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Kommt drauf an wie viel und wie lange. Bei nur 1500 IE werden sich die Schäden aber m.E. noch sehr in Grenzen halten (wenn überhaupt schon welche dadurch aufgetreten sind. Insofen würde ich mir da keine übermäßigen Sorgen machen.Wenn ich jetzt mit den Tropfen schon angefangen hab, aber noch kein Magnesium und K2 zusätzlich einnehm ist das dann schon schlecht?
... Leberfunktionsstörung; Leberwerteanstieg (Transaminasen) ...
Pharmazeutische Zeitung online: Entgiftung zum Gift: Nebenwirkung Leberschaden...
Schäden an Leber und Galle
Unabhängig davon, ob der Leberschaden metabolisch oder immunologisch verursacht ist, kommt es zur Freisetzung von Leberenzymen in den Blutkreislauf. Am Anfang jeder Abklärung steht deshalb die Untersuchung der »Leberwerte«. Anhand derer lässt sich der Leberschaden bestätigen, im Verlauf beobachten und laborchemisch in drei Grundformen einteilen: hepatozellulärer Schaden (Zytolyse der Hepatozyten), Cholestase (Zerstörung der Strukturen des Gallentransports mit erhöhtem Bilirubin und Gelbsucht) sowie die gemischte Form (7).
Jede dieser drei Formen ist durch ein bestimmtes Muster von Leberenzymerhöhungen im Serum charakterisiert und unterscheidet sich in der Prognose. Daher gibt die Bestimmung der Leberenzyme Auskunft über die Art des Leberschadens. Dieser kann für bestimmte Substanzen charakteristisch sein und dadurch Hinweise auf das verursachende Medikament liefern (Tabelle 1). In der Regel ist die Prognose für hepatozelluläre Schäden am schlechtesten (3). Auch hier dient der durch Paracetamol induzierte Zelluntergang als Paradebeispiel.
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In der Regel tritt der Leberschaden mit einer Latenzzeit von einigen Tagen bis Wochen auf, zuweilen auch erst nach Therapieende.
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Hallo Panja,GGT, GPT, AP und Entzündungswerte soweit unauffällig
Heller Stuhlgang - Ursache, Verlauf, Symptome, Behandlung, VorbeugungUrsachen [für hellen Stuhl]
Die Ursachen, aus denen heraus heller Stuhl auftritt, sind relativ klar:
Nahrungseinflüsse,
Magnesiumüberschuss,
Leber- und Gallenstörungen und Hepatitis,
Bauchspeicheldrüsenentzündungen oder Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Heller Stuhl kann auch auf eine Infektionskrankheit im Magen-Darm-Trakt hindeuten.
Gallensteine oder Gallengangsturmore können Stuhlverfärbungen nach sich ziehen.
Krankheiten :
Hepatitis B
Hepatitis C
Durchfall
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Magen-Darm-Infekt
Gallensteine
Hämorrhoiden
Darmtumor
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Hallo Panja,
was bezeichnest Du bei der AP als unauffällig? Wie lautet da der genaue Wert? Meinst Du mit unauffällig, dass die Werte im mittleren Normdrittel sind? Sollte der AP-Wert nämlich unter 60 sein, würde ich das als auffällig, wenn nicht sogar kritisch bezeichnen.
Gruß
Hans
AP - Blutwert - Verständlich ErklärtDie Normalwerte liegen bei Männern bei 40 - 130 U/L, bei Frauen bei 35 - 105 U/L und bei Kindern, die jünger als 15 Jahre sind bei 40 - 390 U/L.
??? was meinst Du damit??? Was bedeutet es wenn der AP unter 60 ist?
Bei Hypophosphatasie zum Beispiel ist die AP zu niedrig (<20 U/l), was zu Problemen mit dem B6-Stoffwechsel führt.Man sagte mir IMMER, dass es keinen zu niedrigen AP gäbe
Bei mir scheint es bei meinem B6-Stoffwechsel relevant, ob nun als Folge oder als Ursache sei mal dahingestellt.oder wenn doch es "klinisch nicht relevant sei"!
Moment, ich habe nicht geschrieben, dass Du zu wenig hast, sondern dass Du zu wenig haben könntest. Das meinte ich mit auffällig, bzw. kritisch (weil Du krank bist).Habe SCHON IMMER einen niedrigen AP - zurzeit bei 46. Auf Laborblatt von KH am 11.01. sogar bei nur 40 (unterster Wert der Norm).
Keine Panik. Es ist nicht meine Absicht Dir Angst zu machen.Du machts mir jetzt echt Angst
Ok, das ist natürlich beruhigend. Dennoch sollte man sich m.E. davor hüten sich in falscher Sicherheit zu wiegen.mein AP-Wert ist auch niedriger, und kein Arzt hat dies als problematisch angesehen.
Hallo Malve,Die Normalwerte liegen bei Männern bei 40 - 130 U/L, bei Frauen bei 35 - 105 U/L und bei Kindern, die jünger als 15 Jahre sind bei 40 - 390 U/L.
Das glaube ich Dir aufs Wort.Dennoch habe ich bisher von keinem Arzt den Hinweis bekommen, dass ein AP-Wert eher im unteren Bereich eine pathologische Komponente hat.