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Da hast du einen tollen Link gesetzt!
Vielen Dank dafür.
Das hier finde ich sehr sehr gut, es hilft noch viel mehr, die erwünschten Wirkungen einzuleiten.
Aus deinem Link:
Jein zum SchnickschackWie ich heute morgen flapsig das Augenkissen als schmückendes Beiwerk (Schnickschnack) bezeichnet habe, wurde mir heute Abend klar, dass es nicht nur Beiwerk ist, sondern etwas, das in absehbarer Zeit wirklich gut tun könnte und jetzt hätte ich gerade gerne eines.
Absolut. Ich darf auch erst einmal "nur" mit Entspannung anfangen. Meine Dioptrinzahl von Auge zu Auge ist sehr unterschiedlich und dadurch sind die Augen ständig am arbeiten, auch wenn sie nichts zu tun haben, weil sie "mein Sehen" ausgleichen müssen. Zusätzliche Augenübungen machen bei mir schnell mal eben eine Augen-Migräne.Und Entspannung bewirkt so viel!
Die Augenkissen sollte es im Yogaladen geben. Die Yogis haben sie oft im Studio.....
Zum Glück bin ich ein Schwein
Man kann die Kissen bei der Füllung mit Sicherheit nicht waschen....
Beste Wünsche!
Claudia.
Ja, verlink die Produkte, wenn Du sie für wichtig hältst und es eine grosse Sucherei und Unsicherheit ersparen könnte.
Danke für den Hinweis und vielleicht sollte ich auch mal wieder intensiv einsteigen.
Viele Grüße
:Keratokonus
Was sind die Ursachen der Hornhauterkrankung Keratokonus?
Vermutlich handelt es sich bei einem Keratokonus um eine Störung zwischen den Kollagenmolekülen des bindegewebigen Stützgerüstes der Hornhaut, die zu einer geringeren Vernetzung des Kollagens und somit zu einer reduzierten biomechanischen Stabilität der Hornhaut führt. Die Ursachen sind vielschichtig und noch nicht ganz geklärt. Für eine genetische Vorbelastung spricht, dass er oft familiär gehäuft auftritt. Auch immunologische Faktoren können eine Rolle spielen. Sicher ist bislang jedoch nur, dass heftiges und häufiges Reiben der Augen über Jahre hinweg, zum Beispiel bei Allergikern, einen hohen Risikofaktor darstellt für die Entstehung eines Keratokonus. Auch eine Schilddrüsendysfunktion könnte eine Ursache sein.
:bang:Hallo Naturkind
Ich nehme das Angebot an!
Gruss, Marcel
Gerne!Hallo zusammen!
Das Naturkind war ja da! :wave:
Liebe Kayen, liebes Naturkind.
Versuche so bald als möglich zu antworten.
Infektionsschutz aus dem Bienenstock
Der Begriff »Propolis« kommt aus dem Griechischen und heißt wörtlich übersetzt »vor der Stadt«. Im antiken Griechenland wurden damit Verteidigungsanlagen bezeichnet, die den Städten vorgelagert waren. Auch die Honigbiene benutzt das Kittharz Propolis als Verteidiguns- und Schutzmittel gegen natürliche Feinde und Infektionsgefahren im Bienenstock.
Desinfektionsmittel und Baustoff
Die Honigbienen verwenden Propolis zum einen als Baustoff für den Bienenstock. Mit dem Kittharz werden Wachsplättchen zusammengefügt, Risse und Sprünge in den Zellen repariert sowie der gesamte Stock gegen Hitze, Kälte und Feuchtigkeit isoliert. Mit Propolis wird auch bei Bedarf das Einflugloch des Stocks verengt, um äußeren Feinden das Eindringen zu erschweren. Zum anderen dient Propolis als natürliches Antibiotikum zum Schutz des Bienenvolks vor möglichen Infektionen, die sich auf dem engen Raum - in dem in den Sommermonaten bis zu 80000 Bienen leben - leicht und rasch ausbreiten können. So werden beispielsweise Zellen vor der Eiablage der Königin mit einer mikroskopisch dünnen Schicht aus Kittharz überzogen, um diese keimfrei zu halten. Außerdem werden totgestochene Eindringlinge, die wegen ihrer Größe nicht aus dem Stock geschafft werden können, wie Schlangen oder Mäuse, mit Propolis überzogen, damit keine Infektionsherde entstehen können.
