Themenstarter
- Beitritt
- 12.10.18
- Beiträge
- 7.152
hallo,
da es mittlerweile so aussieht als hätte ich dadurch daß ich alles anders mache als es meist empfohlen wird, meine extremen zahnprobleme endgültig in den griff bekommen, wollte ich es jetzt mal komplett aufschreiben. vielleicht hilft es ja auch mal anderen.
früher hab ich das gemacht, was die zahnärzte damals empfohlen haben, nämlich nach jeder mahlzeit gründlich die zähne geputzt und hab mir damit den zahnschmelz (der die zähne schützt) weg- und das zahnfleisch kaputtgeschrubbt.
ich hab auch versch. elek. zahnbürsten ausprobiert und fand die alle unangenehm und vor allem wurden meine probleme mit zahnhälsen und zahnfleisch nicht besser, sondern schlimmer.
ebenso durch die "professionellen zahnreinigungen" (die durch die schleifmittel usw. den zähnen schaden) und "parodontosebehandlungen" usw.
trotz viel putzen hatte ich immer wieder mal defekte (wurde jedenfalls bei den kontrolluntersuchungen gesagt, ich hab nie was gesehen und hatte vor den "behandlungen" (bohren, füllungen, wurzelfüllungen, kronen, brücken, teilprothese) auch so gut wie nie zahnschmerzen.
erst nach der ersten wurzelfüllung bekam ich heftige schmerzen, die trotz aller "behandlungen" (die zum verlust einiger zähne geführt haben plus kiefer-op ohne betäubung) jahrelang extrem waren und das oft wochenlamg ohne pause.
ich war damals im laufe der jahre bei -zig zahnärzten, aber überall wurden nur die zähne "behandelt", also füllungen und kronen usw. gemacht, aber nie eine wirkliche vorsorge und nie ein versuch die wirklichen ursachen der beschwerden zu finden.
erst als ich aus anderen gründen den kaffee weggelassen habe, hörten sie auf. es war also eine kieferneuralgie (die schmerzen wurden durch kaffee, tee, kakao usw. ausgelöst, also alles, das koffein o.ä. enthält. nach langer karenz konnte ich wieder ab und zu kl. mengen kaffee oder kakao ohne "zahnschmerzen" zu mir nehmen, aber die verträglichkeit war insgesamt nicht wirklich gut, so daß ich es dann weitestgehend weggelassen habe) und die zähne waren völlig sinnlos durch bohren, füllungen, kronen und letztendlich ziehen zerstört worden.
als vor ca. 3 jahren noch ein paar zähne gezogen werden mußten, weil unter 2 kronen die zähne weggefault waren (konnte ich nicht feststellen, aber die zahnärzte hätten es rechtzeitig sehen müssen, wenn sie bei den kontrolluntersuchungen wirklich gründlich untersucht hätten) und unter dem 3. eine entzündung war (einige zeit später hab ich rausgefunden, daß man die rel. einfach wegbekommen kann und nicht ziehen muß und konnte dadurch 2 weitere zähne vor dem ziehen bewahren) und die zahnärzte hier auch keine zementfüllungen mehr machten (ich vertrag nichts anders), weil die kasse dafür nicht so viel bezahlt und ich nach vielen jahren murks (o-ton gutachter) nur noch wenige zähne hatte und die teils auch defekt waren, hab ich versucht es irgendwie selbst in den griff zu bekommen, um die restlichen zähne noch möglichst lange zu behalten (ein oberer schneidezahn war schon so locker und teils rausgerutscht, daß er jeden moment ganz rausfallen konnte).
seit ich alles anders mache als es meist empfohlen wird, habe ich keine probleme mehr mt den zähnen (seit über 2 jahren).
keine schmerzen, keine entzündungen unter den zähnen, keine zahnfleischentzündungen (vorher oft), kein zahnfleischbluten (vorher sehr oft), keine neuen defekte trotz der schon seit vielen jahren freiliegenden zahnhälse usw.
der schneidezahn, der schon extrem locker und teils schon rausgerutscht war, ist wieder sehr viel fester, die beiden zahnhalsdefekte sind noch genauso wie vor über 2 jahren, evtl. sogar etwas besser.
nachdem ich die letzten jahre vergeblich bei etlichen zahnärzten zur zahnkontrolle war, in der hoffnung doch noch einen zu finden, der zementfüllungen macht und der auch gut ist, geh ich jetzt nur noch einmal pro jahr um den stempel für die kasse zu bekommen.
