Unser Leitungswasser

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[FONT=Helvetica, Arial, sans-serif]Blei: Alte Bleileitungen belasten das Trinkwasser in manchen Städten um bis zum 18-fachen des zulässigen Richtwertes (0,01 Milligramm/l). Allein in Berlin trinken noch mehr als eine halbe Millionen Menschen Bleiwasser! Die giftige Wirkung von Blei ist medizinisch und toxikologisch hinlänglich bekannt, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder und Schwangere. Es kann u. a. zur Minderung der Intelligenz führen, zu Lern- und Verhaltensproblemen, Störungen von Blutbildung und Immunsystem sowie Leber- und Nierenschäden. Prof. A. Grohmann, vom Bundesumweltamt sagt: „Seit Jahrzehnten warnen wir vor Bleirohren, aber nichts passiert.“
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[FONT=Helvetica,Arial,sans-serif][FONT=Helvetica, Arial, sans-serif]Kupfer: Kupfer ist inzwischen DAS Rohrmaterial der Wahl. Seit in Deutschland Kupferleitungen in der Hausinstallation verwendet werden, gibt es eine neue Erkrankung: die schleichende Kupfervergiftung über das Trinkwasser. Besonders gefährdet sind Säuglinge und Kleinkinder: Die chronische Vergiftung durch Kupfer beschrieb 1987 zuerst Prof. R. Eife vom Haunerschen Kinderspital in München. Im Gegensatz zur akuten Vergiftung, die sich mit Übelkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen bemerkbar macht, wird die chronische Kupfervergiftung erst erkennbar, wenn die Speicherkapazität der Leber erschöpft ist. In manchen Fällen war es schon zu spät, die Kinder konnten nicht mehr gerettet werden. Probleme bereitet die Abgabe von Kupferionen an das Trinkwasser, insbesondere bei neuen Kupferleitungen und Wasser mit niedrigem pH-Wert. Prof. Eife warnt: „Das Wasser, welches die Wasserwerke abgeben sei praktisch frei von Kupfer; die Verunreinigung erfolge erst später in der Hausinstallation. Der Grenzwert von 2 mg Kupfer pro Liter Wasser täusche eine falsche Sicherheit vor.“....[/FONT][/FONT]
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Wenn Sie keinen Filter haben sind Sie der Filter![/FONT]​
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Stephen Janetzko[/FONT]​
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[FONT=Helvetica,Arial,sans-serif]www.gesundheit-regional.de/interessante-berichte/reines-wasser/inhalt.html[/FONT]
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[FONT=Helvetica,Arial,sans-serif]www.vzhh.de/~upload/rewrite/TexteErnaehrung/BleiimTrinkwasser.aspx[/FONT]
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[FONT=Helvetica,Arial,sans-serif]Uta[/FONT]
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und dann haben wir noch das Chlorproblem im Leitungswasser

als Allergikerin seit frühster Kindheit davon betroffen, nur damals nicht gewusst (täglicher Durchfall an der Tagesordnung, keiner kam drauf, kam selbst drauf, als es noch kein Info-Boom gab)

und bin darum auf ein versiertes Umwandlungsgerät angewiesen (heute haben wir vieles, was recht passabel ist, mal nicht vom Preis redend)

Klaro haben wir leider noch viel mehr Schadstoffe im Leitungswasser

und seit Victor Schauberger wissen wir, wie es eiiigentlich funktionieren müsste...

lieb grüss
Momo
 
Amaturen scheinen aber auch nicht ohne zu sein:

„Bei den Ergebnissen haben wir gesehen, dass hauptsächlich die Metalle Blei und Nickel eine Gefahr für das Trinkwasser darstellen“, so Dr. Rainer Sebald vom Labor Porst & Partner zur Servicezeit: Wohnen & Garten. „Die gingen aus allen acht untersuchten Armaturen mehr oder weniger stark in das Trinkwasser über.“

Giftige Schwermetalle können nicht nur aus einer Armatur ins Wasser kommen. Wenn die Wasseruhr und mehrere Hähne in der Wasserleitung Schadstoffe abgeben, kann sich die Belastung addieren. Dann kann zum Beispiel ein Baby mehr Blei mit dem Trinkwasser aufnehmen, als die Weltgesundheitsorganisation für vertretbar hält, wenn man den Babybrei häufiger mit abgestandenem Wasser anmischt.

Blei und Nickel aus dem Wasserhahn

Liebe Grüße

Moni
 
HI!

Also ich reagier auf unser Grazer Leitungswasser mit Missempfindungen und Muskelzucken. Ausser mir merkt es keiner. Auf das L-Wasser im Haus von meinen Eltern (Hausbrunnen) reagier ich nicht.

lg
 
hm
ich weiss, dass nicht alle so empfindlich reagieren....

aus naturheilkundlicher Sicht, gibts die Erkenntnis: wenn ein Allergiker auf etwas reagiert, dann betrifft es früher oder spät auch alle anderen....

der sogenannt gesunde Physekörper kann etwas so an die 20 Jahre umwandeln, aber dann ist das Fass voll.

Muskelzucken wäre ein typisches Symptom für das Halogen CHLOR und darauf reagiere ich selbst höchstempfindlich, ganz ähnlich...
wie auch auf Aluminium in Deo's, Shampoos, Seifen... was man ja zusetzt, damit sich die Poren schliessen und ma ned so stinkt. Aber genau DAS ist schlecht für die Hautatmung

Dann kommt noch hinzu, dass Alu-lose Produkte viel teurer sind, buah

dann gibts aber was ganz einfaches und billiges als Seifenersatz: Soda (bei uns heisst das Natron) Natrium-CHLORID wird vom Chlor getrennt= Natron

Zudem ein prima Hautrubbelmittel.

So, abgeschweift :)

lieb grüss
Momo
 
Deshalb hab ich mir vor ein paar Jahren einen Karbonfilter besorgt. Wird direkt an den Wasserhahn angeschlossen und per Umschalthebel filtert er nur das Wasser, das ich trinken will. Vor allem Schwermetalle, Antibiotikarückstände und ähnliche Giftstoffe zieht er effektiv raus, Mineralien lässt er drin (leider auch den Kalk ...). Das System ist günstig, platzsparend und unkompliziert selbst einzubauen, kann es nur jedem empfehlen. Infos hier:
carbonit Filtertechnik GmbH - Wasserfilter, Haushaltswasserfilter, Wasserfilter Kartuschen, Aktivkohleblockfilter, Filtertechnik, Nanofiltration, Ultrafiltration, Kalkbehandlung, Kalk, Entkalkung, Verkalkung, Umkehrosmose, Wasserwirbler, Wasserbelebu (ich habe den SanUNO)
oder hier:
nanovita Wasserfilter, Trinkwasserfilter, Filterkartuschen, Kalkschutz

Gruß
mezzadiva
 
Deshalb hab ich mir vor ein paar Jahren einen Karbonfilter besorgt. ... Mineralien lässt er drin (leider auch den Kalk ...)

mezzadiva

Man sollte sich immer genau überlegen, wann und wo man HURRA schreit.

Auf meinem Avatarfoto sind 0,2 Liter zu sehen (braun-gelb) mit 1/3 Feststoffe; aus nur 50 Litern angeblich gutem Trinkwasser einer Haushaltszapfstelle gewonnen. Diese 50 Liter Wasser waren klar und die Familie trank es. Es war aber nicht in Ordnung, obwohl ländlich, überprüft und, und und.

Oder willst du glauben, dass du mit 50 Litern Wasser 100g Feststoffe zu dir nimmst und mit den nächsten 50 Litern wieder? Und das soll gesund sein?
 
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