Suche geeignete Kliniken/Ärzte für die Diagnose und Behandlung von Histaminintoleranz

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11.11.19
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Hallo, :)
ich suche nach fachkundlichen Ärzten oder Kliniken für die Behandlung der HIT. Ich stoße immer wieder auf Unwissenheit und Ahnungslosigkeit bei den Ärzten. Das mag etwas damit zu tun habe, dass HIT ein relativ neues medizinisches Forschungsfeld ist und zu den Erkrankungen gehört, über die man noch nicht so viel weiß und von der Behandlung noch weniger. Dennoch haben die einen einen Wissensvorsprung als die anderen. Und deshalb bin ich auf der Suche nach Ärzten oder Kliniken. Bitte um Hilfe. Schreibt einfach alles rein, wo ihr positive Erfahrungen (y) in der Behandlung gesammelt habt. Auch anderen wird es vielleicht helfen.

Gruß
Sanja
 
Das Wissen über die Zusammenhänge zum Histamin werden von der Pharmamafia bewusst zurückgehalten.

Dennoch haben die einen einen Wissensvorsprung als die anderen.
Ja es soll Menschen geben, die noch selbst denken und selbst recherchieren.

Trotzdem glaube ich nicht, dass du bei dem schulmedizinischen System Hilfe finden wirst.

Durchstöbere vor allem auch ältere Beiträge hier im Forum und informier dich selbst. Hier im Forum wurde alles Wissen zum Thema zusammengetragen. Schon bald wirst du selbst mehr über Histamin wissen, als jeder Arzt.

 
Schade, dass sich niemand gefunden hat, um Empfehlungen auszusprechen. Vielleicht kommt ja noch etwas.
 
Hallo 'Sonja,

ja, schade, daß die Frage nach Therapeuen, die eine HIT erfolgreich und mit 'Wissen behandeln, ohne Antwort bleibt. Das liegt meiner Ansicht nach daran, daß man zwar gerade noch die Diagnose "HIT" so halbwegs durch Laborwerte stellen kann, daß aber das Danach - nämlich die Auslaßdiät und die Beachtung der Ernährungslisten und evtl. weitere Unverträglichkeiten - dann dem Erkrankten so gut wie ganz überlassen bleibt.
Was soll der Arzt denn auch groß tun, wenn der Kranke sich nicht selbst informiert? - Das ist ähnlich wie bei einem Diabetiker, der weiß, welche Lebensmittel nicht gut für ihn sind, sie aber trotzdem ißt ..

Also bleibt vor allem eine Erkenntnis: selbst ist der Mann bzw. die Frau !

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sanja.

Ich geb dir jetzt nochmal den einzig wahren, ultimativen Tipp. Du musst Eigenverantwortung übernehmen.
 
da findet man zusätzlich zu der nahrungsmittelliste, die oregano schon verlinkt hat noch jede menge infos, die einem bei hi usw helfen.


ich hab alle seiten mehrmals sehr gründlich gelesen und jedes mal wieder etwas entdeckt, das mir weitergeholfen hat, so daß ich trotz syst. masto (beinhaltet hi, aber auch noch etliches andere), sal-uv, kreuzallergien usw. mit der zeit immer besser zurechtgekommen bin.

ein arzt wird dir nicht helfen können. selbst die, die sich auskennen (wenige) können dir nur das empfehlen, was auch in diesen seiten steht.

machen (auslaßdiät usw) muß man es wie es oregano und derstreeck es schon geschrieben haben auf jeden fall selbst.

einen link bzgl. auslaßdiät usw. hast du aber auch schon vor ein paar monaten bekommen https://www.symptome.ch/threads/welches-asthma-spray-bei-histaminintoleranz.141623/

hat das mit den erbsensprossen doch nicht funktioniert ?


lg
sunny
 
So wie ich das sehe ist die Behandlung der Hit über die Ernährung auf jeden Fall richtig. Nur ich finde die Weglasserei irgendwann bedenklich, wenn auch an sich gesunde Lebensmittel weggelassen werden sollen. Und auch, wenn die Ernährung zu wenig Kalorien hat auf Dauer.
Logischer kommt mir die Idee mit dem Darmaufbau vor. Den Darm so weit kräftigen, dass er wieder problemlos auch schwierigere Stoffe verdaut.
Und die Ursache von Hit ist anscheinend auch nicht bei jeder Person gleich. Bei manchen kann evtl die Ursache (Überlastung, Allergie, Infektion ...) noch abgestellt werden, andere (zB Dialysepatienten) müssen die Schonkost akzeptieren, um ihr Befinden zu verbessern.
Viele Grüße - Earl Grey
 
Man könnte es definitiv auch etwas freundlicher sagen 😀.

Histaminintoleranz kann ein Problem in einem Systemkomplex sein, oder auch singulär.....dann kommt natürlich die Ernährungsumstellung zum Tragen.

Hilft das nichts, gibt es noch unzählige (teilweise unbekannte Trigger), die das Histamin hochhalten.

Es kommt viel zu wenig Info von Sanja, ob hier objektiv was sagen zu können. Die Mentalität ohne Eigeninitiative fertige Lösungen serviert zu bekommen, nimmt zu zu.

Liebe Sanja, schreib doch einfach mal ein bisschen, was Du bis jetzt getan hast, Beschwerden, Labors, etc.

Wenn Du mit so ner Frage, zu der es schon zig threads gibts, so pauschal frägst, kommen dann die „bissigen Antworten“.......
 
