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ich erinnere mich auch dass Patricia Kane deutlich gemacht hat in ihrem Vortrag an der ETH Zürich www.power-for-life.com/Schwermetall/...g_2/vortrag_2.html
-Der Patient sollte auf einer eiweißreichen Diät sein, weil die schwefelhaltigen Aminosären wichtig sind für den Transport von Schwermetallen aus dem Körper heraus. Wenn jemand Vegetarier ist, ist er viel gefährdeter während der Schwermetallausleitung, daß die Metalle nicht heraus kommen, sondern ins Gehirn verschoben werden.Hier wird sogar empfohlen ,viele Eier zu essen.
-auf jeden fall sollte man in die Sauna gehen!Ich habe es zufällig gemerkt ,wie gut mir das tut und gerade die Bestätigung in dem obigen Vortrag gefunden"Es gibt keinen Zweifel in der Sauna, durch die Infraroteinstrahlung werden die Metalle und Giftstoffe hochgradig mobilisiert, d.h. sie werden mobilisiert, aber noch nicht ausgeschieden. Um rauszukommen über die Haut, müssen die Schweißdrüsen funktionieren. Schweißdrüsen sind oft schwermetallvergiftet und funktionieren nicht und dann werden die Gifte mobilisiert und werden nach innen verschoben. Um das System vorzubereiten, ist es am besten vorher vorzubehandeln mit unserem Grundprogramm für ein paar Monate und dann später die Saunatherapie dazu zu nehmen. 2 -3 mal die Woche für 1Stunde oder die Infrarot-Kabine. Am besten die Patienten kaufen sich eine Kabine und gehen jeden Abend für 20 Minuten hinein Es ist sehr dramatisch, wie dabei die Quecksilber-werte in der Luft der Kabine ansteigen. Das ist also eine sehr effektive Entgiftung".
bitte erklaeren, wenn es z.b. magnesium PROTEINATE sagt was das ist.
habs nachgelesen aber NICHT verstanden.
es sagt chelated mit protein zur besseren aufnahme. den sinn versteh ich , aber mit was chelated?
hier ist naemlich ein neues "liquid-vitamin-mix" auf dem markt (weiss nicht , ob ich hier firmen und produkte nennen kann)
schmeckt gut und hat alles in guter dosis aber eben als proteinate.
Unizink® 50 mit Zink-Aspartat ist die kluge Wahl bei Zinkmangel. Die Wirkstoff-Kombination Zink plus körpereigener Aminosäure "Asparaginsäure" (=Zink-Aspartat) wird vom Organismus ausgezeichnet verwertet. Diese hohe Bioverfügbarkeit der Verbindung "Spurenelement + Aminosäure" garantiert, dass Unizink® 50 Ihrem Körper schneller zur Verfügung steht.
Eine gelungene Verbindung: Zink und die Orotsäure
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die Orotsäure ist eine sehr wichtige körpereigene Substanz. Besonders reichhaltig ist sie in der Muttermilch zu finden. Früher ging man davon aus, dass die Orotsäure lebensnotwendig sei und unserem Körper mit der Nahrung zugeführt werden müsse. Deshalb wurde sie als Vitamin B13 bezeichnet. Seit den 60er Jahren ist die Bedeutung der Orotsäure ständig gewachsen. So weiß man heute, dass die Orotsäure den Energiegehalt der Herzmuskelzellen erhöhen kann, dass sie zur Vorbeugung gegen allgemeine Aterienverkalkung eingesetzt werden kann und, dass sie einen günstigen Einfluss auf die Blutfette hat.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Das Besondere an der Verbindung von Zink und der Orotsäure ist folgendes:[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Aufgrund der gebundenen Orotsäure wird das Zinkorot[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]®[/FONT][/FONT] 25 im Vergleich zu anderen Zinkverbindungen langsamer, also verzögert, vom Körper aufgenommen. Man spricht auch von dem sogenannten Retardeffekt. Präparate mit dem Retardeffekt setzen den Wirkstoff im Körper nicht konzentriert auf einmal frei, sondern in geringer Dosierung über den gesamten Tag hinweg. Durch diese gleichmäßige Aufnahme über den Tag, verträgt unser Körper den Wirkstoff besser und eine Überdosierung und damit verbundene Nebenwirkungen lassen sich somit vermeiden! Bei einigen Erkrankungen, die mit einem erhöhten Zinkverlust einhergehen, ist diese kontinuierliche Versorgung mit dem Spurenelement sinnvoll.
Auch Diabetiker können von einer Zinkeinnahme profitieren, denn Zink ist ein wichtiger Bestandteil des Hormons Insulin und eine ausreichende Zufuhr von Zink beeinflusst den Zuckerstoffwechsel positiv.
Zudem wird die Orotsäure als Transportmittel benutzt, um das Zink direkt in unsere Zellen hinein zu bringen. Mehr noch: die Orotsäure ist auch in der Lage, das Zink in den Zellen festzuhalten, zu fixieren. Aus diesem Grund kann man bei der Orotsäure auch vom “Fixateur” des Zinks sprechen. Phantastisch deshalb, weil dieses gebundene Zink von unserem Körper im Stoffwechsel verwertet werden kann. “Ungebundenes” Zink würde nämlich recht schnell über den Urin ausgeschieden werden.[/FONT]
das zink proteinat gibt mir keine schwierigkeiten.werd mich trotzdem um das picolinat kuemmern.
www.gladiss.de/newsletter/newsletterarchiv_anzeiger.php?id=172... Das Geschmackskriterium für einen hohen Omega-3-Fettsäurengehalt ist ein weiches Öl ohne jeden ranzigen, vielmehr mit mildem fast nuß-artigem Geschmack. Die meisten Menschen können es nicht nur pur löffelweise schlucken, sondern lieben und genießen dies geradezu. Sobald Leinöl diese Weichheit und den angenehmen Geschmack verliert, enthält es keine nennenswerte Omega-3-Konzentration mehr. Daher ist Leinöl auch wegen seines im konventionellen Handel oft auftretenden und auf dem Verlust des Omega-3-Anteils bestehenden ranzigen Beigeschmacks in Verruf gekommen. Omega-3-Fettsäuren wandeln sich nämlich unter Wärme, Licht, Bewegung rasch in Omega-6-Fettsäuren um und erfüllen dann ihre Bremsfunktion der Arachidonsäuresynthese (s.o.) nicht mehr.
Dieses Öl muß sehr schonend in einer Hand-getriebenen Presse Tropfen für Tropfen so frisch wie möglich vor dem Versand hergestellt und binnen weniger Wochen verbraucht werden, daher sollte man sich auch nur maximal eine 250 ml Flasche schicken lassen
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PowerPoint PresentationDie Vorteile von Krill-Öl
- Keine Pestizide, keine Polychlorbiphenyl (PBC) und keine Schwermetalle (z.B.: Quecksilber)
- Kein Aufstoßen
- Hoher Gehalt an Fettsäuren Omega3/6/9, Phospholipiden und Antioxidantien
- Kein Qualitätsverlust durch Oxydation
genauso denke ich auch. die meere sind eh schon total überfischt. ich krieg immer frische forellen von einem bekannten, der hat einen eigenen teich und macht dort auch immer wasserproben. vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber ich finde, den unterschied schmeckt man.Soviel ich weiß, brauchen z.B. Delphine, aber auch andere Meerestiere den Krill unbedingt zum Überleben. Ich glaube, ich lasse es den Delphinen
Soviel ich weiß, brauchen z.B. Delphine, aber auch andere Meerestiere den Krill unbedingt zum Überleben. Ich glaube, ich lasse es den Delphinen .
Grüsse,
Uta