Abstrakt
Entzündungshemmende Medikamente werden routinemäßig bei der Behandlung von akuten und chronischen Entzündungszuständen verwendet. Nichtsdestoweniger haben ihre unerwünschten Nebenwirkungen und Nebenwirkungen die Entwicklung selektiverer, tolerierbarerer und wirksamerer Arzneimittel gefördert, die in der Lage sind, den Entzündungsprozess durch andere Mechanismen als die gegenwärtig auf dem Markt erhältlichen Arzneimittel zu modulieren, z. B. Hemmung der Leukozytenrekrutierung (Chemotaxis, Rollen) , Adhäsion und Transmigration). Natürliche Produkte, einschließlich brasilianischem Propolis, wurden aufgrund einer sehr komplexen phytochemischen Vielfalt als eine reiche Quelle von entzündungshemmenden Molekülen betrachtet.
Brasilien hat mindestens dreizehn verschiedene Arten von Propolis und viele bioaktive Verbindungen wurden daraus isoliert, wie unter anderem Apigenin, Artepillin C, Vestitol, Neovestitol.
Es wurde nachgewiesen, dass diese Moleküle eine signifikante immunmodulatorische Rolle spielen durch (i) Inhibierung von inflammatorischen Zytokinen (z.B. TNF-α) und Chemokinen (CXCL1 / KC und CXCL2 / MIP2); (ii) Hemmung der IκBα-, ERK1 / 2-, JNK- und p38MAPK-Phosphorylierung; (iii) Hemmung der NF- & kgr; B-Aktivierung; und (iv) Inhibierung der Neutrophilenadhäsion und -transmigration (ICAM-1, VCAM-1- und E-Selectin-Expression).
In diesem Aufsatz beleuchten wir die neuen Fortschritte in der Erforschung von Verbindungen, die aus brasilianischem Propolis von Apis mellifera-Bienen isoliert wurden, als potentiell neuartige entzündungshemmende Arzneimittel.
Die Zusammenstellung der hier vorgestellten Daten und Erkenntnisse könnte weitere Möglichkeiten für die pharmakologische Behandlung von oralen und systemischen Entzündungszuständen eröffnen.
Weitere Forschungsarbeiten sollten sich auf die klinische und akute / chronische toxikologische Validierung der vielversprechendsten Verbindungen konzentrieren, die in dieser Übersicht beschrieben werden.
Abstrakt
Propolis, eine wachsartige Substanz, die von der Honigbiene produziert wird, ist seit der Antike eine Form der Volksmedizin. Es hat ein breites Spektrum von angeblichen Anwendungen einschließlich möglicher Antiinfektions- und Antikrebswirkungen.
Viele der therapeutischen Wirkungen können ihren immunmodulatorischen Funktionen zugeschrieben werden.
Die Zusammensetzung von Propolis kann abhängig von den geografischen Standorten variieren, von denen die Bienen die Zutaten erhalten haben.
Zwei immunpotente Hauptchemikalien wurden als Kaffeesäurephenethylester (CAPE) und Artepillin C identifiziert. Es wurde gezeigt, dass Propolis, CAPE und Artepillin C eine summative immunsuppressive Funktion auf T-Lymphozyten-Untergruppen ausüben, aber paradoxerweise die Makrophagenfunktion aktivieren.
