Umfrage Covid-19 - Impfbereitschaft oder bereits erfolgte Impfung

Wie ist Eure Einstellung zur Covid-19-Impfung?

  • Ich bin schon gegen Covid-19 geimpft

    Stimmen: 11 23.4%
  • Ich lasse mich noch gegen Covid-19 impfen

    Stimmen: 6 12.8%
  • Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mich gegen Covid-19 impfen lasse

    Stimmen: 7 14.9%
  • Ich lasse mich nicht gegen Covid-19 impfen

    Stimmen: 20 42.6%
  • Ich bin Covid19-Genesene(r) und lasse mich daher nicht impfen

    Stimmen: 0 0.0%
  • Ich lasse mich evtl. gegen meinen Willen impfen, falls ich sonst meinen Beruf nicht ausüben dürfte

    Stimmen: 3 6.4%
  • Ich lasse mich nicht impfen, auch wenn ich meinen Beruf nicht mehr ausüben dürfte

    Stimmen: 6 12.8%
  • Ich werde mich bei Bedarf impfen lassen, warte aber auf alternative Impfstoffe

    Stimmen: 4 8.5%
  • Ich lasse mich nicht impfen, weil ich schulmedizinischen oder ganzheitliche Mitteln vertraue

    Stimmen: 4 8.5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    47
Status
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dass mit dem ungeprüften mRNA-Wirkstoff geimpft werden soll, und alle sonstigen Impfmittel (ohne NW) unbedingt verhindert werden mussten.
Stimmt ja nicht. Es ist nur so, daß die herkömmlichen Impfstoffe längere Entwicklungszeiten haben und deshalb erst später auf den Markt kommen können als die mRNA-Impfstoffe. Niemand hat versucht, sie zu verhindern.

dass von den geimpften Personen ein erheblicher Teil dies nicht überleben.
Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, daß das so ist.

In 1g DNA lassen sich so viele Daten speichern, wie in 1000 t Flashspeicher.
Ohne Lesegerät ist das nutzlos, und deshalb dürfte diese Technik nicht dafür gedacht sein, in lebenden Organismen eingesetzt zu werden.
 
1.Stimmt ja nicht. Es ist nur so, daß die herkömmlichen Impfstoffe längere Entwicklungszeiten haben und deshalb erst später auf den Markt kommen können als die mRNA-Impfstoffe. Niemand hat versucht, sie zu verhindern.


2.Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, daß das so ist.


3. Ohne Lesegerät ist das nutzlos, und deshalb dürfte diese Technik nicht dafür gedacht sein, in lebenden Organismen eingesetzt zu werden.
Was von dem, was Du schreibst, basiert auf Wissen oder Beweisen?

1. Wenn dies wirklich so wäre, wie könnte es möglich sein, dass China seinen ganz klassischen herkömmlichen Todimpfstoff bereits Monate früher eingesetzt hat? Ich sage es dir. Gar nicht.

2. Viele Wissenschaftler sehen viele Anzeichen dafür, dass die Geimpften schwer krank werden oder auch sterben könnten. Dass es keine Anzeichen dafür gibt, kann ich jedenfalls nicht bestätigen. Das kann man nur, wenn man die bisherigen Folgen für eine Menge von Geimpften einfach ignoriert.

3. Woher weißt du, ob es die dafür notwendigen Lesegeräte nicht schon längst gibt?
 
1. Wenn dies wirklich so wäre, wie könnte es möglich sein, dass China seinen ganz klassischen herkömmlichen Todimpfstoff bereits Monate früher eingesetzt hat? Ich sage es dir. Gar nicht.
Totimpfstoff, nicht Tod(es)impfstoff. ;) Ich vermute, in China sind die Zulassungsregularien laxer als hier. Außerdem ging es um die angebliche Verhinderung vom Impfstofen. Da ist China ja gerade der Gegenbeweis.

