fryk
Hallo,
da das nicht nur mich, sondern vielleicht auch andere betreffen kann, poste ich mal meinen Erfolg bzgl. der Suche nach dem Grund für meine extremen Verdauungsprobleme (bis gestern extreme Durchfälle und Bauchschmerzen/krämpfe). Die hatte ich nun seit ca. 5 Wochen (wieder).
Und auch sonst ging es mir ziemlich mies, weil dadurch mein Schlaf noch zusätzlich ziemlich gestört war und ich grad noch mit einer heftigen Erkältung zu tun habe.
Seit ca. 6 Wochen bin aus dem Krankenhaus raus und ich war fast zwei Monate dort, hatte da keine Verdauungsprobleme und meine Ernährung war so ähnlich wie jetzt zu Hause. Da ich ein paar Medikamente einnehme und ein paar Unverträglichkeiten habe (LI u. ein paar ausgewählte Lebensmittel) dachte ich daran oder an Candida, weil ich darauf mal ziemlich positiv gestestet wurde.
Mit den Medikamenten konnte ich nicht zumindest soweit ins Reine kommen, dass ich nicht unmittelbar nach Einnahme Probleme davon bekam. Dann dachte ich, die übliche Durchfalldiät (Weißbrot, Zwieback, Tee (mit Leitungswasser) schlägt nicht an und könnte einen Pilz ja gerade noch füttern. Also Nystatin eingenommen. Böses Foul. Obwohl ich dachte, es kann nicht schlimmer davon werden, wurde es das doch noch. Nun denke ich, dass das Nystatin an sich noch einen negativen Effekt auf meinen Darm gehabt haben könnte und - da ja fast jeder eine gewisse Menge an Pilzen in sich trägt und diese wohl auch Schwermetalle speichern - die absterbenden also Pilze zusätzllich Probleme machten. Trotzdem war das nicht auszuhalten, obwohl ich zusätzlich Chlorella und Kohletabletten wie Smarties einwarf.
Dann versuchte ich den Zeitpunkt des Beginns meiner Koliken wieder abzurufen und im Krankenhaus war ja alles okay. Dann fiel mir ein, dass in meinem Haus Kupferleitungen das Trinkwasser führen und dass bei Einzug gesagt wurde, ich solle daraus kein Stagnationswasser trinken, was ich überwiergend auch tat. Nur kann man praktisch nur Stagnationswasser trinken. In den Leitungen bis in den 3. Stock werden ja ein paar Liter Wasser drin stecken.
Bevor ich ins Krankenhaus ging, hatte ich auch immer wieder Beschwerden, war aber nicht soviel in der Wohnung, sondern viel unterwegs, wodurch ich die Beschwerden nur sporadisch hatte. Jedenfalls habe ich seit vorgestern mein Trinkwasser gemieden und nun habe ich fast schon Verstopfung. Und es ist herrlich, wieder alles Mögliche essen zu können. Selbst Milchprodukte verursachen bei mir weitaus weniger Beschwerden als Kupfer. Auch psychisch fühle ich mich jetzt schon besser.
Heute morgen habe ich anonym einen Aushang in den Aushang in den Hausflur gehängt, weil ich finde, sowohl Ärtze als auch die Betroffenen kommen nicht unbedingt gleich drauf, woran die Beschwerden denn liegen könnten. Gerade für Kinder kann eine Kupfervergiftung schnell gefährlich werden. Ich werden nun wohl oder übel Wasser aus Flaschen zum Kochen verwenden. Aber das ist es mir allemal wert. Laut Vermieter liegt der Kupfergehalt wohl gerade noch im Grenzbereich des Zulässigen, wobei das nicht in den Wohnungen gemessen wurde ...
Ich find es nur schlimm, dass man auf sowas erst selbst kommen muss. Früher dachte ich ja immer, Trinkwasser ist eins der am besten überwachten Lebensmittel, aber wenn überhaupt, dann wohl nur beim Wasserversorger ein paar Kilometer entfernt.
