom.
Habe mich auch zwischenzeitlich auch noch mal "einränken" lassen für alle Fälle, mit den Wirbeln etc. ist aber alles in Ordnung.
Daraufhin bin ich zum Allgemeinmediziner, der sich nach Abtasten nicht sicher war, und dann im Anschluss zum Chirurgen. Der sagte zunächst, er glaube nicht an ein Lipom, weil das an der Stelle ungewöhnlich wäre. Auf mein angestrengtes Bitten hin hat er dann doch einen Ultraschall gemacht und dabei einen ca. 1 cm großen Tumor in der autochthonen Rückenmuskulatur (3. Muskulaturschicht) entdeckt. Er riet mir, den von einem Neurochirurgen entfernen zu lassen, da der wohl auf einen Nerv drückt.
Zunächst sollte aber ein MRT gemacht werden. Mittlerweile wurden sogar 2 MRT's gemacht. Der Radiologe kann aber keinen Tumor erkennen! Ich habe ihm die Ultraschallbilder vorgelegt und gefragt, was das denn dann sei, worauf er nur meinte, er wüsste es nicht. An der betroffenen Stelle stehen die oberen beiden Muskulaturschichten minimal hervor, was m. E. auch dafür sprechen würde, das etwas sie hochdrückt. Auch darauf hatte der Radiologe keine Antwort. Er meinte dann noch, ich könnte ja mal zu einem Hautarzt gehen. Ein Hautarzt kann mir doch aber gar nicht helfen! Mein Problem liegt ja viel tiefer, mit der Haut oder der Oberfläche hat das nichts zu tun.
Insgesamt fühle ich mich mit meinen Problemen überhaupt nicht ernst genommen. Der Radiologe meinte, es könnte durchaus sein, dass ich damit leben muss! Das kann ich aber auf keinen Fall! Schon die letzten Wochen habe ich mich nur von Tag zu Tag gequält, ich bin 26, dass kann ich keine weiteren 60 Jahre ertragen. Auch nett war dann der Kommentar des Radiologen, ich sollte es beobachten, wenn es größer werden würde, sollte es entfernt werden, aber vielleicht würde es ja auch von alleine aufhören.
1. Wenn da doch angeblich nichts ist, wie kann es dann größer werden?
2. Unwahrscheinlich, dass es von alleine aufhört, welche Symptome werden schon über 2 Jahre immer schlimmer und hören dann plötzlich auf?
Jetzt bin ich total verunsichert und ratlos, was ich jetzt weiter machen soll. Hatte dann gestern einen Termin bei dem Chirurgen, der das MRT veranlasst hat und schon im Vorfeld Angst dass sie Sache für ihn dann abgehakt ist, da er ja von Anfang an die Diagnose für unwahrscheinlich hielt.
So war es dann auch:
Bin gleich nur zu seinem Kollegen gekommen, wo ich alles nochmal erklären musste. Der hat ihn dann noch mal hinzu geholt, da er ja den Tumor entdeckt hatte. Der schnauzte mich aber nur an, ich solle mich gefälligst freuen, dass der Radiologe nichts erkennt. Als ich daraufhin sagte, mir wäre doch jetzt aber noch nicht geholfen, motzte er weiter, wieso mir denn jetzt nicht geholfen wäre. Ich meinte dann ich habe doch nach wie vor Beschwerden und steh jetzt ja wieder am Anfang, woraufhin er meinte, ich solle froh sein dass ich nicht daran sterbe und ich solle nicht immer so pessimistisch sein. Er guckte dann nochmal über die Bilder, und als ich dann auf einen Fleck im betroffenen Areal zeigte und fragte: "Das kann es auch nicht sein?" kam von ihm nur in absolut überheblichen Ton: "Gute Frau! Dieser Mann ist ein Profi. Der hat das sicher alles gesehen." Dann hab' ich ihn nochmal nach dem Ultraschallbild gefragt und was das denn sein könnte. Das wüsste er auch nicht, aber was ich denn denken würde, warum MRT's so teuer sind. Dann ist er gegangen. Danke auch für die Hilfe!
Ist ja auch äußerst nett, mich 4 Wochen mit der Diagnose Tumor rumlaufen zu lassen, um dann zu sagen, ach hoppala, dann ist das wohl irgendwas anderes.