2. Viele Wissenschaftler sehen viele Anzeichen dafür, dass die Geimpften schwer krank werden oder auch sterben könnten. Dass es keine Anzeichen dafür gibt, kann ich jedenfalls nicht bestätigen. Das kann man nur, wenn man die bisherigen Folgen für eine Menge von Geimpften einfach ignoriert.
Die Behauptung war, daß "ein erheblicher Teil dies nicht überleben" wird. Dem habe ich widersprochen.

3. Woher weißt du, ob es die dafür notwendigen Lesegeräte nicht schon längst gibt?
Du wirst mir ja verraten, ob es Lesegeräte gibt, die DNA-Speicher lesen können, die irgendwo im Körper herumschwimmen.
 
Du wirst mir ja verraten, ob es Lesegeräte gibt, die DNA-Speicher lesen können, die irgendwo im Körper herumschwimmen.
Wenn man DNA/RNA manipulieren kann muss man sie vorher lesen. Die Analysen gibt es seit wann?

Man muss kein einzelnes Teil suchen, sondern man geht so vor wie bei der Impfung und der Betroffene produziert die gesuchte DNA haufenweise!
 
Wenn man DNA/RNA manipulieren kann muss man sie vorher lesen. Die Analysen gibt es seit wann?
Ok, die "Entzifferung" dieser Speicher bedient sich derselben Sequenzierungstechnik. Das Problem ist, daß man die Speicher-DNA getrennt aufbewahren muß, nicht zusammen mit Zellen, sonst vermischt sich ja alles.

Hier ist noch ein Artikel über diese Überlegungen, DNA als Datenspeicher zu nutzen:
Zitat daraus:
Übrigens müsst ihr keine Angst haben, dass euch jemand mittels DNA-Speicher Krankheiten ins Erbgut einschleusen kann. Würdet ihr einen solchen Speicher verschlucken, würdet ihr die enthaltene DNA einfach verdauen, genauso wie ihr täglich die pflanzliche und tierische DNA eurer Nahrungsmittel verdaut.

Hier noch ein Artikel:
Das Team um den Biochemiker Robert Grass verpackte DNA-Moleküle in winzige Glaskügelchen und ahmte damit in gewisser Weise die Konservierung von DNA in fossilen Knochen nach. Um den Gang der Jahrhunderte zu simulieren, lagerten die Forscher die DNA-Kügelchen einen Monat lang bei 70 Grad Celsius und lösten sie anschließend durch einen einfachen chemischen Prozess wieder aus ihrem Schutzmantel, um sie zu sequenzieren. Sie kamen zu dem Schluss, dass auf diese Art bei Raumtemperatur gelagerte DNA über mehr als tausend Jahre stabil wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Totimpfstoff, nicht Tod(es)impfstoff. ;)
Ich brauche hier niemanden, der ständig meine Beiträge korrekturliesst und wegen jedem Mist und Schreibfehler ein Fass aufmacht. Ausserdem habe ich Todimpfstoff schon immer falsch geschrieben.
Ich hab hier schon viele Schreibfehler gesehen und kann mich nicht erinnern, dazu jemals was geschrieben zu haben. Wenn ich einen Beitrag quote, korrigiere ich ihn aber manchmal. Heute nicht. :ROFLMAO:
Ich vermute, in China sind die Zulassungsregularien laxer als hier. Außerdem ging es um die angebliche Verhinderung vom Impfstofen. Da ist China ja gerade der Gegenbeweis.
Diese Aussage halte ich für einen Witz. Laxer als hier ist geht es doch wohl kaum. Fast schade, dass ich die ersten EMA-Unterlagen zu Biontech nicht gespeichert habe. Da hat oben noch eine lange Liste von nachzureichenden Unterlagen zu zig Sachen, einschl. der Daten zu den verwendeten neuen LNP und den Ursachen für die Verunreinigungen drübergestanden, die eine sehr lange Frist hatten, die noch nicht erreicht wurde.

