Themenstarter
- Beitritt
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Vor 4 Wochen hatte ich mit meiner Tochter unseren jährlichen Termin bein Endokrinologen wegen ihrer Hypophysenwerte. Ich erzählte ihm von der HIT, die wir durch Eliminationsdiät selbst herausgefunden haben, und daß sie seither deutlich weniger Kopfschmerzen, vor allem die schlimmen Kopfschmerzattacken und Migräne nahezu vollständig verschwunden sind. Er fragte, ob es dazu einen Arztbrief gebe und sah mich fast mitleidig an, als ich sagte, daß dies nicht der Fall sei. Es schien mir fast so, als glaube er die Geschichte nicht so ganz (Mutter, die halt ein bisschen spinnt), so kommt es mir manchmal vor. Daß ich mit HIT beruflich fast täglich zu tun habe, interessierte ihn wenig.
Also , wenn der weiß, daß er selbst ein bestimmtes Lebensmittel, oder auch mehrere nicht verträgt, braucht der dann auch noch ein ärztliches Attest dafür? Manchmal finde ich diese ganze Medizinmaschinerie aber auch total überzogen.
Was meint Ihr, soll ich meine Tochter belastenden Provokationstests aussetzen, nur damit ein Arzt ihr die HIT bescheinigt, und die LI auch? Und weiß jemand von Euch, ob der Blutwert "Eosinophile" bei HIT erhöht sein kann oder müssen wir da doch zum Allergologen? Mal wieder Fragen über Fragen.
LG Nirak:wave:
Also , wenn der weiß, daß er selbst ein bestimmtes Lebensmittel, oder auch mehrere nicht verträgt, braucht der dann auch noch ein ärztliches Attest dafür? Manchmal finde ich diese ganze Medizinmaschinerie aber auch total überzogen.
Was meint Ihr, soll ich meine Tochter belastenden Provokationstests aussetzen, nur damit ein Arzt ihr die HIT bescheinigt, und die LI auch? Und weiß jemand von Euch, ob der Blutwert "Eosinophile" bei HIT erhöht sein kann oder müssen wir da doch zum Allergologen? Mal wieder Fragen über Fragen.
LG Nirak:wave: