Themenstarter
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- 27.11.09
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Meine Vorbereitungsarbeiten für den Unterricht brauchen noch einen Viertel bis einen Drittel der Zeit und Energie wie vor drei bis vier Monaten.
Überhaupt spüre ich viel Energie in mir, viel Lust, etwas zu tun und auch Freude zu leben und etwas zu unternehmen. Mein Lebensgrundgefühl ist Neugier, was passiert, Freude und Dankbarkeit.
Manchmal, wenn ich das so spüre und ich einfach nur offen bin für das, was ich machen möchte, spüre ich auch so etwas wie Trauer. Dann brauche ich jeweils viel Mut, offen zu bleiben und diese Gefühle auch wieder ziehen zu lassen. Manchmal spüre ich Trauer, weil ich doch schon über der Lebensmitte bin und ich so viele Jahre dieses Lebensgrundgefühl von Freude nicht erlebt habe. - Ok. ich spürte immer wieder auch Freude, aber der Druck, den ich mir selber machte - als Gewohnheit gewachsen aus meiner Überlebensstrategie - nahm mir ganz viel Energie.
Zusaätzlich habe ich ganz viele hinderliche Stress- und Überlebensmuster. Im Moment melden sie sich sehr oft. Aber im Moment ist das nicht schlimm für mich. Ich nehme die ersten Anzeichen als Erinnerung, dass ich vertrauen möchte - und übe mich dann im Vertrauen: Vertrauen in mich selber und in das Leben.
Manchmal habe ich das Gefühl fast zu platzen vor Energie. Mittlerweile merke ich, dass ich vieles auch ohne meinen Mann machen möchte, wenn er müde ist und sich erholen möchte.
Ich freue mich auf das Pfingstwochenende, auch wenn wahrscheinlich Skitouren wieder nicht möglich sind wegen des nicht sehr guten Wetters. Ich freue mich sogar auf ein paar Verpflichtungen morgen... - echt, ich würde allen hier, die es brauchen, so gerne etwas von diesen Gefühlen schicken.
Überhaupt spüre ich viel Energie in mir, viel Lust, etwas zu tun und auch Freude zu leben und etwas zu unternehmen. Mein Lebensgrundgefühl ist Neugier, was passiert, Freude und Dankbarkeit.
Manchmal, wenn ich das so spüre und ich einfach nur offen bin für das, was ich machen möchte, spüre ich auch so etwas wie Trauer. Dann brauche ich jeweils viel Mut, offen zu bleiben und diese Gefühle auch wieder ziehen zu lassen. Manchmal spüre ich Trauer, weil ich doch schon über der Lebensmitte bin und ich so viele Jahre dieses Lebensgrundgefühl von Freude nicht erlebt habe. - Ok. ich spürte immer wieder auch Freude, aber der Druck, den ich mir selber machte - als Gewohnheit gewachsen aus meiner Überlebensstrategie - nahm mir ganz viel Energie.
Zusaätzlich habe ich ganz viele hinderliche Stress- und Überlebensmuster. Im Moment melden sie sich sehr oft. Aber im Moment ist das nicht schlimm für mich. Ich nehme die ersten Anzeichen als Erinnerung, dass ich vertrauen möchte - und übe mich dann im Vertrauen: Vertrauen in mich selber und in das Leben.
Manchmal habe ich das Gefühl fast zu platzen vor Energie. Mittlerweile merke ich, dass ich vieles auch ohne meinen Mann machen möchte, wenn er müde ist und sich erholen möchte.
Ich freue mich auf das Pfingstwochenende, auch wenn wahrscheinlich Skitouren wieder nicht möglich sind wegen des nicht sehr guten Wetters. Ich freue mich sogar auf ein paar Verpflichtungen morgen... - echt, ich würde allen hier, die es brauchen, so gerne etwas von diesen Gefühlen schicken.