Aber du kannst gerne lesen, was Biontech selbst, das seine Mitarbeiter bisher nicht hat impfen lassen, seinen Anlegern geschrieben hatte:
Seite 68:
Unseres Wissens gibt es derzeit keinen Präzedenzfall, in dem eine "mRNA-basierte Immuntherapie", wie die, die wir entwickeln, von der FDA, der Europäischen Kommission oder einer anderen Zulassungsbehörde irgendwo auf der Welt zum Verkauf zugelassen wurde… [Zulassungsstellen könnten] unsere mRNA-basierten Produktkandidaten als neue Arzneimittel, nicht als Biologika oder Gentherapie-Arzneimittel, betrachten und andere Zulassungsanträge verlangen…
https://investors.biontech.de/node/8746/html#RISK_FACTORS

Wie bei den meisten biologischen Produkten könnte die Anwendung unserer Produktkandidaten mit Nebenwirkungen oder unerwünschten Ereignissen verbunden sein, die in ihrem Schweregrad von geringfügigen Reaktionen bis hin zum Tod und in ihrer Häufigkeit von selten bis weit verbreitet variieren können.
Selbst wenn die behördliche Zulassung für einen BNT162-Impfstoffkandidaten erteilt wird, kann die spätere Entdeckung von bisher unbekannten Problemen im Zusammenhang mit BNT162 zu Einschränkungen, einschließlich der Rücknahme des Produkts vom Markt, führen und erhebliche Haftungen und Reputationsschäden nach sich ziehen.


Seite 69
Keine mRNA-Immuntherapie ist bisher zugelassen worden und wird möglicherweise auch nie zugelassen werden. Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln ist aufgrund der neuartigen und beispiellosen Natur dieser neuen Kategorie von Therapeutika mit erheblichen klinischen Entwicklungs- und Zulassungsrisiken verbunden.
Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrachtet.

Seite 73:
Unsere Produktkandidaten funktionieren möglicherweise nicht wie beabsichtigt, können unerwünschte Nebenwirkungen verursachen oder andere Eigenschaften aufweisen, die ihre behördliche Zulassung verzögern oder verhindern, das Handelsprofil eines zugelassenen Etiketts einschränken oder gegebenenfalls erhebliche negative Folgen nach der Genehmigung des Inverkehrbringens haben könnten.

Wie bei den meisten biologischen Produkten, die Verwendung unserer Produkt-Kandidaten könnte mit Nebenwirkungen oder unerwünschte Ereignisse, die in der Schwere von kleineren Reaktionen auf den Tod und in der Häufigkeit von selten bis weit verbreitet variieren können. Das Potenzial für unerwünschte Ereignisse ist besonders akut in der onkologischen Umgebung, wo Patienten fortgeschrittene Krankheiten haben können, haben Das Immunsystem und andere Systeme beeinträchtigt und erhalten zahlreiche andere Therapien. Unerwünschte Nebenwirkungen oder inakzeptable Toxizitäten, die von unseren Produktkandidaten verursacht werden, könnten dazu führen, dass wir oder Regulierungsbehörden klinische Studien unterbrechen, verzögern oder einstellen und zu einem restriktiveren Etikett oder zur Verzögerung oder Verweigerung der zulassungsrechtlichen Genehmigung durch die FDA, die EMA oder vergleichbare Regulierungsbehörden führen. Die Ergebnisse unserer Studien könnten eine hohe und inakzeptable Schwere und Prävalenz von Nebenwirkungen aufdecken.