Der andere Chirurg hat dann versucht mich einzuränken, obwohl ich ihm gesagt habe, dass das bereits gemacht wurde und zu keinem Erfolg geführt hat. Dann hat er mir irgendwas in den Nerv - vielleicht auch in den Muskel - gespritzt. Keine Ahnung was, keine Ahnung wozu es führen soll. Betäubend? Entzündungshemmend? Heilend? Blockierend? Who knows. Der meinte nun es wäre vielleicht ein Wirbel raus, obwohl auch der "Profi"-Radiologe gesagt hat, mit denen wäre alles in Ordnung. Zudem geht das Kribbeln auch nicht vom Ansatz der Wirbel an der Wirbelsäule aus wie der neue Chirurg das mir dann erklärt hat, sondern von einer ganz anderen Stelle.
Eine Erkrankung des Nerven selbst hält er für unwahrscheinlich.
Jetzt soll ich also erstmal abwarten. Soll nächste Woche wiederkommen und dann evtl. wieder eine Spritze bekommen. Ist jetzt ca. 28 Stunden her, und bisher ist das einzige Resultat, dass es nach wie vor kribbelt, jetzt aber zusätzlich noch echt weh tut und sehr empfindlich ist.
Kriege von allen Seiten den Tipp, mir andere Ärzte zu suchen, aber ich weiß ja noch nicht mal, welche Fachrichtung. Was mir fehlt, ist scheinbar vollkommen unklar. :help:
Daher jetzt meine Fragen:
- Gibt es Tumore, die auf dem Ultraschall gut erkennbar sind, auf dem MRT jedoch nicht?
- Wenn es kein Tumor ist, was könnte es sonst sein, dass auf dem Ultraschall wie ein Tumor aussieht, ertastbar ist (wenn auch schwer) und dieses schreckliche Kribbeln erzeugt?
- Könnte es eine Erkrankung des Nerven sein und sollte ich damit zu einem Neurologen?
- Falls es etwas mit dem Nerv ist, was könnte dann das auf dem Bild sein und was konnte meine Masseurin ertasten?
- Gibt es irgendetwas, womit ich der Kribbelparästhesie entgegenwirken kann?
In dem schriftlichen Befund des 2. MRT hat der Radiologe noch rein geschrieben: "Gefäßmalformation? Teleektasie? Hämangiom?" Was das jeweils ist weiß ich, aber wäre solch eine Diagnose nicht mittels MRT erkennbar gewesen? Wenn er da schon Fragezeichen dahinter setzt, wer könnte es sonst rausfinden? Die beiden Chirurgen sind da völlig drüber hinweg und meinten nur, laut Befund der Radiologie wäre alles in Ordnung.
Ich wäre über jeden Beitrag sehr dankbar, denn dieses Gefühl ist wirklich unerträglich.
Vielen Dank schon mal im Voraus an alle die meinen Beitrag gelesen und sich darüber Gedanken gemacht haben. :mail:
Liebe Grüße
Ich bin neu hier und dachte, ich versuche hier mal mein Glück, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.
Vor zwei Jahren fing eine Stelle an meinem Rücken zwischen Wirbelsäule und rechtem Schulterblatt an zu kribbeln. Als ich bei einer Allgemeinmedizinerin wegen etwas anderem gewesen bin, habe ich sie bei der Gelegenheit gefragt, ob es evtl. sein könnte, dass ich mir da einen Nerv eingeklemmt habe o.ä. Sie guckte sich das aber gar nicht an und meinte nur, ich müsste nur gerade sitzen, dann ginge das von alleine weg. Damals habe ich mir noch nichts weiter dabei gedacht, da es nur so 2 - 3 Mal im Monat für 5 Min. vorgekommen ist. Habe mich dann auch um eine gerade Haltung bemüht, bin zum Schwimmen gegangen und habe auch sonst Sport zur Stärkung der Rückenmuskulatur gemacht. Darüber hinaus gehe ich seitdem regelmäßig zur Massage bei einer ehemaligen Physiotherapeutin, um die Muskulatur locker zu halten und die Beschwerden zu lindern.
