Themenstarter
- Beitritt
- 02.04.10
- Beiträge
- 626
Nach der Entfernung aller Amalgam-Zahnfüllungen und vor Beginn der Ausleitung:
Zink: 310 μg/l
Silicium: 4,5 mg/l
Jetzt nach zehn Monaten Schwermetallausleitung mittels Chlorella Alge Pyrenoidosa Tablleten, Korianderwürze-Tropfen, Bärlauchwürze-Tropfen, Pro Dialvit44 (NEM), Pro Omega 3, ProEMsan, Probasan:
Zink: 2200 μg/l
Silicium: 1,4 mg/l
Warum ist Zink so hoch gestiegen, um das Mehrfache dessen, was normal ist?
Und warum ist Silicium so tief gesunken, niedriger, als was normal gut wäre?
Es wird seit einiger Zeit dreimal mehr Silber als Quecksilber mobilisiert, obwohl ich früher nur Amalgam-Zahnfüllungen gehabt habe. Heißt das, dass das Silber zurzeit das Quecksilber abhält, ausgeleitet zu werden?
Silber: 1,5 μg/l
Quecksilber: 0,5 μg/l
Vor der Ausleitungstherapie schied ich, wenn auch in nur geringen Mengen, sechsmal mehr Quecksilber als Silber aus.
Warum habe ich mit 1,45 μg/l so viel Palladium und mit 1,6 μg/l so viel Nickel, ich hatte doch nur Amalgam im Mund und sonst war ich nicht in Verbindung mit Schwermetallen?
Stuhlgang: Vor der Ausleitung verstopfte ich das Klo mit Toilettenpapier, so viele Male benötigte ich, um sauber zu werden. Mittlerweile benötige ich gar kein Toilettenpapier mehr und wenn, dann nicht mehr als zweimal putzen :freu: Ich ernähre mich seit Beginn der Ausleitung vegan, laktosefrei, glutenfrei und weizenfrei.
Ich habe im Mund nur noch Kunststoff-Zahnfüllungen und einen seit über einem Vierteljahrhundert toten 21er. Den 21er will ich mir jetzt ziehen lassen, weil ich gegen tote Zähne im Mund bin (produziert Gifte) und ich seit genauso langer Zeit einen lauten, ständig wahrnehmbaren Tinnitus habe.
Wie lange kann/darf man ohne 21er bleiben, nur ein paar Tage bzw. Wochen oder schon mehrere Monaten bis hin zu 'nem Jahr? Ich möchte nämlich nicht nach dem Ziehen des toten 21ers sofort bzw. schon nach kurzer Zeit (von wenigen Tagen oder Wochen) einen neuen Zahn, weil ich die Auswirkung auf meine Gesundheit spüren will, so dass ich weiß, wie sehr der tote 21er auf meine Gesundheit negativ einwirkte.
Für den 21er käme ein herausnehmbarer Schlappen in Betracht. Wie genau sieht so ein Schlappen aus, wie stabil ist er und wieviel kostet so ein Schlappen? Vor allem interessiert mich die Auswirkung eines herausnehmbaren Schlappens auf das drunterliegende Zahnfleisch - er sitzt doch nicht auf dem Zahnfleisch, weil er kein Implantat ist, richtig? Muss ich ihn dann täglich beim Zähneputzen rausnehmen? Eine Freieindbrücke käme nicht in Betracht, weil meine gesunden, schönen Nachbarzähne angebohrt werden müssten. Ein Implantat ist nur für dumm gehaltene Menschen (führt zu vielen unerkannten Krankheiten und Beschwerden).
Zink: 310 μg/l
Silicium: 4,5 mg/l
Jetzt nach zehn Monaten Schwermetallausleitung mittels Chlorella Alge Pyrenoidosa Tablleten, Korianderwürze-Tropfen, Bärlauchwürze-Tropfen, Pro Dialvit44 (NEM), Pro Omega 3, ProEMsan, Probasan:
Zink: 2200 μg/l
Silicium: 1,4 mg/l
Warum ist Zink so hoch gestiegen, um das Mehrfache dessen, was normal ist?
Und warum ist Silicium so tief gesunken, niedriger, als was normal gut wäre?
Es wird seit einiger Zeit dreimal mehr Silber als Quecksilber mobilisiert, obwohl ich früher nur Amalgam-Zahnfüllungen gehabt habe. Heißt das, dass das Silber zurzeit das Quecksilber abhält, ausgeleitet zu werden?
Silber: 1,5 μg/l
Quecksilber: 0,5 μg/l
Vor der Ausleitungstherapie schied ich, wenn auch in nur geringen Mengen, sechsmal mehr Quecksilber als Silber aus.
Warum habe ich mit 1,45 μg/l so viel Palladium und mit 1,6 μg/l so viel Nickel, ich hatte doch nur Amalgam im Mund und sonst war ich nicht in Verbindung mit Schwermetallen?
Stuhlgang: Vor der Ausleitung verstopfte ich das Klo mit Toilettenpapier, so viele Male benötigte ich, um sauber zu werden. Mittlerweile benötige ich gar kein Toilettenpapier mehr und wenn, dann nicht mehr als zweimal putzen :freu: Ich ernähre mich seit Beginn der Ausleitung vegan, laktosefrei, glutenfrei und weizenfrei.
Ich habe im Mund nur noch Kunststoff-Zahnfüllungen und einen seit über einem Vierteljahrhundert toten 21er. Den 21er will ich mir jetzt ziehen lassen, weil ich gegen tote Zähne im Mund bin (produziert Gifte) und ich seit genauso langer Zeit einen lauten, ständig wahrnehmbaren Tinnitus habe.
Wie lange kann/darf man ohne 21er bleiben, nur ein paar Tage bzw. Wochen oder schon mehrere Monaten bis hin zu 'nem Jahr? Ich möchte nämlich nicht nach dem Ziehen des toten 21ers sofort bzw. schon nach kurzer Zeit (von wenigen Tagen oder Wochen) einen neuen Zahn, weil ich die Auswirkung auf meine Gesundheit spüren will, so dass ich weiß, wie sehr der tote 21er auf meine Gesundheit negativ einwirkte.
Für den 21er käme ein herausnehmbarer Schlappen in Betracht. Wie genau sieht so ein Schlappen aus, wie stabil ist er und wieviel kostet so ein Schlappen? Vor allem interessiert mich die Auswirkung eines herausnehmbaren Schlappens auf das drunterliegende Zahnfleisch - er sitzt doch nicht auf dem Zahnfleisch, weil er kein Implantat ist, richtig? Muss ich ihn dann täglich beim Zähneputzen rausnehmen? Eine Freieindbrücke käme nicht in Betracht, weil meine gesunden, schönen Nachbarzähne angebohrt werden müssten. Ein Implantat ist nur für dumm gehaltene Menschen (führt zu vielen unerkannten Krankheiten und Beschwerden).