ansonsten bleib ich bei der jetzt schon seit weit über 2 jahren bewährten zahnpflege (eine gesunde ernährung gab es bei mir eigentlich schon seit sehr vielen jahren, soweit die mit etlichen nahrungs-uv und kreuzallergien möglich ist. allerdings wußte ich lange nicht, daß nicht nur cola den zähnen schadet, die ich schon seit -zig jahren nicht mehr trinke, sondern auch o-saft usw.)
hätte ich die andere zahnpflege früher schon angewendet, hätte ich viele der zahnprobleme garnicht erst bekommen.
ich putze mit einer sehr weichen zahnbürste ohne druck, aber sehr gründlich ca. 8 min. lang die zähne (abends, tagsüber nach dem essen nur ganz kurz bzw. wenn ich unterwegs esse, entferne ich nur mit einem weichen zahnstocher die speisereste und spül gründlich mit wasser) und verwende zusätzlich noch eine interdentalbürste, zahnseide, einen weichen zahnstocher aus holz für die stellen, die mit den anderen sachen nicht komplett sauber werden, teils auch den fingernagel und dann noch ein zahntuch aus baumwolle (hab es in kl. stücke geschnitten, da ich es immer nur einmal verwende und dann gründlich wasche, wenn genug teile in dem kl. wäschenetz sind). das alles aber sehr schonend um den restlichen zahnschmelz nicht auch noch zu beschädigen.
danach sind die zähne blitzblank und glatt und strahlen. leider sind sie nicht mehr richtig weiß, weil ich früher sehr viele jahre lang alles so gemacht habe wie die zahnärzte es damals empfohlen haben und hab mir damit nicht nur das zahnfleisch kaputt- sondern auch den zahnschmelz (das einzig weiße am zahn) weitgehend weggeschrubbt.
zahnpasta nehm ich nicht, weil die oft mittel enthält, die sich wie ein film auf die zähne legen und die natürliche regeneration verhindern und ohne werden die zähne auch sauber, wenn man richtig putzt.
mundwasser nehm ich auch nicht, weil es zum einen auch die guten baktis beseitigt, die u.a. auch für die verdauung wichtig sind (die beginnt schon im mund und der teil kann weiter unten nicht nachgeholt werden) und man es zum anderen bei guter pflege und ernährung auch nicht braucht.
einen zungenschaber nehm ich auch nicht, weil die bei wirklich guter ernährung nicht belegt ist. nur wenn ich beim essen bzgl. der nahrungs-uv usw. mal zu sehr danebenliege, ist da schon mal ein bißl was, das aber am nächsten oder übernächsten tag von selbst wieder weg ist.
als ich die behandlung meiner zähne selbst übernommen habe, ist mir so einiges aufgefallen, auf das kein einziger der vielen zahnärzte geachtet bzw. mich danach gefragt oder es irgendwie erwähnt hat.
zum einen hab ich festgestellt, daß mein speichel permanent viel zu sauer war, obwohl er basich sein müßte.
die kontrolle mit testpapier dauert nur wenige sekunden und kostet max. 8 cent und kein zahnarzt macht es, obwohl es sehr wichtig wäre um eine wirkliche vorsorge durchzuführen.
außerdem hab ich wohl jahrelang jede nacht die zähne fest aufeinandergepreßt (das erklärt auch meine sehr ausgeprägte kiefermuskulatur, die einem zahnarzt eigentlich auch auffallen müßte) und das schadet zähnen und kiefer auch erheblich.
seit ich das festgestellt habe, spül ich mehrmals täglich meine zähne mit einem basischen mineralwasser (das mögen die schädlichen baktis nicht und den zähnen tut es gut) und vor dem einschlafen sorg ich für eine gute entspannung und kieferlockerung.
und daß der mund jede nacht extrem trocken war, was den zähnen auch sehr schadet, hab ich dadurch beseitigt, daß ich die nachts oft etwas verstopfte nase "freigelegt" habe. vor allem dadurch, daß ich noch mehr darauf geachtet habe nichts zu essen oder zu trinken, das nicht ganz ok ist. seitdem atme ich im schlaf nicht mehr durch den mund und er trocknet daher auch nicht aus.
freiliegende zahnhälse kommen heutzutage anscheinend immer häufiger und früher vor. hat wahrscheinlich auch etwas mit der ernährung zu tun (diese zunehmenden kreidezähne bei den kindern, die extrem früh und schnell kaputtgehen wohl auch) .