Seit nunmehr 7 (!) Wochen kribbelt diese Stelle aber nun unaufhörlich! Egal, wie ich mich strecke, ob ich sitze, stehe oder liege, egal welche Bewegung ich mache, ständig kribbelt es. Das ist so extrem unangenehm, dass kann ich gar nicht beschreiben. Schmerzen habe ich in dem Sinn keine (höchstens hin und wieder mal ein kleiner Stich oder ein leichtes Druckgefühl, was ich aber eher auf die permanente Nervenreizung schieben würde). Ich kann mich vollkommen uneingeschränkt bewegen, keine Arm-, Kopf- oder Rückenbewegung tut weh.
Aber dieses Kribbeln lässt mich die Wände hochgehen. Normalerweise bin ich ein ruhiger Typ und muss aus beruflichen Gründen auch viel im Sitzen arbeiten - ich bin Juristin und kann ja nicht mitten in einer Verhandlung aufstehen oder Verrenkungen machen o.ä. - seitdem dieses Gefühl jedoch andauert, rutsche ich nur noch auf dem Stuhl hin und her.
Mein komplettes Leben ist momentan sehr dadurch eingeschränkt. Es behindert mich bei der Arbeit, weil ich kaum eine Arbeit am Stück zuende bringen kann, weil ich nicht lange in einer Position verharren kann, und insgesamt dreht sich ein Großteil des Tages nur darum, in welcher Position ich mal 5 Min. beschwerdefrei sein könnte.
Bei meiner letzten Massage sagte meine Masseurin dann, sie würde an dieser Stelle etwas ertasten. Sie tippte auf ein Lipom.
Habe mich auch zwischenzeitlich auch noch mal "einränken" lassen für alle Fälle, mit den Wirbeln etc. ist aber alles in Ordnung.
Daraufhin bin ich zum Allgemeinmediziner, der sich nach Abtasten nicht sicher war, und dann im Anschluss zum Chirurgen. Der sagte zunächst, er glaube nicht an ein Lipom, weil das an der Stelle ungewöhnlich wäre. Auf mein angestrengtes Bitten hin hat er dann doch einen Ultraschall gemacht und dabei einen ca. 1 cm großen Tumor in der autochthonen Rückenmuskulatur (3. Muskulaturschicht) entdeckt. Er riet mir, den von einem Neurochirurgen entfernen zu lassen, da der wohl auf einen Nerv drückt.
Zunächst sollte aber ein MRT gemacht werden. Mittlerweile wurden sogar 2 MRT's gemacht. Der Radiologe kann aber keinen Tumor erkennen! Ich habe ihm die Ultraschallbilder vorgelegt und gefragt, was das denn dann sei, worauf er nur meinte, er wüsste es nicht. An der betroffenen Stelle stehen die oberen beiden Muskulaturschichten minimal hervor, was m. E. auch dafür sprechen würde, das etwas sie hochdrückt. Auch darauf hatte der Radiologe keine Antwort. Er meinte dann noch, ich könnte ja mal zu einem Hautarzt gehen. Ein Hautarzt kann mir doch aber gar nicht helfen! Mein Problem liegt ja viel tiefer, mit der Haut oder der Oberfläche hat das nichts zu tun.
Insgesamt fühle ich mich mit meinen Problemen überhaupt nicht ernst genommen. Der Radiologe meinte, es könnte durchaus sein, dass ich damit leben muss! Das kann ich aber auf keinen Fall! Schon die letzten Wochen habe ich mich nur von Tag zu Tag gequält, ich bin 26, dass kann ich keine weiteren 60 Jahre ertragen. Auch nett war dann der Kommentar des Radiologen, ich sollte es beobachten, wenn es größer werden würde, sollte es entfernt werden, aber vielleicht würde es ja auch von alleine aufhören.
1. Wenn da doch angeblich nichts ist, wie kann es dann größer werden?
2. Unwahrscheinlich, dass es von alleine aufhört, welche Symptome werden schon über 2 Jahre immer schlimmer und hören dann plötzlich auf?
Jetzt bin ich total verunsichert und ratlos, was ich jetzt weiter machen soll. Hatte dann gestern einen Termin bei dem Chirurgen, der das MRT veranlasst hat und schon im Vorfeld Angst dass sie Sache für ihn dann abgehakt ist, da er ja von Anfang an die Diagnose für unwahrscheinlich hielt.
