Titandioxid, gefährlich oder harmlos?

70% aller Farbgebung erfolgt mit Titandioxid. Von 89 Proben enthielten 36% Titandioxid Nanopartikel kleiner als 100nm, wobei 20nm besonders gefährlich sind, für die aber noch keine Studien vorliegen.
Hast du eine Quelle dazu? Wozu sollte man in Farbe den Nano-Partikel mischen, wenne normal große Partikel Titandioxid ja auch funktionieren. Danke!
 
Hallo, Julia,
Wozu sollte man in Farbe denn Nano-Partikel mischen, wenn normal große Partikel Titandioxid ja auch funktionieren

Ich glaube nicht, daß man absichtlich Nanopartikel untermischt.
Das Problem wird eher sein, daß bei der Herstellung unabsichtlich auch kleinere Teilchen in Nano-Bereich entstehen.

LG, ChriB
 
aber so viel(38%) versehentlich? Das wird wohl kaum der Fall sein. Eine Quelle wäre sehr interessant.
 
Eben kam in der Sendung "Forschung aktuell" im Deutschlandfunk ein Beitrag, dass Titandioxid bei Darmkranken nicht so harmlos ist, wie offiziell immer behauptet wird. Ein Gastroenterologe hat zu dem Thema an Mäusen Untersuchungen durchgeführt. U.a. hieß es da auch, dass bei TiO2 immer ein Teil in Nanogröße vorliegt.
Titandioxid - Farbstoff kann Entzündungen verstärken
In der Anmoderation hieß es noch, dass TiO2 auch in Schokolade vorkommen kann (neben den anderen Sachen, die in Beitrag genannt werden).
 
Eben kam in der Sendung "Forschung aktuell" im Deutschlandfunk ein Beitrag, dass Titandioxid bei Darmkranken nicht so harmlos ist, wie offiziell immer behauptet wird. Ein Gastroenterologe hat zu dem Thema an Mäusen Untersuchungen durchgeführt. U.a. hieß es da auch, dass bei TiO2 immer ein Teil in Nanogröße vorliegt.

Da hast Du einen ganz aktuellen guten Bericht eingestellt, damdam.

Bei den Aussagen, ist nicht schädlich wird oft vergessen, dass dies nur für Gesunde gilt.
Kranke Personen sind viel anfälliger und können noch kränker werden durch Zusatzstoffe besonders im Nano-Bereich, der Barrieren durchdringt.

Der Bericht passt auch gut in den Thread "Gesundheitsgefährdung durch Nano?"
Ich stelle den Link noch mit in die Sammlung ein.
 
... Kann E171 (Titandioxid) entzündliche Darmerkrankungen verstärken?

Eine neue Studie an einem Mausmodell für Colitis ulcerosa zeigt, dass oral aufgenommenes Titandioxid Entzündungen der Darmschleimhaut verstärken kann (Ruiz et al., Gut 2017; 66: 1216-1224). Der entzündungsfördernde Effekt der Partikel wird nach Aufnahme durch Makrophagen durch das so genannte NLRP3-Inflammasom vermittelt, ein Mechanismus, der bereits als immunologische Unverträglichkeitsreaktion auf Abriebpartikel aus dentalen Titanimplantaten bekannt ist. Die untersuchten Mäuse zeigten darüber hinaus Ablagerungen von Titandioxid-Partikeln in der Milz.
Tatsächlich wiesen auch Patienten mit Colitis ulcerosa signifikant höhere Titanspiegel im Blut auf als Probanden ohne Darmentzündung. Diese vermehrte systemische Aufnahme ist vermutlich auf die bei Darmentzündung üblicherweise gesteigerte Durchlässigkeit des Darms für Fremdstoffe („Leaky gut“) zurückzuführen. Wenn die proentzündliche Wirkung von Titanoxid-Partikeln auf die Darmschleimhaut auf den Menschen übertragbar ist, sollten Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen die orale Zufuhr von Titandioxid z.B. als Lebensmittelzusatzstoff E171 und in Zahnpflegeprodukten minimieren.
Die systemische Aufnahme von Titandioxid kann über den Titanspiegel im EDTA-Blut bestimmt werden (Analyse 273, Schein Spezielle Immundiagnostik), zur Labordiagnostik der Darmbarrierefunktion eignet sich das Zonulin im Serum (Analyse 181).
...
Quelle: Newsletter vom IMD

Grüsse,
Oregano
 
Kann Titandioxid (E171) entzündliche Darmerkrankungen verstärken?

Der Newsletter des imd Berlin vom Februar 2018 berichtet von einer neuen Studie (Ruiz et al., Gut 2017; 66: 1216-1224), die an einem Mausmodell für Colitis ulcerosa zu dem Ergebnis kommt, dass oral aufgenommenes Titandioxid Entzündungen der Darmschleimhaut verstärken kann und darüber hinaus zu Ablagerungen von Titandioxid-Partikeln in der Milz führt:
Der entzündungsfördernde Effekt der Partikel wird nach Aufnahme durch Makrophagen durch das so genannte NLRP3-Inflammasom vermittelt, ein Mechanismus, der bereits als immunologische Unverträglichkeitsreaktion auf Abriebpartikel aus dentalen Titanimplantaten bekannt ist. Die untersuchten Mäuse zeigten darüber hinaus Ablagerungen von Titandioxid-Partikeln in der Milz. Tatsächlich wiesen auch Patienten mit Colitis ulcerosa signifikant höhere Titanspiegel im Blut auf als Probanden ohne Darmentzündung. Diese vermehrte systemische Aufnahme ist vermutlich auf die bei Darmentzündung üblicherweise gesteigerte Durchlässigkeit des Darms für Fremdstoffe („Leaky gut“) zurückzuführen.
Newsletter: inflammatio – Labor, Diagnostik und Fortbildungen für Ärzte

Sofern dieses Ergebnis auf den Menschen übertragbar ist, sollten Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen die orale Zufuhr von Titandioxid möglichst meiden. Mir fallen spontan die Verwendung als Lebensmittel-, Nahrungsergänzungs- und Arzneimittelzusatzstoff ein, das imd erwähnt noch Zahnpflegeprodukte. Auch eine vorbeugende Minimierung erscheint mir sinnvoll, zumal ja auch nimmunologische Unverträglichkeitsreaktionen erwähnt werden, die auf dem gleichen Mechanismus basieren.

Gruß
Kate
 
Kann Titandioxid (E171) entzündliche Darmerkrankungen verstärken?

... Die forschenden Wissenschaftler empfehlen Patienten mit Darmentzündungen, auf Nahrungsmittel zu verzichten, die Titandioxid enthalten.

Titandioxid, E 171, ist ein weißer Farbstoff, der aus natürlich vorkommendem Titan, einem Metall, gewonnen wird. Es ist ohne Höchstmengenbeschränkung für Lebensmittel beispielsweise Zuckerguss, Kaugummis oder Süßigkeiten, Arzneimittel und Kosmetik zugelassen. Titandioxid ist eins der meistproduzierten Nanopartikel weltweit. ...
https://blog.daab.de/kaugummi-co-schadlich-fur-den-darm/

Titandioxid - Datenbank Zusatzstoffe

Grüsse,
Oregano
 
Es sind wohl vor allem die Nanopartikel von Titandioxid, die schaden. Wenn die Verbraucher ganz bewußt keine Artikel mit Titandioxid kaufen und evtl. sogar an die Firmen schreiben, warum sie sie nicht kaufen möchten, könnte das Einfluß nehmen, und das wäre gut...

... Fazit

Nicht nur synthetische, sondern auch natürliche Stoffe können für Gesundheit und Umwelt problematisch sein. Der mineralische Farbstoff Titandioxid kann unter gewissen Umständen ein gesundheitliches Risiko darstellen und in der Natur wird er nicht abgebaut. Zeit also, sich differenzierter mit diesem Stoff auseinanderzusetzen und eine Sensibilität dafür zu entwickeln, welche Produkte ihn enthalten. In Sonnenschutz ist er derzeit noch mehr oder weniger alternativlos, aber wenn man ihn schon verwendet, nach Möglichkeit einfach nicht in Nanoform.
Wenn schon nicht der Gesundheit, dann zumindest der Umwelt zuliebe. Auch in Zahnpasta kann man gut und gerne darauf verzichten. Ebenso wie in Kaugummi. Hier dient er nichts anderem, als dem weißen Äußeren. Und dass das nichts mit Unschuld zu tun hat, haben wir jetzt alle gelernt. ...
https://www.codecheck.info/news/War...st-309212?mc_cid=29a33a1df6&mc_eid=04c02a426a

Grüsse,
Oregano
 
Foodwatch hat eine Petition gestartet, um darauf hinzuweisen, daß Titandioxid eine sehr zweifelhafte Zutat u.a. in Süssigkeiten und Zutaten von Dr. Oetker ist:
Hier kann man an dieser Petition teilnehmen:

https://www.foodwatch.org/de/mitmachen/verzichten-sie-auf-titandioxid-dr-oetker/

Zuckerguss, bunte Streusel – Produkte des Nahrungsmittelkonzerns Dr. Oetker enthalten den Zusatzstoff Titandioxid (E171). Titandioxid steht nun jedoch unter Verdacht, in Form allerkleinster Nanopartikel Krebs auslösen zu können. In Frankreich darf der weiße Farbstoff daher ab 2020 in Lebensmitteln vorerst nicht mehr verwendet werden. Und für Verbraucherinnen und Verbraucher hat er keinerlei Vorteile.
Fordern Sie Dr. Oetker auf, seiner Verantwortung gerecht zu werden und umgehend auf die Verwendung dieses umstrittenen Zusatzstoffes zu verzichten!

Grüsse,
Oregano
 
Aktueller Stand beim Titandioxid:

Der Farbstoff Titandioxid steht unter Verdacht, erbgutschädigend und krebserregend zu sein. Für Lebensmittel wird er europaweit verboten – bei Arzneimitteln bleibt der Stoff bis auf Weiteres in den einzelnen Pillen enthalten.

„Nicht mehr sicher“ lautet das Urteil der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA über den Farbstoff Titandioxid. Sie schließt eine erbgutschädigende Wirkung nicht aus und hält auch die Frage nach einem Krebsrisiko für unbeantwortet. Das unter der Nummer E 171 verbreitete Pigment, das Kaugummis und Zuckerguss strahlend weiß machen und Schokolinsen einen glänzenden Überzug verpassen kann, soll deshalb EU-weit ab 2022 verboten werden. So haben es Europäische Kommission und Mitgliedstaaten beschlossen – allerdings nur für Lebensmittel. Für Arzneimittel dürfte Titandioxid noch auf lange Sicht erlaubt bleiben.

Artikel: https://medwatch.de/2021/12/22/wesh...hrelang-medikamenten-beigemischt-werden-darf/
 
Zitate aus obigem Link von Malvegil:
Anders als beim Zuckerguss ist die Zusammensetzung von Arzneimitteln nicht so einfach zu ändern. Neuformulierungen sind aufwendig, teuer, erfordern neue Zulassungen. Sicher „7 bis 12 Jahre“ würde eine Umstellung des gesamten Marktes dauern, erwarten Industrieverbände.
Na ja, dann halt wenigstens das, bei den Medikamenten, wo es gar nicht anders geht...

Die Rückmeldungen der Branche fiel deutlich aus: Als Weißmacher oder Grundlage für die gleichmäßige Farbgebung etwa von Tabletten, als glatter Überzug bei gleichzeitig äußerst dünner Schichtbildung und als Trübmittel, das die Wirkstoffe vor UV-Licht schützen kann, sei Titandioxid derzeit praktisch nicht durch andere Stoffe zu ersetzen.
Dann ist die Tabellte halt nicht hübsch gefärbt. Wozu braucht man einen Überzug, damit es besser schmeckt??? Bzgl.Schutz vor UV kann man auch einfach den Blister lichtdicht machen, in Pflegeheimen lichtdichte Boxen verwenden. Ist für mich eher eine Frage des Wollens und der Bequemlichkeit. Mal wieder zu Lasten der allgemeinen Gesundheit.

Ich selbst informiere mich immer gründlich, welche Hilfsstoffe in einem Präparat sind. Ärgerlich, wenn es eins gibt, was in der Hinsicht absolut ok ist und dann vom Markt genommen wird (war ein nicht so bekanntes und heiß umworbenes,zeigt doch, dass es geht). Bei den anderen war oft Titandioxid oder zumindest andere zweifelhafte Stoffe drin.

Immerhin ist es nicht so ein "Spielchen" wie bei Glyphosat, wo die Gefährlichkeit trotz Studien politisch geleugnet worden sind bzw. einzelne entscheidende Politiker einfach stur an ihren irrationalen Vorstellungen festgehalten haben, entgegen Mehrheitsmeinung und Gemeinwohl...
 
Zuletzt bearbeitet:
... Die Europäische Kommission hat am vergangenen Freitag ein bereits erwartetes Verbot für die Verwendung von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff (E171) erlassen, es tritt im Sommer in Kraft. Die Pharmaindustrie hat nun noch drei Jahre Zeit, auch in Arzneimitteln den Hilfsstoff zu ersetzen. Dann droht Titandioxid nämlich auch das Aus als Farbstoff in Arzneimitteln.
...
Vor dem 1. April 2024 soll die EMA dann eine weitere Bewertung von Titandioxid durchführen. Wenn das Ersetzen von Titandioxid (E 171) in Arzneimitteln innerhalb der nächsten drei Jahre nicht erfolgt ist oder eingeleitet wurde, heißt es, sollten nur noch „objektive, nachprüfbare Gründe für die Undurchführbarkeit seiner Ersetzung berücksichtigt werden“. ...

... Hier steckt Titandioxid drin

  • in Lebensmitteln als Farbpigment E 171 z. B. in Kaugummis, Dragees und Bonbons mit hellen glänzenden oder glatten Überzügen; auch in Schokolade, Keksen, Käse und hellen Saucen und Nahrungsergänzungsmitteln, wie Magnesium- oder Calciumtabletten
  • in Kosmetika als CI 77891 z. B. in Zahncremes und vielen Kosmetika; in Sonnenschutzmitteln als mineralischer Lichtschutzfilter
  • als Weißpigment PW6 in Ölfarben, Wandfarben, Lacken
  • außerdem in Kunststoffen, Textilien, Photokatalysatoren
(Quelle: DAZ 7/2020) ...

Für die Arzneimittelhersteller dürfte das eine große Umstellung bedeuten! Ich frage mich u.a., wohin dann das bisher verwendete Titandioxid dann geht?

... Titandioxid in Kosmetik – Das sollten Sie wissen ...


Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano, das erste Zitat stammt aus folgendem Artikel:

Für die Arzneimittelhersteller dürfte das eine große Umstellung bedeuten! Ich frage mich u.a., wohin dann das bisher verwendete Titandioxid dann geht?
Was meinst du damit? Wo das Titandioxid gelandet ist, das bislang verzehrt worden ist? (Klärschlamm, würde ich annehmen) -- oder was die bisherigen Lieferanten damit machen, wenn die Lebensmittel- und Tablettenindustrie es nicht mehr abnimmt? (Weniger produzieren, würde ich annehmen)

Mengenmäßig ist es vor allem in Lacken enthalten:
Titandioxid hat als Weißpigment ein weites Einsatzgebiet, daher werden weltweit pro Jahr vier bis fünf Millionen Tonnen produziert. Die Haupteinsatzgebiete liegen im Bereich der Beschichtungen wie Lacke und Anstriche, gefolgt von Kunststoffeinfärbungen und Laminatpapieren.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Titan(IV)-oxid
 
Hallo Malvegil,

danke für die Richtigstellung ;) .

Ja, meine Frage ist, wohin mit dem Titandioxid, das bisher in Lebensmitteln, Kosmetika und Arzneimitteln verwendet wurde.

Grüsse,
Oregano
 
Warum soll es aus Lebensmitteln verschwinden, wenn es doch gebunden keinen gesundheitlichen Schaden verursacht. Wäre doch sinniger es in Farben zu verbieten, wo der Abrieb bei Renovierungsarbeiten oder Einschlagen von Nägeln etc. den krebserregenden Staub in die Lunge geben kann.
 
Hallo oOJulia Oo,

... Die Europäische Kommission hat heute (Freitag) ein Verbot für die Verwendung von Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff (E171) erlassen. Die EU-Staaten hatten einen entsprechenden Vorschlag der Kommission im Oktober 2021 einstimmig gebilligtDiesen Link in einer anderen Sprache aufrufenDE•••. Das Verbot wird nach einer sechsmonatigen Übergangszeit in Kraft treten. ...
Die Frage ist also nicht mehr, WARUM das Titandioxid in Lebensmitteln verboten werden soll. Das ist ja schon beschlossen.

Ob ein Verbot von Titandioxid in anderen Stoffen folgen wird, weiß ich nicht.

Grüsse,
Oregano
 
Warum soll es aus Lebensmitteln verschwinden, wenn es doch gebunden keinen gesundheitlichen Schaden verursacht.
Da kam man offenbar zu einem anderen Ergebnis (siehe Oreganos Link):
Das ist insbesondere so, weil Bedenken hinsichtlich der Genotoxizität, also der Fähigkeit von chemischen Substanzen, genetisches Zellmaterial zu verändern, nicht ausgeschlossen werden können.

Das entscheidende Gutachten ist von dort aus auch verlinkt:

Daraus:
Unter Berücksichtigung aller verfügbaren wissenschaftlichen Studien und Daten kam das Gremium zu dem Schluss, dass Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff nicht mehr als sicher angesehen werden kann. Ein entscheidender Faktor für diese Schlussfolgerung ist, dass wir Genotoxizitätsbedenken nach dem Verzehr von Titandioxidpartikeln nicht ausschließen konnten. Nach oraler Aufnahme ist die Resorption von Titandioxidpartikeln zwar gering, sie können sich jedoch im Körper ansammeln.“

Die Bewertung wurde einer strengen Methodik folgend und unter Berücksichtigung tausender Studien durchgeführt (...) einschließlich neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und Daten zu Nanopartikeln.

Ich habe es nicht komplett gelesen, begrüße aber die Entscheidung, zumal es wohl ausschließlich als Farbstoff verwendet wird. Klar wurde mir erst jetzt, dass die Nahrungsergänzungsmittel auch zu den Lebensmitteln zählen. Dort ist es bislang auch nicht selten enthalten nach meinem Eindruck.

Die Frage der Verwendung in Wandfarben ist ein separates Feld. Kritisch betrachten kann man das dabei auch, ebenso wie ich finde bei Kosmetika ("Öko-Sonnenschutz"), eben wegen der Nanopartikel (funktioniert dabei die Hautbarriere?). Ob es dazu auch neue Erkenntnisse gibt, weiß ich nicht.

Gruß
Kate
 
Oben