mit zunehmendem alter bleiben aber die meisten eh nicht davon verschont, weil es teils auch altersbedingt ist.
aber man kann es ins höhere alter verlagern, wenn man sehr schonend putzt, alles meidet auf das man mit entzündungen reagiert (nahrungsmittel, evtl. zahnpasta, mundwasser usw), sich gesund ernährt und viel rohkost ißt (möhren, kohlrabi usw., obst ist wegen der säuren nicht so günstig) und säuren meidet (cola, fruchtsaft usw.).
in zahnmed. fachbüchern usw. findet man einiges über die natürliche regenerationsfähigkeit der zähne, das einem niemand sagt, obwohl das doch wichtig ist. z.b. das : https://www.zahn-lexikon.com/index.p...ekundaerdentin,
durch die bildung von sekundär- und tertiärdentin kann in einem beschädigten zahn durchaus eine schicht neues dentin gebildet werden, die den nerv schützt, so daß der zahn lange erhalten und schmerzfrei bleiben kann, aber bei größeren defekten werden diese nicht komplett gefüllt, sondern halt nur mit dieser rel. dünnen schutzschicht.
man kann aber eine verträgliche zementfüllung machen ohne den zahn weiter auszubohren und wenn die gut gemacht wird und nicht in der kaufläche, sondern im seitenbereich ist und schonend behandelt wird, kann sie mehrere jahre halten und beliebig oft erneuert werden, wenn der zahnarzt auf das bohren verzichtet und das loch nur so schonend saubermacht.
auch bei den forschungen von weston price hab ich viele gute infos gefunden, die ich aber leider nicht alle umsetzen kann, da ich aus versch. gründen nicht komplett auf zucker, weißmehl usw. verzichten kann, aber meine zähne müssen auch nicht mehr 30 jahre halten, da ich nächstes jahr schon 70 werde ).
https://www.gaps-ernaehrung.at/?page_id=349
https://www.westonaprice.org/de/health-topics/principles-healthy-diets-german-translation/
https://www.milkandhealth.com/de/2017/09/14/bauernkinder-aus-dem-loetschtal-ch/
lg
sunny
da es mittlerweile so aussieht als hätte ich dadurch daß ich alles anders mache als es meist empfohlen wird, meine extremen zahnprobleme endgültig in den griff bekommen, wollte ich es jetzt mal komplett aufschreiben. vielleicht hilft es ja auch mal anderen.
früher hab ich das gemacht, was die zahnärzte damals empfohlen haben, nämlich nach jeder mahlzeit gründlich die zähne geputzt und hab mir damit den zahnschmelz (der die zähne schützt) weg- und das zahnfleisch kaputtgeschrubbt.
ich hab auch versch. elek. zahnbürsten ausprobiert und fand die alle unangenehm und vor allem wurden meine probleme mit zahnhälsen und zahnfleisch nicht besser, sondern schlimmer.
ebenso durch die "professionellen zahnreinigungen" (die durch die schleifmittel usw. den zähnen schaden) und "parodontosebehandlungen" usw.
trotz viel putzen hatte ich immer wieder mal defekte (wurde jedenfalls bei den kontrolluntersuchungen gesagt, ich hab nie was gesehen und hatte vor den "behandlungen" (bohren, füllungen, wurzelfüllungen, kronen, brücken, teilprothese) auch so gut wie nie zahnschmerzen.
erst nach der ersten wurzelfüllung bekam ich heftige schmerzen, die trotz aller "behandlungen" (die zum verlust einiger zähne geführt haben plus kiefer-op ohne betäubung) jahrelang extrem waren und das oft wochenlamg ohne pause.
ich war damals im laufe der jahre bei -zig zahnärzten, aber überall wurden nur die zähne "behandelt", also füllungen und kronen usw. gemacht, aber nie eine wirkliche vorsorge und nie ein versuch die wirklichen ursachen der beschwerden zu finden.
erst als ich aus anderen gründen den kaffee weggelassen habe, hörten sie auf. es war also eine kieferneuralgie (die schmerzen wurden durch kaffee, tee, kakao usw. ausgelöst, also alles, das koffein o.ä. enthält. nach langer karenz konnte ich wieder ab und zu kl. mengen kaffee oder kakao ohne "zahnschmerzen" zu mir nehmen, aber die verträglichkeit war insgesamt nicht wirklich gut, so daß ich es dann weitestgehend weggelassen habe) und die zähne waren völlig sinnlos durch bohren, füllungen, kronen und letztendlich ziehen zerstört worden.
