Sehkraft wieder herstellen (ohne Brille) - Zhdanov-Methode

@Kate (zu #197)
Interessant.
Ich hatte mal mit mit ca. 25 einen Hormontest machen lassen wegen stärkerer Behaarung. Da kam raus, dass ich sogar sehr wenig Testosteron habe.
Aber das in D4 werde ich versuchen. Vll. hilft es ja auch gegen Ängste 😊
 
DMSO ist u. a. entzündungshemmend, da kann es gar nicht 'inert' sein, denn dann hätte es gar keine Wirkung. Ich kann nichts Bedenkliches über DMSO oder MSM (sein Abbauprodukt) berichten, außer dass man damit keine Mundspülungen machen sollte, wenn man Amalgamplomben hat.

FAQ: DMSO und Augen | Dr. Hartmut Fischer


 
@zui11
Nach seinem Rezept hatte ich die Tropfen gemacht.

Trotzdem bleibe ich kritisch. Nur weil einige Leute es für super und bedenkenlos halten, muss das nicht auf alle zutreffen. Es wird mir mittlerweile zu viel „ gehypt „ und zig Leute springen darauf an. Gerade YT, für mich einfach zu unsicher geworden.
Auf der Haut als Transporteur ja. Wegen mir auch noch Zahnfleisch, aber innerlich und Auge nein.
 
... kürzlich in einem Online-Kongress von der Gynäkologin Dr. Sabine Räker-Oese (...): Es könne eine Art "zweite Wechseljahre" um die 60 geben, in denen die Frau wieder anfängt zu schwitzen u.a.. (...) Eine ihrer Ideen zur Behandlung (falls nötig) war, wenn regulierende Maßnahmen durch z.B. pflanzliche Medikamente nicht reichen, Hormone in der D4 zu geben - was keine "wirkliche" Homöopathie ist, weil stofflich noch was drin ist, sondern eine ganz feine Dosierung.
Aber das in D4 werde ich versuchen.
Dazu möchte ich noch ergänzen, dass idealerweise ein Behandler und Laboruntersuchungen zum Einsatz kommen sollten. Die genannte Ärztin empfahl (soweit ich es erinnere) in diesem Fall Speicheluntersuchungen, weil sie sehr feine Unterschiede zeigen können. (Das höre ich so auch zum ersten Mal - bei den Meinungen zu Blut- oder Speicheltests bei Hormonen gibt es eine große Vielfalt.)
 
Dazu möchte ich noch ergänzen, dass idealerweise ein Behandler und Laboruntersuchungen zum Einsatz kommen sollten. Die genannte Ärztin empfahl (soweit ich es erinnere) in diesem Fall Speicheluntersuchungen, weil sie sehr feine Unterschiede zeigen können.
Sie sagte auch sinngemäß und ungefähr aus dem Gedächtnis wiedergegeben, dass wenn es nicht um's Schwitzen o.ä., sondern um z.B. Schlafstörungen und Unruhe ginge, die orale Applikation gegenüber der transdermalen zu bevorzugen sei. Dabei entstehen soweit ich das bislang anrecherchiert habe (eine Aussage dazu findet man z.B. hier) in der Leber bestimmte Metaboliten, die diesbezüglich Wirkungen haben, die u.a. (aber nicht nur) den GABA-Stoffwechsel betreffen. Für eine Vertiefung ist hier der falsche Ort, ich wollte es aber kurz sagen, da in D4 auch viele Cremes angeboten werden.
 
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