So war es dann auch:
Bin gleich nur zu seinem Kollegen gekommen, wo ich alles nochmal erklären musste. Der hat ihn dann noch mal hinzu geholt, da er ja den Tumor entdeckt hatte. Der schnauzte mich aber nur an, ich solle mich gefälligst freuen, dass der Radiologe nichts erkennt. Als ich daraufhin sagte, mir wäre doch jetzt aber noch nicht geholfen, motzte er weiter, wieso mir denn jetzt nicht geholfen wäre. Ich meinte dann ich habe doch nach wie vor Beschwerden und steh jetzt ja wieder am Anfang, woraufhin er meinte, ich solle froh sein dass ich nicht daran sterbe und ich solle nicht immer so pessimistisch sein. Er guckte dann nochmal über die Bilder, und als ich dann auf einen Fleck im betroffenen Areal zeigte und fragte: "Das kann es auch nicht sein?" kam von ihm nur in absolut überheblichen Ton: "Gute Frau! Dieser Mann ist ein Profi. Der hat das sicher alles gesehen." Dann hab' ich ihn nochmal nach dem Ultraschallbild gefragt und was das denn sein könnte. Das wüsste er auch nicht, aber was ich denn denken würde, warum MRT's so teuer sind. Dann ist er gegangen. Danke auch für die Hilfe!
Ist ja auch äußerst nett, mich 4 Wochen mit der Diagnose Tumor rumlaufen zu lassen, um dann zu sagen, ach hoppala, dann ist das wohl irgendwas anderes.
Der andere Chirurg hat dann versucht mich einzuränken, obwohl ich ihm gesagt habe, dass das bereits gemacht wurde und zu keinem Erfolg geführt hat. Dann hat er mir irgendwas in den Nerv - vielleicht auch in den Muskel - gespritzt. Keine Ahnung was, keine Ahnung wozu es führen soll. Betäubend? Entzündungshemmend? Heilend? Blockierend? Who knows. Der meinte nun es wäre vielleicht ein Wirbel raus, obwohl auch der "Profi"-Radiologe gesagt hat, mit denen wäre alles in Ordnung. Zudem geht das Kribbeln auch nicht vom Ansatz der Wirbel an der Wirbelsäule aus wie der neue Chirurg das mir dann erklärt hat, sondern von einer ganz anderen Stelle.
Eine Erkrankung des Nerven selbst hält er für unwahrscheinlich.
Jetzt soll ich also erstmal abwarten. Soll nächste Woche wiederkommen und dann evtl. wieder eine Spritze bekommen. Ist jetzt ca. 28 Stunden her, und bisher ist das einzige Resultat, dass es nach wie vor kribbelt, jetzt aber zusätzlich noch echt weh tut und sehr empfindlich ist.
Kriege von allen Seiten den Tipp, mir andere Ärzte zu suchen, aber ich weiß ja noch nicht mal, welche Fachrichtung. Was mir fehlt, ist scheinbar vollkommen unklar. :help:
Daher jetzt meine Fragen:
- Gibt es Tumore, die auf dem Ultraschall gut erkennbar sind, auf dem MRT jedoch nicht?
- Wenn es kein Tumor ist, was könnte es sonst sein, dass auf dem Ultraschall wie ein Tumor aussieht, ertastbar ist (wenn auch schwer) und dieses schreckliche Kribbeln erzeugt?
- Könnte es eine Erkrankung des Nerven sein und sollte ich damit zu einem Neurologen?
- Falls es etwas mit dem Nerv ist, was könnte dann das auf dem Bild sein und was konnte meine Masseurin ertasten?
- Gibt es irgendetwas, womit ich der Kribbelparästhesie entgegenwirken kann?
In dem schriftlichen Befund des 2. MRT hat der Radiologe noch rein geschrieben: "Gefäßmalformation? Teleektasie? Hämangiom?" Was das jeweils ist weiß ich, aber wäre solch eine Diagnose nicht mittels MRT erkennbar gewesen? Wenn er da schon Fragezeichen dahinter setzt, wer könnte es sonst rausfinden? Die beiden Chirurgen sind da völlig drüber hinweg und meinten nur, laut Befund der Radiologie wäre alles in Ordnung.
Ich wäre über jeden Beitrag sehr dankbar, denn dieses Gefühl ist wirklich unerträglich.
Vielen Dank schon mal im Voraus an alle die meinen Beitrag gelesen und sich darüber Gedanken gemacht haben. :mail:
Liebe Grüße