als vor ca. 3 jahren noch ein paar zähne gezogen werden mußten, weil unter 2 kronen die zähne weggefault waren (konnte ich nicht feststellen, aber die zahnärzte hätten es rechtzeitig sehen müssen, wenn sie bei den kontrolluntersuchungen wirklich gründlich untersucht hätten) und unter dem 3. eine entzündung war (einige zeit später hab ich rausgefunden, daß man die rel. einfach wegbekommen kann und nicht ziehen muß und konnte dadurch 2 weitere zähne vor dem ziehen bewahren) und die zahnärzte hier auch keine zementfüllungen mehr machten (ich vertrag nichts anders), weil die kasse dafür nicht so viel bezahlt und ich nach vielen jahren murks (o-ton gutachter) nur noch wenige zähne hatte und die teils auch defekt waren, hab ich versucht es irgendwie selbst in den griff zu bekommen, um die restlichen zähne noch möglichst lange zu behalten (ein oberer schneidezahn war schon so locker und teils rausgerutscht, daß er jeden moment ganz rausfallen konnte).
seit ich alles anders mache als es meist empfohlen wird, habe ich keine probleme mehr mt den zähnen (seit über 2 jahren).
keine schmerzen, keine entzündungen unter den zähnen, keine zahnfleischentzündungen (vorher oft), kein zahnfleischbluten (vorher sehr oft), keine neuen defekte trotz der schon seit vielen jahren freiliegenden zahnhälse usw.
der schneidezahn, der schon extrem locker und teils schon rausgerutscht war, ist wieder sehr viel fester, die beiden zahnhalsdefekte sind noch genauso wie vor über 2 jahren, evtl. sogar etwas besser.
nachdem ich die letzten jahre vergeblich bei etlichen zahnärzten zur zahnkontrolle war, in der hoffnung doch noch einen zu finden, der zementfüllungen macht und der auch gut ist, geh ich jetzt nur noch einmal pro jahr um den stempel für die kasse zu bekommen.
ansonsten bleib ich bei der jetzt schon seit weit über 2 jahren bewährten zahnpflege (eine gesunde ernährung gab es bei mir eigentlich schon seit sehr vielen jahren, soweit die mit etlichen nahrungs-uv und kreuzallergien möglich ist. allerdings wußte ich lange nicht, daß nicht nur cola den zähnen schadet, die ich schon seit -zig jahren nicht mehr trinke, sondern auch o-saft usw.)
hätte ich die andere zahnpflege früher schon angewendet, hätte ich viele der zahnprobleme garnicht erst bekommen.
ich putze mit einer sehr weichen zahnbürste ohne druck, aber sehr gründlich ca. 8 min. lang die zähne (abends, tagsüber nach dem essen nur ganz kurz bzw. wenn ich unterwegs esse, entferne ich nur mit einem weichen zahnstocher die speisereste und spül gründlich mit wasser) und verwende zusätzlich noch eine interdentalbürste, zahnseide, einen weichen zahnstocher aus holz für die stellen, die mit den anderen sachen nicht komplett sauber werden, teils auch den fingernagel und dann noch ein zahntuch aus baumwolle (hab es in kl. stücke geschnitten, da ich es immer nur einmal verwende und dann gründlich wasche, wenn genug teile in dem kl. wäschenetz sind). das alles aber sehr schonend um den restlichen zahnschmelz nicht auch noch zu beschädigen.
danach sind die zähne blitzblank und glatt und strahlen. leider sind sie nicht mehr richtig weiß, weil ich früher sehr viele jahre lang alles so gemacht habe wie die zahnärzte es damals empfohlen haben und hab mir damit nicht nur das zahnfleisch kaputt- sondern auch den zahnschmelz (das einzig weiße am zahn) weitgehend weggeschrubbt.
zahnpasta nehm ich nicht, weil die oft mittel enthält, die sich wie ein film auf die zähne legen und die natürliche regeneration verhindern und ohne werden die zähne auch sauber, wenn man richtig putzt.
mundwasser nehm ich auch nicht, weil es zum einen auch die guten baktis beseitigt, die u.a. auch für die verdauung wichtig sind (die beginnt schon im mund und der teil kann weiter unten nicht nachgeholt werden) und man es zum anderen bei guter pflege und ernährung auch nicht braucht.
