Themenstarter
- Beitritt
- 02.10.10
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- 5.073
Hallo,
aufgrund von früher viel Amalgam in den Zähnen und den Symptomen (Frieren, langdauernde Infekte) vermute ich bei mir oxidativen/nitrosativen Stress bzw. eine Schädigung der Mitochondrien. Zunächst mal eine Verständnisfrage: sowohl oxidativer als auch nitrosativer Stress schädigt doch die Mitochondrien, oder? Und wären daher beide wichtig zu untersuchen?! Bin mir nicht ganz sicher, ob ich das in der Zusammenschau von Kuklinski-Buch und Wiki richtig verstanden habe.
Ich möchte nämlich gerne abklären, ob ich das habe. Außerdem möchte ich demnächst mit Quecksilberausleitung anfangen und wüßte daher gerne, wie es um mein Glutathion bestellt ist (und je nachdem entweder Vit. B2 und B3 zuführen oder direkt Acetyl-Glutathion). Und dann wollte ich noch Nährstoffe testen. Bei all den Untersuchungen weiß ich aber nicht so recht, was genau (und wo), daher meine Fragen:
Welche der Tests wären für den Anfang denn sinnvoll, um erstmal zu gucken, ob ich das habe? Ich dachte, der Test von Biovis (s. Wiki) zur mitochondrialen Aktivität wäre sinnvoll, aber das ist ja erst als Stufe 2 angegeben. Stufe 1 ist Citrullin, ist auch billiger. Wenn bei einem Citrullintest nichts rauskommt, kann man dann sagen, man hat nichts und braucht Nitrostress nicht weiter untersuchen?
Glutathion: IMD Berlin testet nur Gesamt-Glutathion, intrazellulär für 66€, biovis macht ein Profil Glutathionstoffwechsel (GSH und GSSG) für 33€. An sich wäre das dann bei biovis ja besser?! Oder ist "intrazellulär" da das Entscheidende?
Außerdem will ich noch Mineralstoffe testen lassen (Selen, Kupfer, Kalium, evtl. noch Mangan, Molybdän und Chrom, evtl. noch Zn und Mg intrazellulär (hatte das schon im Vollblut messen lassen)).
Fändet ihr das für den Anfang ausreichend?
Ich muss mal sehen, was ich dann genau mache, auch wg. der Kosten.
Vielen Dank!
aufgrund von früher viel Amalgam in den Zähnen und den Symptomen (Frieren, langdauernde Infekte) vermute ich bei mir oxidativen/nitrosativen Stress bzw. eine Schädigung der Mitochondrien. Zunächst mal eine Verständnisfrage: sowohl oxidativer als auch nitrosativer Stress schädigt doch die Mitochondrien, oder? Und wären daher beide wichtig zu untersuchen?! Bin mir nicht ganz sicher, ob ich das in der Zusammenschau von Kuklinski-Buch und Wiki richtig verstanden habe.
Ich möchte nämlich gerne abklären, ob ich das habe. Außerdem möchte ich demnächst mit Quecksilberausleitung anfangen und wüßte daher gerne, wie es um mein Glutathion bestellt ist (und je nachdem entweder Vit. B2 und B3 zuführen oder direkt Acetyl-Glutathion). Und dann wollte ich noch Nährstoffe testen. Bei all den Untersuchungen weiß ich aber nicht so recht, was genau (und wo), daher meine Fragen:
Welche der Tests wären für den Anfang denn sinnvoll, um erstmal zu gucken, ob ich das habe? Ich dachte, der Test von Biovis (s. Wiki) zur mitochondrialen Aktivität wäre sinnvoll, aber das ist ja erst als Stufe 2 angegeben. Stufe 1 ist Citrullin, ist auch billiger. Wenn bei einem Citrullintest nichts rauskommt, kann man dann sagen, man hat nichts und braucht Nitrostress nicht weiter untersuchen?
Glutathion: IMD Berlin testet nur Gesamt-Glutathion, intrazellulär für 66€, biovis macht ein Profil Glutathionstoffwechsel (GSH und GSSG) für 33€. An sich wäre das dann bei biovis ja besser?! Oder ist "intrazellulär" da das Entscheidende?
Außerdem will ich noch Mineralstoffe testen lassen (Selen, Kupfer, Kalium, evtl. noch Mangan, Molybdän und Chrom, evtl. noch Zn und Mg intrazellulär (hatte das schon im Vollblut messen lassen)).
Fändet ihr das für den Anfang ausreichend?
Ich muss mal sehen, was ich dann genau mache, auch wg. der Kosten.
Vielen Dank!