:morgenkaffee: Jetzt vertrag ich wieder Kaffee. Juhuu!
da das nicht nur mich, sondern vielleicht auch andere betreffen kann, poste ich mal meinen Erfolg bzgl. der Suche nach dem Grund für meine extremen Verdauungsprobleme (bis gestern extreme Durchfälle und Bauchschmerzen/krämpfe). Die hatte ich nun seit ca. 5 Wochen (wieder).
Und auch sonst ging es mir ziemlich mies, weil dadurch mein Schlaf noch zusätzlich ziemlich gestört war und ich grad noch mit einer heftigen Erkältung zu tun habe.
Seit ca. 6 Wochen bin aus dem Krankenhaus raus und ich war fast zwei Monate dort, hatte da keine Verdauungsprobleme und meine Ernährung war so ähnlich wie jetzt zu Hause. Da ich ein paar Medikamente einnehme und ein paar Unverträglichkeiten habe (LI u. ein paar ausgewählte Lebensmittel) dachte ich daran oder an Candida, weil ich darauf mal ziemlich positiv gestestet wurde.
Mit den Medikamenten konnte ich nicht zumindest soweit ins Reine kommen, dass ich nicht unmittelbar nach Einnahme Probleme davon bekam. Dann dachte ich, die übliche Durchfalldiät (Weißbrot, Zwieback, Tee (mit Leitungswasser) schlägt nicht an und könnte einen Pilz ja gerade noch füttern. Also Nystatin eingenommen. Böses Foul. Obwohl ich dachte, es kann nicht schlimmer davon werden, wurde es das doch noch. Nun denke ich, dass das Nystatin an sich noch einen negativen Effekt auf meinen Darm gehabt haben könnte und - da ja fast jeder eine gewisse Menge an Pilzen in sich trägt und diese wohl auch Schwermetalle speichern - die absterbenden also Pilze zusätzllich Probleme machten. Trotzdem war das nicht auszuhalten, obwohl ich zusätzlich Chlorella und Kohletabletten wie Smarties einwarf.
Dann versuchte ich den Zeitpunkt des Beginns meiner Koliken wieder abzurufen und im Krankenhaus war ja alles okay. Dann fiel mir ein, dass in meinem Haus Kupferleitungen das Trinkwasser führen und dass bei Einzug gesagt wurde, ich solle daraus kein Stagnationswasser trinken, was ich überwiergend auch tat. Nur kann man praktisch nur Stagnationswasser trinken. In den Leitungen bis in den 3. Stock werden ja ein paar Liter Wasser drin stecken.
Bevor ich ins Krankenhaus ging, hatte ich auch immer wieder Beschwerden, war aber nicht soviel in der Wohnung, sondern viel unterwegs, wodurch ich die Beschwerden nur sporadisch hatte. Jedenfalls habe ich seit vorgestern mein Trinkwasser gemieden und nun habe ich fast schon Verstopfung. Und es ist herrlich, wieder alles Mögliche essen zu können. Selbst Milchprodukte verursachen bei mir weitaus weniger Beschwerden als Kupfer. Auch psychisch fühle ich mich jetzt schon besser.
Heute morgen habe ich anonym einen Aushang in den Aushang in den Hausflur gehängt, weil ich finde, sowohl Ärtze als auch die Betroffenen kommen nicht unbedingt gleich drauf, woran die Beschwerden denn liegen könnten. Gerade für Kinder kann eine Kupfervergiftung schnell gefährlich werden. Ich werden nun wohl oder übel Wasser aus Flaschen zum Kochen verwenden. Aber das ist es mir allemal wert. Laut Vermieter liegt der Kupfergehalt wohl gerade noch im Grenzbereich des Zulässigen, wobei das nicht in den Wohnungen gemessen wurde ...
Ich find es nur schlimm, dass man auf sowas erst selbst kommen muss. Früher dachte ich ja immer, Trinkwasser ist eins der am besten überwachten Lebensmittel, aber wenn überhaupt, dann wohl nur beim Wasserversorger ein paar Kilometer entfernt.
:morgenkaffee: Jetzt vertrag ich wieder Kaffee. Juhuu!