Auf der anderen Seite haben sie auch potentielle Antitumoreigenschaften durch verschiedene postulierte Mechanismen, wie die Unterdrückung der Krebszellproliferation durch ihre entzündungshemmenden Wirkungen; Verringerung der Krebsstammzellpopulationen; Blockierung spezifischer onkogener Signalwege; antiangiogene Wirkung ausüben; und Modulieren der Tumor-Mikroumgebung. Die gute Bioverfügbarkeit auf oralem Wege und ein gutes historisches Sicherheitsprofil machen Propolis zu einem idealen Adjuvans für zukünftige immunmodulatorische oder Antikrebstherapien Allerdings sind standardisierte Qualitätskontrollen und gute klinische Studien essentiell, bevor Propolis oder seine Wirkstoffe routinemäßig in unserem zukünftigen therapeutischen Arsenal eingesetzt werden können.
Abstrakt
Propolis und seine Verbindungen waren aufgrund ihrer antimikrobiellen und entzündungshemmenden Wirkung Gegenstand zahlreicher Untersuchungen; Es ist jedoch inzwischen bekannt, dass sie auch Antitumoreigenschaften besitzen. Diese Übersicht soll die Ergebnisse von Studien über den Wirkungsmechanismus von Propolis und seinen Wirkstoffen wie CAPE und Chrysin im apoptotischen Prozess und deren Einfluss auf die Proliferation von Krebszellen zusammenfassen.
Unsere Übersicht zeigt, dass Propolis und seine präsentierten Verbindungen Apoptosewege in Krebszellen induzieren.
Die antiproliferativen Wirkungen von Propolis, CAPE oder Chrysin in Krebszellen sind das Ergebnis der Unterdrückung von Komplexen von Cyclinen sowie des Zellzyklusarrests.
Die Ergebnisse von In-vitro- und In-vivo-Studien deuten darauf hin, dass Propolis, CAPE und Chrysin die Progression der Tumorzellen hemmen und als potentielle chemotherapeutische oder chemopräventive Krebsmedikamente nützlich sein können.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------Organisation der Vereinigten Nationen schlägt Alarm
Retten wir die Bienen, so retten wir auch uns selbst! Auf dem Portal*aktuálně.cz wird angeführt, dass „die Expertenkommission der Organisation der Vereinigten Nationen eine beunruhigende Nachricht über den Zustand des weltlichen Bienenvolks verӧffentlicht hat. Rätselhafte Abnahme des Bienenvolkes, die langfristig in Europa und seit kurzem auch in Amerika beobachtet wird, wurde auch in Japan, China und Ӓgypten ausgebreitet.“ Den Bienen schadet Abnahme blühender Pflanzen, Umweltverschmutzung, Anwendung der toxischen Pestizide sowie groβe Ӓnderungen der Klimabedingungen. Die Experten erwägen, ob den Bienen auch das Signal der Mobiltelefone schadet. Der bekannteste Ausspruch des 20. Jahrhunderts über die Bienen gehӧrt vielleicht Albert Einstein: „Wenn die letzte Biene stirbt, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.“
Nun sollten wir die Warnung ernst nehmen und uns um die Bienen genauso wie Michal Goroľ kümmern, der seine Erfahrungen mit den Bienenprodukten möglichst größter Anzahl der Menschen übergeben wollte. Nicht alle Menschen
kӧnnen Imker werden, aber jeder kann für seine Umwelt viel tun. Gesunde Bienenvölker belohnen uns mit ihren Produkten, die uns helfen, die Gesundheit zu schützen und sie zu erhalten.
Und wie lautet der letzte Ratschlag? „Heute ist unser Leben schnell und wenn man krank ist, will man eine sofortige Lösung. Eine Tablette, die gleich nach ein paar Minuten wirkt. Wir bieten Ihnen natürliche, traditionelle Form der Therapie an, die bestimmte Zeit und regelmäßige Anwendung verlangt. Durch eine langsame Lösung wird der menschliche Organismus „optimal“ eingestellt. Es lohnt sich, die Apitherapie auszuprobieren“, beschließt Michal Goroľ.