Wie schnell sich eine Meinung ändern kann.
Corona-Impfschäden: "Es gibt viele Betroffene, die haben das Gleiche erlebt wie wir"
Vo
dass er und seine Familie niemandem einen Vorwurf machen. Er ist doch nicht etwa ein Impfgegner oder gar ein Corona-Leugner.
"Meine Frau und ich sind beide dreimal geimpft, wir wollen nur, dass die Sache mit dem Abstand von zwei Jahren jetzt eingeordnet wird."
Und er wolle auf keinen Fall die Entscheidungshoheit über Impfnebenwirkungen der AfD überlassen.
Ich finde es sehr wertvoll, dass sich solche Menschen "outen".
Auch die Betonung, dass er weder Impfgegner noch Corona-Leugner ist.
Dadurch kann man die Geschichte seiner Tochter nicht so leicht wegwischen.
Gut, dass sich immer mehr Menschen melden, die vertraut haben.
Und deshalb mitgemacht haben.
Und ja - wir sind auf der Welt um zu lernen. Wir dürfen unsere Meinung ändern. Wäre Dir lieber, dass er trotzt Impfschaden seiner Tochter weiterhin auf seiner "alten Meinung" sitzen würde?
Und sagen würde, dass die Impfung sicher sei?
Und die Schäden seiner Tochter nichts mit der Impfung zu tun hätten.
Wäre Dir das tatsächlich lieber?
Gestehst Du Menschen zu, dazu zu lernen?
Wenn die Studie gut ist, warum glaubt man dann nicht ihrer Schlußfolgerung:
Deutsch:
Quelle:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ejhf.2978
Eine Dauer-Organschädigung kann man daraus gerade nicht ableiten (natürlich auch nicht ausschließen).
Hier wird schon wieder katastrophisiert ...
Ehmmm, Du machst es wieder und wieder und wieder... Pickst Dir irgend ein Peanut raus, und drehst und... verdrehst.
In der Studie, wie auch in meinem Post steht ganz klar,
dass alle mit erhöhten Troponinwerten gewarnt wurden sich zu schonen. Otto Normalverbraucher hat den Wert nie gemessen bekommen.
Also sagt die Studie nur aus, dass jene mit erhöhten Troponinwerten DIE GEWARNT WURDEN keine Folgeschäden hatte. (ob sie sich tatsächlich schonten oder nicht, ob sie ohne Schonung... - wissen wir alles nicht. Wir wissen aber, dass erhöhtes Troponin ein Warnsignal bezüglich bedrohter Herzgesundheit ist)
Bitte LIES und DENKE statt immer gleich ein Kontra zu geben. Danke!
(und hör die Vorträge an, bevor Du sie blind kommentierst. zB Bhakdi)
(und ja, bin wieder raus und schauen nicht, wie Du Beiträge verunstaltest. Gruselig...)
Es gibt eben Menschen, die dazu in der Lage sind, den Nutzen und den Schaden einer Sache gleichzeitig anzuerkennen. Man nennt das auch Ambiguitätstoleranz. Das ist das Gegenteil von Schwarz-Weiß-Denken.
Genau das. Bitte nicht laufend Schwarz-Weiß-Denken. Wäre echt super.
Betroffene, die nicht einmal erkennen wollen, wer ihnen das angetan hat, werden so zu Serienopfern von Serientätern ...
Das Dilemma sind einfach Konditionierungen und blinde Flecken. Eine Art Stockholmsyndrom.
Psychologisch durchaus interessant, wie sich Menschen leicht was vormachen lassen.
Umso erfrischender finde ich den Politiker, von dem Mara schreibt. Der kann seinen Fehler, blind vertraut zu haben, zugeben. Leider ist der Anlass mehr als tragisch.
Und ehrlich gestanden, wenn ich nicht durch andere Impfungen "gebranntes Kind" wäre, sondern ganz unbedarft mit dem Them konfrontiert worden wäre, hätte ich mich sicher auch impfen lassen.
Denn: Impfungen sind ja sooooo sicher und gut für uns! Nicht wahr

(interessant finde ich die programmierte kognitive Dissonanz vieler (sinngemäß): vor Erregern muss man sich schützen/sich impfen lassen! (da gilt das Argument mit "Großteil hat keine Probleme mit dem Infekt. Aber manche sind einfach Vulnerabel und haben Pech" nicht. Aber wenn Impnebenwirkungen ins Spiel kommen (und ich von meinen Erfahrungen erzähle. Was mir passiert ist. Nachbarin, die MS hat dank FSME Impfung, Kinder, die enorme Rückschritte in der Entwickung gemacht haben... Das zählt dann nie was.
Satz der sehr oft kommt: "naja, es kann immer was passieren. Das ist halt Pech".
Also in einem Fall ist "Pech" akzeptabel (Impfnebenwirkungen) im anderen ist Pech nicht azeptabel (schweren Infektverlauf haben).
Brainwashed...
Scinexx beschreibt eine Studie, in der steht:
In Europa eine Million Todesfälle weniger...
Vollkommen Banane, ob 1 Mio oder 100Mio oder....
Immer wieder der gleiche Fehler, nach dem Schema: ich habe 10.000 im Lotto gewonnen!!! (vergesse jedoch zu sagen, dass ich Scheine um 50.000 gekauft habe....)
Hätten wir uns alle Ganzkörperkondome draufgetan, hätten wir den Virus ausgerottet (und die Menschheit gleich mit).
Und eine Corona Sterblichkeit von 0 gehabt! (dafür "sonstige Sterblichkeit bei 100%).
Der sture Blick auf die vermeintliche Nutzenseite nutzt nix (auch wenn man das Konzept nun im 3 Jahr mantraartig vor sich hin betet), wenn man sich nicht die Kosten (=Nebenwirkungen) anschaut.
Am Besten wäre in Lebensjahren.
(wenn man einem 20jährigen 30-40 gesunde Jahre stiehlt, bzw. 60 Lebensjahre klaut, und dafür jemand mit 85 noch 2 Monate gelebt hat... muss auch das irgendwie in die Rechnung einfließen).
Nur "nicht an Corona gestorben/schwer erkrankt" (dafür Probleme mit BD, Blutgerinnung, Nerven...) ist einfach viel zu platt gedacht.
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Andrew Bridgen hat es für UK vorgerechnet (und wartet bis heute, dass er auf SACHEBENE widerlegt wird):
Erst mit 75+(mit Vorerkrankungen) war Risiko durch Impfung=Nutzen der Impfung.
zB Altersgruppe 40-49: 92.000 Gesunde mussten geimpft werden, um 1 Spitalsaufenthalt zu verhindern.
Dafür wurden 116 schwere Nebenwirkungen in Kauf genommen. 4 Mio Pfund um 1 Spitalsaufenthalt in dieser Altersgruppe zu verhindern.
Was gibt es da noch zu beschönigen/zu deuteln?
Finde es traurig, dass immer noch die Impfung auf Biegen und Brechen verteidigt wird (statt Energie in Rufe nach einem sinnvollen Meldesystem zu investieren). Kommt bei mir vollkommen abstrus an.
Klinke mich wieder aus.
Grüßlis
togi