Rota
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.08
- Beiträge
- 2.569
Hallo, liebe ältere Semester mit Beinschäden
Vor längerer Zeit hatte ich nach einer kleinen Verletzung am Unterschenkel ein daumennagelgroßes Geschwür das schlecht verheilte. Mit klassischer Versorgung ist es mir gelungen die Sache nach Monaten zu schließen und ich habe seither keine Schmerzen o.Ä. gehabt.
Was mich jetzt aber zunehmend beschäftigt ist die Haut um die Stelle herum, die sich durch die vielen Pflasteranwendungen verändert hat.
Immer, wenn sich meine Fessel mit Wasseransammlungen verdickt, dehnt sich die Haut um die Stelle herum mit aus und manchmal, wenn ich nicht darauf gefaßt bin, platzt die oberste Schicht und hinterläßt trockene Hautreste, die ich zwar wegzupfen könnte, mache es aber nicht aus Furcht davor, daß ich tiefergehenden Schaden anrichten könnte. Das Gebiet ist demnach andauernd pflegebedürftig und ich weiß nicht genau was es nun eigentlich braucht, Feuchtigkeit oder Fett, manchmal beides im Wechsel.
Eine dauernde Stützstrumpfversorgung wäre zwar eine Lösung, der Internist rät mir aber davon ab, weil der Druck das Herz belasten würde.
Jetzt habe ich aber ein gesundes Herz und Null Probleme damit, seine Bedenken sind mir deshalb kryptisch.
Ich bin ja nicht gerade ein Dummerle auf dem Gebiet Eigeninitiative was meine Gesundheit angeht, dieses Mal aber bauche ich Hilfe, dem Arzt vertraue ich jetzt eigentlich nicht.
Wer weiß, ob sich so ein Pflasterschaden überhaupt noch mal beheben läßt.
Rota
Vor längerer Zeit hatte ich nach einer kleinen Verletzung am Unterschenkel ein daumennagelgroßes Geschwür das schlecht verheilte. Mit klassischer Versorgung ist es mir gelungen die Sache nach Monaten zu schließen und ich habe seither keine Schmerzen o.Ä. gehabt.
Was mich jetzt aber zunehmend beschäftigt ist die Haut um die Stelle herum, die sich durch die vielen Pflasteranwendungen verändert hat.
Immer, wenn sich meine Fessel mit Wasseransammlungen verdickt, dehnt sich die Haut um die Stelle herum mit aus und manchmal, wenn ich nicht darauf gefaßt bin, platzt die oberste Schicht und hinterläßt trockene Hautreste, die ich zwar wegzupfen könnte, mache es aber nicht aus Furcht davor, daß ich tiefergehenden Schaden anrichten könnte. Das Gebiet ist demnach andauernd pflegebedürftig und ich weiß nicht genau was es nun eigentlich braucht, Feuchtigkeit oder Fett, manchmal beides im Wechsel.
Eine dauernde Stützstrumpfversorgung wäre zwar eine Lösung, der Internist rät mir aber davon ab, weil der Druck das Herz belasten würde.
Jetzt habe ich aber ein gesundes Herz und Null Probleme damit, seine Bedenken sind mir deshalb kryptisch.
Ich bin ja nicht gerade ein Dummerle auf dem Gebiet Eigeninitiative was meine Gesundheit angeht, dieses Mal aber bauche ich Hilfe, dem Arzt vertraue ich jetzt eigentlich nicht.
Wer weiß, ob sich so ein Pflasterschaden überhaupt noch mal beheben läßt.
Rota