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Thrombosen bekommen diejenigen häufiger, die genetisch eine erhöhte Thromboseneigung haben.Obwohl nie mehr Pille oder Hormonpräparate, bekam ich immer mal wieder eine Thrombose und krebse bis heute ständig damit herum. Ich vermute daher, daß die Pillen den Gerinnungsmechanismus des Blutes ein für alle mal kaputt machen. Trotz gesunden Lebens, viel Sport, woher sonst immer wieder Thrombosen?
Da gibt es einige angeborene Thromboseneigungen, die man haben kann. Menschen mit solchen Thromboseneigungen sollten die Pille meiden.
Hier ein paar Beispiele solche genetisch erhöhter Thromboserisiken:
MedizInfo®: Thrombophilie: Genetische Risikofaktoren für Thrombosen
Thrombophilie-DiagnostikDie Bereitschaft zu Thrombosen kann angeboren oder erworben, d.h. im Laufe des Lebens durch verschiedene Faktoren entstanden sein. Die Bereitschaft zu Thrombosen hat zu etwa 50 Prozent genetische Ursachen, zu 50 Prozent wird sie im Laufe des Lebens erworben.
Zu den genetischen Risikofaktoren für Thrombosen gehören:
•APC- Resistenz bei Faktor V Leiden-Mutation
•Protein C- Mangel
•Protein S- Mangel
•Prothrombin- Mutation
•Antithrombin-Mangel
Mutation im PAI-1-Gen: Weiterer Risikofaktor für Thrombosen
Eine Erhöhung des Plasminogen-Aktivator-Inhibitor-Typ-1 (PAI-1)-Spiegels gilt ebenfalls als Risikofaktor für venöse und arterielle Thrombosen. PAI-1 ist für die Hemmung zweier Proteine verantwortlich, die bei der Wiederauflösung eines Thrombus eine wichtige Rolle spielen.
Ich habe auch eine leichte Thromboseneigung.
lg
margie