Themenstarter
- Beitritt
- 06.07.10
- Beiträge
- 2
Hallo, mein Nutzername ist Christian10,
ich bin 48 Jahre alt und habe seit 18 Monaten ein Schmerzproblem.
Seit dem 03. März 2009 leide ich nach einer Zahnbehandlung im Oberkiefer unter extremen Schmerzen. Wenn ich diese Schmerzen in einer Skala von 0 – 10 einen Wert zuordne, liegen diese konstant zwischen 7 bis 10.
Es fing mit einer Bohrung im Zahn Nr. 13 an, dessen Nerv kurz darauf gezogen wurde. Wenige Tage später erfolgte eine Wurzelspitzenresektion. Seit diesem Zeitpunkt habe ich ein starkes stundenlanges Spannungsgefühl an der Unterseite meines rechten Nasenflügels, dass mich nicht zur Ruhe kommen lässt. Eine Schmerzminderung trat anfangs nur ein, wenn ich den Nasenflügel stark drückte. Dann machte der Nerv „auf“ und ich hatte etwas Ruhe. Mittlerweile hat sich der Schmerz verändert. Ich habe heute das Gefühl, als wäre an meinem Nasenflügel eine offene Wunde, die nur noch schmerzt.
Der Beginn meiner qualvollen Odyssee zu zahlreichen Ärzten nach der besagten Behandlung und der folgenden Resektion.
Da kein Arzt die Ursache der Schmerzen ermitteln konnte, wurden in der Folge mehrere Zähne wie nachstehend geschildert, behandelt.
Die Zähne Nr. 1, 2, 13 und 14 wurden aufgebohrt, mit Medikamentenfüllung versehen, danach Wurzelspitzenresektion und letztlich gezogen.
Keine der Behandlungen führte auch nur annähernd zum Erfolg. In meiner Not konsultierte ich deshalb mehrere Zahnärzte, Heilpraktiker, Neurologen und Psychiater. Letztere deshalb, weil mir von der Krankenkasse in der Zwischenzeit vermittelt wurde, dass diese Schmerzen gar nicht mehr von den Behandlungen herrühren konnten, sondern auf mein mittlerweile labiles Seelenleben zurück zu führen seien.
Ich habe zwischenzeitlich über 120 Zahnarzttermine hinter mir. Darüber hinaus zahlreiche Akupunktursitzungen, MRT, Blutuntersuchungen u.s.w
Folgende Medikamte wurden mir verschrieben
Penicillin V AL,
Amoxicillin 1000 mg,
Clindamycin-ratiopharm 600,
Gabapentin -1A 300mg
Ibu Hexal 400 mg, Ibu Hexal 600 mg,
Amitriptylin-neuroxpharm 25mg retard,
Carbamazepin- 200mg Retardtabletten
Ich bin seit 18 Monaten krankgeschrieben und weiß mir wirklich nicht mehr zu helfen. Deshalb wende ich mich nun an euch.
Vielleicht hat jemand eine ähnliche Situation schon erlebt oder weiss fachlich, was man noch tun könnte.
Es grüßt Christian10
ich bin 48 Jahre alt und habe seit 18 Monaten ein Schmerzproblem.
Seit dem 03. März 2009 leide ich nach einer Zahnbehandlung im Oberkiefer unter extremen Schmerzen. Wenn ich diese Schmerzen in einer Skala von 0 – 10 einen Wert zuordne, liegen diese konstant zwischen 7 bis 10.
Es fing mit einer Bohrung im Zahn Nr. 13 an, dessen Nerv kurz darauf gezogen wurde. Wenige Tage später erfolgte eine Wurzelspitzenresektion. Seit diesem Zeitpunkt habe ich ein starkes stundenlanges Spannungsgefühl an der Unterseite meines rechten Nasenflügels, dass mich nicht zur Ruhe kommen lässt. Eine Schmerzminderung trat anfangs nur ein, wenn ich den Nasenflügel stark drückte. Dann machte der Nerv „auf“ und ich hatte etwas Ruhe. Mittlerweile hat sich der Schmerz verändert. Ich habe heute das Gefühl, als wäre an meinem Nasenflügel eine offene Wunde, die nur noch schmerzt.
Der Beginn meiner qualvollen Odyssee zu zahlreichen Ärzten nach der besagten Behandlung und der folgenden Resektion.
Da kein Arzt die Ursache der Schmerzen ermitteln konnte, wurden in der Folge mehrere Zähne wie nachstehend geschildert, behandelt.
Die Zähne Nr. 1, 2, 13 und 14 wurden aufgebohrt, mit Medikamentenfüllung versehen, danach Wurzelspitzenresektion und letztlich gezogen.
Keine der Behandlungen führte auch nur annähernd zum Erfolg. In meiner Not konsultierte ich deshalb mehrere Zahnärzte, Heilpraktiker, Neurologen und Psychiater. Letztere deshalb, weil mir von der Krankenkasse in der Zwischenzeit vermittelt wurde, dass diese Schmerzen gar nicht mehr von den Behandlungen herrühren konnten, sondern auf mein mittlerweile labiles Seelenleben zurück zu führen seien.
Ich habe zwischenzeitlich über 120 Zahnarzttermine hinter mir. Darüber hinaus zahlreiche Akupunktursitzungen, MRT, Blutuntersuchungen u.s.w
Folgende Medikamte wurden mir verschrieben
Penicillin V AL,
Amoxicillin 1000 mg,
Clindamycin-ratiopharm 600,
Gabapentin -1A 300mg
Ibu Hexal 400 mg, Ibu Hexal 600 mg,
Amitriptylin-neuroxpharm 25mg retard,
Carbamazepin- 200mg Retardtabletten
Ich bin seit 18 Monaten krankgeschrieben und weiß mir wirklich nicht mehr zu helfen. Deshalb wende ich mich nun an euch.
Vielleicht hat jemand eine ähnliche Situation schon erlebt oder weiss fachlich, was man noch tun könnte.
Es grüßt Christian10