Hallo Wege!
Das sollte doch gar nicht bissig klingen. ( evtl. kommt es drauf an, in welcher Geschwindigkeit man etwas liest).
Vielleicht kommt es aber auch etwas durch, dass ich mit dem reinen Konzept "Histaminintoleranz" und der Ernährungstabelle mit meinem Körper nicht so viel anfangen kann. Im Grunde ist es alles und nichts und, dass man sich mehr schonen muss.
Viele Grüße - Earl Grey
 
Hallo Earl,
ich hatte Dich auch nicht gemeint. Dieses erhöhte Histamin ist leider bis heute ungeklärt. Wenn eine wirklich hart durchgezogene Nahrungskarenz nichts bringt, kann es zig Ursachen haben.
Bis heute wissen die nicht wirklich die Zusammenhänge. Das fängt bei HPU an, geht über Parasiten, eine gestörte Darmflora, Genetik, Entgiftungstörungen bis zu CFS, usw. pp.
Und oft liegt eine Multisystemerkrankung dahinter.
Sanja hat ja nur zur Histaminerkrankung gefragt und bis heute nichts weiter dazu geschrieben.
So kann ein Thread nichts bringen.
 
Hallo,

niemand kennt mich hier und schon wird einem was unterstellt. Das ist das Problem an solchen Foren. Manche möchten gerne Ferndiagnosen stellen, weil es ihnen irgendwie Spaß macht. Und betroffene bringt es kein Stück weiter, sie lassen im Forum nur die Hosen runter. Ich glaube, solche Foren helfen auch, um sich auszutauschen und zu vernetzen vielleicht. Aber es gibt eben auch negative Seiten wie Leute, die sich meinen auszukennen und andere "falsch" >beraten wollen<. Bis hin zum Marktetingcampagnen für dubiose Nahrungsergänzungsmittel, die den Leuten den letzten Cent aus der Tasche ziehen. Ich habe einen guten Grund, warum ich diese Frage ins Forum gestellt habe. Es gibt kaum Therapeuten, die sich damit auskennen. Ein Paar Schulmediziner wäre da schon hilfreich. Und was duie Unterstellung der Eigeninitiative angeht, nun, ja, ich lebe seit etwa 12 Jahren mit dieser Erkenntnis der HIT und bringe eine gewisse Erfahrung mit. Mir ist sehr bewusst, dass es hier keinerlei fertige Lösungen geben kann. Das ist eine Beleidigung zu jemandem, der krank ist, zu sagen nach dem Motto: "Du erwartest fertige Lösungen und zeig mal bisschen mehr Eigeninitiative!" Obwohl die Suche nach Lösungen für meine Krankheit schon so viel Zeit und Energie in meinem Leben gekostet hat.
Wer weiß, vielleicht findet sich irgendwann eine Person, die hier den einen oder anderen Therapeuten nennen kann.
 
@Sanja100

Und das Problem bei Mitgliedern wie dir ist, dass sie nicht danke sagen können. Stattdessen bist du sogar noch sauer, dafür dass du Antworten bekommen hast, nur weil sie nicht deiner Erwartung entsprechen.

Wenn du Erfahrung mit Histamin hast, warum hast du hier noch niemandem mit Hinweisen geholfen? Du hast bisher noch gar nichts hilfreiches beigetragen und beschwerst dich auch noch.

Der Grund, warum niemand Ärzte oder gar ne Klinik empfiehlt, die sich mit HIT auskennen ist ganz einfach. So etwas gibt es nicht.
 
Ich schliesse mich derstreek an. Es ist hier ein Geben und Nehmen.
Histaminintoleranz ist ein komplexes Thema, was oft im Kontext mit anderen Erkrankungen auftritt.

Das ist hier natürlich ein kommerzielles Forum. Wenn man aber nicht bereit ist, zu kommunizieren, kommt nichts dabei raus.

Du hast geschrieben, das wir Dich nicht kennen, ja was sollen wir dazu sagen. Du hast keine Werte eingestellt, keine Vorgeschichte, nichts.

Vielen konnte geholfen werden, vielen nicht.
So ist der thread sinnlos.
 
Hallo Sanja,

wenn du erwartest, dass jemand Kliniken und Ärzte kennt, die bei Hit erfolgreich sind, dann hätte wahrscheinlich gar keine Unterhaltung stattgefunden. Ich vermute mal, dass viele hier im Forum versuchen, sich so gut wie es eben geht selbst durchzuwurschteln und dann liebend gern auf einen Ärztemarathon verzichten, und einfach nur froh sind, mit relativ harmlosen Mitteln und Methoden die Lebensqualität zurückzugewinnen. Empfehlungen sind ja auch so eine spezielle Sache. Wo der eine gut mit zurecht kommt, das findet ein anderer vollkommen unmöglich.
Aber hier sind auch einige Kliniken, die sich Histaminintoleranz auf die Fahne schreiben, aber dort war ich nicht selbst:

Und ich weiß nicht wie du darauf kommst, dass du die "Hosen runter lässt", du hast doch noch gar nicht viel über dich geschrieben.

Hallo Wege,
zwar erhält der Forumsbetreiber etwas Werbeeinnahmen und moderiert groben Unfug weg, aber die Kommentare der Mitglieder werden ja nicht bezahlt. Kann man das dann schon "ein kommerzielles Forum" nennen?

Viele Grüße an euch alle - 👋 - Earl Grey
 
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