Dunkelfeld-Mikroskopie und Behandlung
Hallo Gerhard,
wer ist denn nun Gerhard

?
Jetzt bin ich verwirrt: was haben Allergien und Histamin mit HEPARIN zu tun?
Grüsse,
Oregano
Ihr Lieben,
es müsste sich doch inzwischen herumgesprochen haben, dass Denise zeitweilig, wie z.Z. auch, unter stärkerer ES leidet. mal ist es fast weg, mal wieder da. Daher schrieb ich - Paul - als ihr Ehemann oft stellvertretend für sie. Wenn Denise nun auf eine Frage eines Forummitgliedes antworten will, es aber selbst nicht kann und mich bittet, zu antworten und ich mache das als eigenständiger Nutzer, dann dürfte die Verwirrung erst Recht groß sein. So aber dürfte doch über den langen Zeitraum zu erkennen gewesen sein, dass ich Ihr Mann bin. Das kann doch jetzt nicht das Problem sein.
Es dürfte desweiteren kaum jemand hier mit seinen richtigen Namen posten. Viele schreiben sicher auch noch in anderen Foren, wahrscheinlich dort wieder mit einem anderen Namen. Hin und wieder war es mir, wenn auch selten, passiert, dass ich mit den Namen Gerhard zwar antwortete, dass aber gleich merkte und sofort wieder änderte, um eben Verwirrung zu vermeiden. Ich glaube nicht, dass "Gerhard" unter einen unserer Beiträge stehen blieb.
Was hat Allergien und Histamin mit Heparin zu tun? Soviel, dass sowohl Histamin und Heparin gemeinsam in den Mastzellen vorkommen und im Rahmen von Entzündungsreaktionen ausgeschüttet werden. Wer HIT hat, kann Histamin nicht oder zu wenig abbauen. Jedes zusätzliche Histamin, was oft auch über die Nahrung aufgenommen wird, erhöht den Hitaminspiegel im Blut, mit der Folge, dass sich Entzündugen verstärken oder weitere ausgelöst werden.
Unter:
Heparin - DocCheck Flexikon
heißt es:
Im tierischen Organismus kommt Heparin vor allem zusammen mit Histamin in den metachromatischen Vesikeln von Mastzellen vor, aus denen es unter anderem im Rahmen von Entzündungsreaktionen ausgeschüttet wird.
In diesem Zusammenhang sah ich eine mögliche Wechselwirkung zwischen beiden, immerhin meinte jemand, gar kein Heparin verabreicht bekommen zu dürfen.
Darauf deutet auch die folgende Aussage hin:
Heparin ist an allergischen und anaphylaktischen
Reaktionen beteiligt. In den Mastzellen besteht zwischen Histamin, Heparin und einem Kofaktor eine salzartige Bindung, aus der Heparin bei Degranulation
der Mastzellen durch Histaminliberatoren freigesetzt wird.
siehe:
https://www.pharmazie.com/graphic/A/46/1-22146.pdf
Gruß Paul