Themenstarter
- Beitritt
- 27.11.09
- Beiträge
- 1.578
Gestern habe ich einen intensiven und schönen Tag erlebt.
Angefangen hatte es mit der ersten Gruppenstunde in Pilates bei einer neuen Lehrerin. Es hat gut getan und war das, was frau von so einer Lektion erwarten kann. Die Gruppe ist klein, der Zeitpunkt gut, die Übungen wunderbar auf der Basic-Stufe. Das passt alles. - Die Leiterin redet etwas zu viel und nimmt die Teilnehmenden nicht wirklich wahr. Aber es ist ok.
Nachher eine gute Sitzung in der Praxis, die vierte mit der Klientin und es hat ihr viel gebracht bisher. Sie ist viel ruhiger geworden, ihr Selbstbild hat sich stark verbessert. Darüber freue ich mich natürlich.
Ja, auch das Mittagessen koche ich gerne. Ich habe Gemüse-Safran-Nudeln kreiert, ganz nach eigenem Gefühl. Sie sahen auch wunderschön aus - in Reggae-Farben.
Nachmittags hatte ich Lust auf noch mehr Bewegung, setzte mich aufs Rad und pedalte zum ersten Mal in der neuen Saison an den Bodensee. - Die in der Blüte stehenden Apfelbäume von "Mostindien" (so wird der Kanton Thurgau in der Schweiz wegen der vielen Obstbäume genannt) waren atemberaubend schön.
Am Abend dann noch eine wirklich intensive und coole Probe in der Impro-Theater-Gruppe. - Ein lebendiger und bunter Tag.
Im Bett konnte ich nicht einschlafen, war einfach noch zu sehr aufgekratzt. Aber ich hatte auch kein Einschlafmedikament mehr... Ein wenig wurde ich ärgerlich über meinen Hausarzt, der mir das über Jahre einfach gegeben hat. Nun habe ich Mühe ohne zu schlafen... grmpff....
Aber als ich so in meinem Bett lag ... plötzlich ... ein neuer Gedanken, ein neues Gefühl: Ich bin meinen Eltern dankbar, dass es mich gibt... - Das habe ich bis jetzt so noch nie erlebt...
Angefangen hatte es mit der ersten Gruppenstunde in Pilates bei einer neuen Lehrerin. Es hat gut getan und war das, was frau von so einer Lektion erwarten kann. Die Gruppe ist klein, der Zeitpunkt gut, die Übungen wunderbar auf der Basic-Stufe. Das passt alles. - Die Leiterin redet etwas zu viel und nimmt die Teilnehmenden nicht wirklich wahr. Aber es ist ok.
Nachher eine gute Sitzung in der Praxis, die vierte mit der Klientin und es hat ihr viel gebracht bisher. Sie ist viel ruhiger geworden, ihr Selbstbild hat sich stark verbessert. Darüber freue ich mich natürlich.
Ja, auch das Mittagessen koche ich gerne. Ich habe Gemüse-Safran-Nudeln kreiert, ganz nach eigenem Gefühl. Sie sahen auch wunderschön aus - in Reggae-Farben.
Nachmittags hatte ich Lust auf noch mehr Bewegung, setzte mich aufs Rad und pedalte zum ersten Mal in der neuen Saison an den Bodensee. - Die in der Blüte stehenden Apfelbäume von "Mostindien" (so wird der Kanton Thurgau in der Schweiz wegen der vielen Obstbäume genannt) waren atemberaubend schön.
Am Abend dann noch eine wirklich intensive und coole Probe in der Impro-Theater-Gruppe. - Ein lebendiger und bunter Tag.
Im Bett konnte ich nicht einschlafen, war einfach noch zu sehr aufgekratzt. Aber ich hatte auch kein Einschlafmedikament mehr... Ein wenig wurde ich ärgerlich über meinen Hausarzt, der mir das über Jahre einfach gegeben hat. Nun habe ich Mühe ohne zu schlafen... grmpff....
Aber als ich so in meinem Bett lag ... plötzlich ... ein neuer Gedanken, ein neues Gefühl: Ich bin meinen Eltern dankbar, dass es mich gibt... - Das habe ich bis jetzt so noch nie erlebt...