Wenn bei der Entwicklung unserer Produktkandidaten unannehmbare Nebenwirkungen auftreten, könnten wir, die FDA, die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Ethikkommissionen, die institutionellen Kontrollgremien oder IRBs bei den Institutionen, in denen unsere Studien durchgeführt werden, oder das Data Safety Monitoring Board (DSMB) unsere klinischen Studien aussetzen oder beenden. Die FDA oder vergleichbare Aufsichtsbehörden könnten uns auch anweisen, klinische Studien einzustellen oder die Zulassung unserer Produktkandidaten für eine oder alle gezielten Indikationen zu verweigern. Behandlungsbedingte Nebenwirkungen könnten sich auch auf die Rekrutierung von Patienten oder die Fähigkeit eingeschriebener Patienten auswirken, eine unserer klinischen Studien abzuschließen oder zu potenziellen Produkthaftungsansprüchen zu führen. Darüber hinaus können diese Nebenwirkungen nicht angemessen erkannt oder vom behandelnden medizinischen Personal verwaltet werden. Wir erwarten, dass wir medizinisches Personal mit unseren Produktkandidaten ausbilden müssen, um die Seite zu verstehen


Seite 73
Selbst wenn wir einen unserer Produktkandidaten erfolgreich in und durch klinische Studien bringen, werden solche Studien wahrscheinlich nur eine begrenzte Anzahl von Probanden und eine begrenzte Dauer der Exposition gegenüber unseren Produktkandidaten umfassen. Infolgedessen können wir nicht sicher sein, dass unerwünschte Wirkungen unserer Produktkandidaten nicht aufgedeckt werden, wenn eine wesentlich größere Anzahl von Patienten mit dem Produktkandidaten behandelt wird. Darüber hinaus sind die klinischen Studien möglicherweise nicht ausreichend, um die Wirkung und die Sicherheitsfolgen der Einnahme unserer Produktkandidaten über einen Zeitraum von mehreren Jahren zu bestimmen.
Wenn einer unserer Produktkandidaten die Marktzulassung erhält und wir oder andere zu einem späteren Zeitpunkt unerwünschte Nebenwirkungen feststellen, die durch diese Produkte verursacht werden, könnte dies eine Reihe potenziell erheblicher negativer Folgen haben…


Seite 89

Darüber hinaus, wenn wir oder andere später unerwünschte Nebenwirkungen durch ein Produkt, das wir entwickeln, identifiziert, mehrere potenziell signifikante negative Folgen haben könnte, einschließlich:

Regulierungsbehörden können Genehmigungen aussetzen oder widerrufen oder Lizenzen für ein solches Produkt widerrufen;

Regulierungsbehörden können zusätzliche Warnhinweise auf dem Etikett verlangen;

wir können aufgefordert werden, die Art und Weise zu ändern, wie ein Produkt verabreicht wird, oder zusätzliche klinische Studien durchzuführen;

wir könnten verklagt und für Schäden haftbar gemacht werden, die Patienten und ihren Kindern zugefügt werden; Und

unser Ruf kann leiden.

Jedes dieser Ereignisse könnte uns daran hindern, die Marktakzeptanz von Produkten zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die wir identifizieren und entwickeln können, und könnte wesentliche nachteilige Auswirkungen auf unser Geschäft, unsere finanzielle Lage, die Ergebnisse der Geschäftstätigkeit und die Aussichten haben.
Normalerweise wären diese riskanten experimentellen gentechnischen Substanzen niemals so schnell auf einem so niedrigen Wissensstand zugelassen worden. Selbst Biontech hat nicht damit gerechnet, da mRNA-Produkte Gentherapieprodukte sind. Und wenn man ihre Bedenken liest, weiß man auch, warum sie sich von der Haftung haben befreien lassen.
 
Normalerweise wären diese riskanten experimentellen gentechnischen Substanzen niemals so schnell auf einem so niedrigen Wissensstand zugelassen worden.
Das ist sicher richtig. Aber es herrscht eben auch kein Normalzustand. :rolleyes:

Trotzdem muß man nicht so tun, als seien alle denkmöglichen Negativentwicklungen, die BioNTech im Herbst 2020 für die Zukunft nicht ausschließen konnte, auch eingetreten. Diese Investoreninformationen haben in erster Linie den Zweck, unrealistische Milchmädchenrechnungen zu unterbinden.
 
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