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Erkältungen, haben sie eigentlich immer etwas mit Kälte zu tun?
Eine typische Erkältung beginnt meist mit Frieren, daher wird irrtümlich davon ausgegangen, dass Kälte bzw. Verkühlung der Ursprung der Krankheit ist. Kälte kann keine Erkältung auslösen.
Die Ursache einer normalen Erkältung
Ursache sind Vieren, von denen es über 200 unterschiedliche Arten gibt. Durch Mutationen entwickeln sich laufend neue Abwandlungen, was es unmöglich macht, einen Impfstoff zu entwickeln. Die Viren infizieren die Schleimhäute von Bronchien, Hals und Nase (einschließlich der Nebenhöhlen), so dass die charakteristischen Symptome Halsschmerzen, Husten und Schnupfen sind. Eine Erkältung ist zwar unangenehm in den meisten Fällen jedoch ungefährlich.
Die Grippe (Influenza)
Von der klassischen Erkältung unterscheiden muss man die Grippe (Influenza), welche auch durch Viren hervorgerufen wird und für Personen mit leistungsschwachen Abwehrkräften lebensgefährlich sein kann. Zu den Anzeichen einer Grippe gehören hohes Fieber und Gliederschmerzen. Sollte das Fieber auf die 40°C zugeht, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Es ist naheliegend, dass, wer ein starkes Immunsystem hat, von den Erkältungsviren weniger stark mitgenommen wird. Aber, wie bekommt man seine Abwehrkräfte fit? Da kommen u.a. bekannte Hausmittel, pflanzliche Präparate aber auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel in Frage.
Behandlungsmethoden
Eine typische Erkältung beginnt meist mit Frieren, daher wird irrtümlich davon ausgegangen, dass Kälte bzw. Verkühlung der Ursprung der Krankheit ist. Kälte kann keine Erkältung auslösen.
Die Ursache einer normalen Erkältung
Ursache sind Vieren, von denen es über 200 unterschiedliche Arten gibt. Durch Mutationen entwickeln sich laufend neue Abwandlungen, was es unmöglich macht, einen Impfstoff zu entwickeln. Die Viren infizieren die Schleimhäute von Bronchien, Hals und Nase (einschließlich der Nebenhöhlen), so dass die charakteristischen Symptome Halsschmerzen, Husten und Schnupfen sind. Eine Erkältung ist zwar unangenehm in den meisten Fällen jedoch ungefährlich.
Die Grippe (Influenza)
Von der klassischen Erkältung unterscheiden muss man die Grippe (Influenza), welche auch durch Viren hervorgerufen wird und für Personen mit leistungsschwachen Abwehrkräften lebensgefährlich sein kann. Zu den Anzeichen einer Grippe gehören hohes Fieber und Gliederschmerzen. Sollte das Fieber auf die 40°C zugeht, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Es ist naheliegend, dass, wer ein starkes Immunsystem hat, von den Erkältungsviren weniger stark mitgenommen wird. Aber, wie bekommt man seine Abwehrkräfte fit? Da kommen u.a. bekannte Hausmittel, pflanzliche Präparate aber auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel in Frage.
Behandlungsmethoden
- Es stellt sich die Frage was genau bringen Vitamin C, Selen und Zink in Wirklichkeit? Zink und Selen stärken den gesamten Körper auch wenn der Effekt bisher nicht komplett erwiesen ist, dazu müssen weitere Forschungen durchgeführt werden. Aktuelle Studien zu Vitamin C legen den Schluss nahe, dass Vitamin C keinen Auswirkung hat, es sollte dem Organismus nur ausreichend zugeführt werden, ein Defizit würde die Körperabwehr beeinträchtigen.
- Auch Eisenergänzungsmittel können nützlich sein. Eisen sollte aber nur im krankheitsfreien Zustand geben, denn bei Infekten kann Eisen die Vermehrung von Bakterien und Viren fördern.
- Obstessig oder Apfelessig ist ein echter Fitmacher für das menschliche Immunsystem und werden am besten kombiniert mit Knoblauch, da dessen Wirkstoffe wie Antibiotika wirken. Eine Rezeptur für eine Portion: 10 ml vom Knoblauch-Essig-Gemischs mit 200 ml Wasser vermischen und vor den Mahlzeiten reichen.
- Wenn Sie erst seit Kurzem erkrankt sind, dann können Sie Ihre Krankheit noch beeinflussen, beispielsweise mit einer Schwitzkur. Dazu genehmigt man sich einen heißen Lindenblütentee und steckt sich in Decken gehüllt ins Bett. Außerdem kann ein Bad mit Campher, Rosmarinöl, Eukalyptusöl, Thymian oder Fichtennadelöl zur Genesung beitragen, sofern kein Fieber besteht. Danach schnell ins Bett und meiden Sie Zugluft.
- Madesüßblütentee oder Weiderindenteewirkt bei Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. Nicht allzu heißer Tee schmeichelt die Schleimhäute und regt so deren Durchblutung an. Angeboten werden Mischpräparate mit Weidenrinde, Mädesüßblüten, Malvenblüten oder Süßholzwurzel, Linden- und Holunderblüten oder Thymiankraut.
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