Themenstarter
- Beitritt
- 07.05.04
- Beiträge
- 1.903
Hallo zusammen,
hatte untenstehende Anleitung im INK-Forum geschrieben und möchte sie Euch nicht vorenthalten:
Wie man es lernt, die Aura zu sehen, wurde in mehreren Büchern erläutert:
1. Du suchst Dir einen geeigneten Hintergrund. Ideal ist z.B. der blaue Himmel, unmittelbar, nachdem die Sonne untergegangen ist. Es geht auch eine helle Wand (z.B. Rauhfaser), die nicht direkt von einer Lampe angestrahlt wird.
2. Du nimmst beide Hände und hältst sie in etwa 20 - 30cm Abstand vor die Augen. Die Hände dürfen von keine Lampe direkt angestrahlt sein! Der Zeigefinger der einen Hand zeigt auf den Zeigefinger der anderen Hand (Pistolenhaltung oder andere Finger zur Faust geballt). Die Zeigefingerspitzen haben einen Abstand von 1 bis 2cm zueinander.
3. Du blickst ganz entspannt durch diesen Abstand hindurch, NICHT auf die Fingerspitzen!! Daß heißt, Du blickst mehr in die Ferne, aber ohne einen Gegenstand in der Ferne zu betrachten.
4. Jetzt bewegst Du einen Zeigefinger auf und ab, ohne dabei den Abstand zu vergrößern.
5. Jetzt stell Dir vor, Du hättest ein Gummiband zwischen den Zeigefingerspitzen. Dann müßte es mal waagerecht, mal schräg sein, je nach Stellung der Fingerspitzen zueinander. Genau eine solche Verbindung suchen wir jetzt, OHNE den Blick auf die Fingerspitzen scharf zu stellen! Wir blicken immer noch locker durch! Diese gesuchte Verbindung ist schwer zu beschreiben, eine Art farbloses Feld oder Nebel, ein paar Millimeter breit.
Bei manchen gelingt dies auf Anhieb, andere brauchen mehrere Versuche. Nichts erzwingen wollen! Immer wieder mal versuchen, locker bleiben. Leider geben die meiste Leute nach einem Versuch auf. Wenn man es einmal gesehen hat, gelingt dies immer leichter und schneller. Später beginnt man dann auch das Feld um die Finger herum wahrzunehmen mit kleinen Strahlenbüscheln drin. Dann kann man weiterüben, die Aura um den Kopf einer Person herum wahrzunehmen (ist mir bis jetzt nur 1 mal gelungen, aber ich übe auch kaum). Dann übt man, die gesamte Aura eines Menschen zu sehen. Am Anfang sieht man in der Regel noch keine Farben, dies kommt erst später.
Es gibt aber einige Menschen, die seit ihrer Geburt die Aura ganz normal mit allen Farben und Energiewirbeln (Schakra's) wahrnehmen können. Sie sind in der Lage, kranke Organe an der lokalen dunkleren Färbung der Aura zu erkennen, können etwas über generelle Veranlagungen der Leute erzählen (Grundfarbe), über deren augenblickliche Stimmungen (grün vor Neid, rot vor Zorn) und erkennen, ob die betreffende Person gerade lügt (Aura zieht sich kurz zusammen). Aber wie gesagt, da gibt es mehrere Bücher drüber.
Gebt mal eine Rückmeldung, wer es sehen kann. Wer am Anfang keinen Erfolg hat, sollte es immer mal wieder versuchen (aber nichts erzwingen wollen): In der Toilette, im Bett, im Freien...
Liebe Grüße
Günter
[geändert von Günter M. am 11-08-04 at 10:22 AM]
hatte untenstehende Anleitung im INK-Forum geschrieben und möchte sie Euch nicht vorenthalten:
Wie man es lernt, die Aura zu sehen, wurde in mehreren Büchern erläutert:
1. Du suchst Dir einen geeigneten Hintergrund. Ideal ist z.B. der blaue Himmel, unmittelbar, nachdem die Sonne untergegangen ist. Es geht auch eine helle Wand (z.B. Rauhfaser), die nicht direkt von einer Lampe angestrahlt wird.
2. Du nimmst beide Hände und hältst sie in etwa 20 - 30cm Abstand vor die Augen. Die Hände dürfen von keine Lampe direkt angestrahlt sein! Der Zeigefinger der einen Hand zeigt auf den Zeigefinger der anderen Hand (Pistolenhaltung oder andere Finger zur Faust geballt). Die Zeigefingerspitzen haben einen Abstand von 1 bis 2cm zueinander.
3. Du blickst ganz entspannt durch diesen Abstand hindurch, NICHT auf die Fingerspitzen!! Daß heißt, Du blickst mehr in die Ferne, aber ohne einen Gegenstand in der Ferne zu betrachten.
4. Jetzt bewegst Du einen Zeigefinger auf und ab, ohne dabei den Abstand zu vergrößern.
5. Jetzt stell Dir vor, Du hättest ein Gummiband zwischen den Zeigefingerspitzen. Dann müßte es mal waagerecht, mal schräg sein, je nach Stellung der Fingerspitzen zueinander. Genau eine solche Verbindung suchen wir jetzt, OHNE den Blick auf die Fingerspitzen scharf zu stellen! Wir blicken immer noch locker durch! Diese gesuchte Verbindung ist schwer zu beschreiben, eine Art farbloses Feld oder Nebel, ein paar Millimeter breit.
Bei manchen gelingt dies auf Anhieb, andere brauchen mehrere Versuche. Nichts erzwingen wollen! Immer wieder mal versuchen, locker bleiben. Leider geben die meiste Leute nach einem Versuch auf. Wenn man es einmal gesehen hat, gelingt dies immer leichter und schneller. Später beginnt man dann auch das Feld um die Finger herum wahrzunehmen mit kleinen Strahlenbüscheln drin. Dann kann man weiterüben, die Aura um den Kopf einer Person herum wahrzunehmen (ist mir bis jetzt nur 1 mal gelungen, aber ich übe auch kaum). Dann übt man, die gesamte Aura eines Menschen zu sehen. Am Anfang sieht man in der Regel noch keine Farben, dies kommt erst später.
Es gibt aber einige Menschen, die seit ihrer Geburt die Aura ganz normal mit allen Farben und Energiewirbeln (Schakra's) wahrnehmen können. Sie sind in der Lage, kranke Organe an der lokalen dunkleren Färbung der Aura zu erkennen, können etwas über generelle Veranlagungen der Leute erzählen (Grundfarbe), über deren augenblickliche Stimmungen (grün vor Neid, rot vor Zorn) und erkennen, ob die betreffende Person gerade lügt (Aura zieht sich kurz zusammen). Aber wie gesagt, da gibt es mehrere Bücher drüber.
Gebt mal eine Rückmeldung, wer es sehen kann. Wer am Anfang keinen Erfolg hat, sollte es immer mal wieder versuchen (aber nichts erzwingen wollen): In der Toilette, im Bett, im Freien...
Liebe Grüße
Günter
[geändert von Günter M. am 11-08-04 at 10:22 AM]