Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
- Beiträge
- 10.715
im eigentlichen sinne gibt es keine wirkliche sonnenallergie .
.............die jenigen die davon betroffen sind haben meistens auch verschiedene andere erkrankungen die dann indirekt mit der sonne einhergehen.
so reagieren sie auch auf die UV-A strahlung (di e UV-A Strahlung dringt tief in die Unterhaut )empfindlicher, so das die haut anfängt zu jucken, sich eventuell quaddeln oder bläschen bilden……….wie bei der mallorca-akne .
oftmals entsteht sie aus einer ungünstigen kombination von sonnenschutzmitteln oder anderen kosmetischen produkten im zusammenhang mit UV-A strahlen und ruft somit eine unangenhme hautreaktion hervor. wenn man im vorfeld darauf achtet,das ausgewählte sonnenschutzmittel keine emulgatoren hat.(dies ist oftmals die ursache ). kann man oft diese lästigen "nebenwirkungen " entgehen.
eine alternative zu herkömmlichen sogenannten chemischen sonnenschutzmitteln können mineralische Mittel sein.
hier wirken mirkopigmente, welche die sonnenstrahlen reflektieren, bevor sie auf die haut treffen. diese lösen wesentlich seltener allergien aus.
aber leider auch hier gibt es nachteile .eventuell wird der schweißaustritt behindert oder hautporen verstopft.
ob die anwendung sinnvoll ist oder nicht, sollte/kann man im einzelfall überprüfen oder ausprobieren.
allen diejenigen die mit einer " sonnenallergie" probleme haben wünsche ich einen allergiefreien sommer .
lg ory
.............die jenigen die davon betroffen sind haben meistens auch verschiedene andere erkrankungen die dann indirekt mit der sonne einhergehen.
so reagieren sie auch auf die UV-A strahlung (di e UV-A Strahlung dringt tief in die Unterhaut )empfindlicher, so das die haut anfängt zu jucken, sich eventuell quaddeln oder bläschen bilden……….wie bei der mallorca-akne .
oftmals entsteht sie aus einer ungünstigen kombination von sonnenschutzmitteln oder anderen kosmetischen produkten im zusammenhang mit UV-A strahlen und ruft somit eine unangenhme hautreaktion hervor. wenn man im vorfeld darauf achtet,das ausgewählte sonnenschutzmittel keine emulgatoren hat.(dies ist oftmals die ursache ). kann man oft diese lästigen "nebenwirkungen " entgehen.
eine alternative zu herkömmlichen sogenannten chemischen sonnenschutzmitteln können mineralische Mittel sein.
hier wirken mirkopigmente, welche die sonnenstrahlen reflektieren, bevor sie auf die haut treffen. diese lösen wesentlich seltener allergien aus.
aber leider auch hier gibt es nachteile .eventuell wird der schweißaustritt behindert oder hautporen verstopft.
ob die anwendung sinnvoll ist oder nicht, sollte/kann man im einzelfall überprüfen oder ausprobieren.
Allergien / Sonnenallergie – wenn die Haut sich wehrtFolgende Tipps sollten beachtet werden:
Wer an einer Sonnenallergie leidet, muß sich langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnen. Gerade bei Reisen in den heißen Süden sollte man besonders vorsichtig sein. Die bekannten Empfehlungen für die Vermeidung von Sonnenbrand reichen bei Sonnenallergikern nicht aus.
Viele Sonnenschutzmittel enthalten nur UVB-Filter gegen Sonnenbrand. Für Sonnenallergiker ist aber der UVA-Schutz besonders wichtig. Sie sollten deshalb nur Präparate benutzen, die auch wirksame UVA-Filter enthalten. Auf vielen Produkten ist der UVA- bzw. UVB-Schutz getrennt angegeben. Die Einnahme von Medikamenten zur Vorbeugung ist meist nicht sinnvoll: Beta-Carotin bewirkt zwar eine gelb-braune Verfärbung der Haut, baut aber keinen wirksamen Schutz gegen die Sonnenallergie auf. Auch die Wirksamkeit von Calcium-Tabletten ist nicht belegt.
Eine wichtige und sinnvolle Maßnahme: Sonne zu Beginn der Saison nur in kleinsten Dosen genießen. Tritt die Allergie trotzdem auf, weniger sonnenreiche Urlaubsziele und Zeiten auswählen – auch wenn es zunächst schwerfällt.
allen diejenigen die mit einer " sonnenallergie" probleme haben wünsche ich einen allergiefreien sommer .
lg ory
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