einen zungenschaber nehm ich auch nicht, weil die bei wirklich guter ernährung nicht belegt ist. nur wenn ich beim essen bzgl. der nahrungs-uv usw. mal zu sehr danebenliege, ist da schon mal ein bißl was, das aber am nächsten oder übernächsten tag von selbst wieder weg ist.
als ich die behandlung meiner zähne selbst übernommen habe, ist mir so einiges aufgefallen, auf das kein einziger der vielen zahnärzte geachtet bzw. mich danach gefragt oder es irgendwie erwähnt hat.
zum einen hab ich festgestellt, daß mein speichel permanent viel zu sauer war, obwohl er basich sein müßte.
die kontrolle mit testpapier dauert nur wenige sekunden und kostet max. 8 cent und kein zahnarzt macht es, obwohl es sehr wichtig wäre um eine wirkliche vorsorge durchzuführen.
außerdem hab ich wohl jahrelang jede nacht die zähne fest aufeinandergepreßt (das erklärt auch meine sehr ausgeprägte kiefermuskulatur, die einem zahnarzt eigentlich auch auffallen müßte) und das schadet zähnen und kiefer auch erheblich.
seit ich das festgestellt habe, spül ich mehrmals täglich meine zähne mit einem basischen mineralwasser (das mögen die schädlichen baktis nicht und den zähnen tut es gut) und vor dem einschlafen sorg ich für eine gute entspannung und kieferlockerung.
und daß der mund jede nacht extrem trocken war, was den zähnen auch sehr schadet, hab ich dadurch beseitigt, daß ich die nachts oft etwas verstopfte nase "freigelegt" habe. vor allem dadurch, daß ich noch mehr darauf geachtet habe nichts zu essen oder zu trinken, das nicht ganz ok ist. seitdem atme ich im schlaf nicht mehr durch den mund und er trocknet daher auch nicht aus.
freiliegende zahnhälse kommen heutzutage anscheinend immer häufiger und früher vor. hat wahrscheinlich auch etwas mit der ernährung zu tun (diese zunehmenden kreidezähne bei den kindern, die extrem früh und schnell kaputtgehen wohl auch) .
mit zunehmendem alter bleiben aber die meisten eh nicht davon verschont, weil es teils auch altersbedingt ist.
aber man kann es ins höhere alter verlagern, wenn man sehr schonend putzt, alles meidet auf das man mit entzündungen reagiert (nahrungsmittel, evtl. zahnpasta, mundwasser usw), sich gesund ernährt und viel rohkost ißt (möhren, kohlrabi usw., obst ist wegen der säuren nicht so günstig) und säuren meidet (cola, fruchtsaft usw.).
in zahnmed. fachbüchern usw. findet man einiges über die natürliche regenerationsfähigkeit der zähne, das einem niemand sagt, obwohl das doch wichtig ist. z.b. das : https://www.zahn-lexikon.com/index.p...ekundaerdentin,
durch die bildung von sekundär- und tertiärdentin kann in einem beschädigten zahn durchaus eine schicht neues dentin gebildet werden, die den nerv schützt, so daß der zahn lange erhalten und schmerzfrei bleiben kann, aber bei größeren defekten werden diese nicht komplett gefüllt, sondern halt nur mit dieser rel. dünnen schutzschicht.
man kann aber eine verträgliche zementfüllung machen ohne den zahn weiter auszubohren und wenn die gut gemacht wird und nicht in der kaufläche, sondern im seitenbereich ist und schonend behandelt wird, kann sie mehrere jahre halten und beliebig oft erneuert werden, wenn der zahnarzt auf das bohren verzichtet und das loch nur so schonend saubermacht.
auch bei den forschungen von weston price hab ich viele gute infos gefunden, die ich aber leider nicht alle umsetzen kann, da ich aus versch. gründen nicht komplett auf zucker, weißmehl usw. verzichten kann, aber meine zähne müssen auch nicht mehr 30 jahre halten, da ich nächstes jahr schon 70 werde ).
https://www.gaps-ernaehrung.at/?page_id=349
https://www.westonaprice.org/de/health-topics/principles-healthy-diets-german-translation/
https://www.milkandhealth.com/de/2017/09/14/bauernkinder-aus-dem-loetschtal-ch/
lg
sunny
Zuletzt bearbeitet: