Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Das wäre wohl auch ein Thema, dem man in einem Gesundheitsforum mal etwas genauer nachgehen müßte. Also angefangen von der Frage, ob das biologisch überhaupt möglich ist, daß sich ein solider Krebs (nicht Blutkrebs) innerhalb von ein paar Monaten soweit entwickelt, daß er gefunden werden kann.

Ich kenne einen Fall von frisch aufgetretenem Krebs mit schon komplett verkrebstem Bauchraum, aber die Unglückliche ist ungeimpft. Und natürlich ist das kein Turbokrebs, sondern ein zu spät entdeckter Krebs.
 
Das wäre wohl auch ein Thema, dem man in einem Gesundheitsforum mal etwas genauer nachgehen müßte ..... ob das biologisch überhaupt möglich ist

wieso erst jetzt "genauer nachgehen" ? Abgesehen davon, dass du dich damit vermutlich wiedermal 'etwas' überheben dürftest:

Unter anderem genau davor haben doch Verschwörungstheoretiker wie zB Bhakdi oder Wodarg bereits vor dem Beginn der sogenannten Impfungen gewarnt und alles erklärt. Das Phänomen muß also bereits bekannt gewesen sein (wenn auch nicht jedem...).
 
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Bhakdi und Wodarg sind ja auch Spitzen-Onkologen, gell? Mit "Nachgehen" meinte ich auch sicher nicht, bei denen nachzufragen, die den Turbokrebs erfunden haben oder an ihn glauben.
 
Selbst wenn du Null Respekt vor Onkologen hast, weil sie Krebs nicht heilen können, dann solltest du trotzdem davon ausgehen, daß sie sich mit Krebs besser auskennen als ein Wodarg und ein Bhakdi.

Aber es wird so sein wie immer hier: Man möchte lieber an seinen "alternativen" Krankheitsmodellen festhalten als sie mal auf Herz und Nieren zu prüfen. Keine Sorge, ich werd keinen Thread dafür aufmachen.
 
Null Respekt vor Onkologen

Wie kommst du darauf, dass ich null Respekt vor Onkologen hab ? Die sind selbst Opfer und haben es nicht besser gelehrt bekommen. Sie tun mir eher leid. Und sprich du bitte nicht von mangelndem Respekt.... :oops:

Wenn ich weitere renommierte Onkologen aus verschiedensten Ländern aufführen soll, kannst mich gerne darum bitten.


daß sie sich mit Krebs besser auskennen als ein Wodarg und ein Bhakdi.

wie gesagt... die beiden und andere öffentlich geschmähte Fachleute (aber keine Onkologen) haben das bereits vorher gesehen. Wer also kennt sich nun besser aus ?

In den Qualitätsmedien steht nach wie vor nichts davon.. man lässt die Leute lieber weiter ins offene Messer laufen (es wird immenoch fleissig gespritzt und Promotion dafür gemacht).
 
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Hier ein Link zu einem Beitrag, der inzwischen geschlossen wurde, von @admin (Marcel) der 2007 begann.


Ich bin schwer beeindruckt über das umfangreiche Wissen und die großartige Zusammenstellung von Fakten und Ergebnissen! Vielen herzlichen Dank!! 🍀🌻

Wenn man diese Zusammenstellung liest - und das habe ich vollständig getan - dann gibt es für mich keinen Zweifel mehr, was heutzutage mit der Genmanipulation bezweckt wird!
 
hat man doch am Anfang der Pandemie auch nahezu alle Verstorbenen der Pandemie zugeordnet
Nein, hat man nicht. Bedingung war ein positiver PCR-Test. Der Anteil der Covid-Toten war immer nur ein kleiner Anteil an den Todesfällen. In D sterben pro Woche durchschnittlich ca. 20.000 Menschen. An Covid sind am Anfang der Pandemie (2020) maximal 1.500 Menschen pro Woche gestorben.
auch wenn die meisten [...] zufällig kurz zuvor gegen Grippe geimpft [waren]
Das ist eine/deine Vermutung. Daten dazu gibt es überhaupt keine.
 
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Nein, hat man nicht. Bedingung war ein positiver PCR-Test.
Dieser Test war jedoch von Anfang an nicht normiert. Viele wissen bis heute nicht, was der CT-Wert bedeutet und dass es diesen überhaupt gibt.

Wie sagte doch Drosten selbst noch 2014 der WiWo gegenüber:

Und auch Kary Mullis (der Erfinder des PCR-Verfahrens, der im August 2019 verstarb) erklärte, dass dieses Verfahren quasi in jedem Menschen alles nachweisen kann, wenn man es nur oft genug wiederholt! Und er warnte daher schon zu seinen Lebzeiten vor dem hohen möglichen Missbrauchspotenzial dieses Verfahrens, wenn man nämlich die Ergebnisse missinterpretierte! Darum wäre zumindest mal eine Normierung für dieses Verfahren vonnöten gewesen! Aber nicht einmal das wurde umgesetzt. Aber klar, sonst wäre man halt nie auf diese Fallzahlen gekommen...

Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie sie die Nachrichten über angebliche Corona-Ausbrüche in Altenheimen gefälscht haben! Im Januar, nachdem die Zwangsimpfungen deutschlandweit in den Altenheimen stattgefunden hatten, wurde immer wieder von "Corona-Ausbrüchen" in Altenheimen berichtet bei denen es häufig mehrere Tote gab. Davon, dass die alten Menschen ja kurz zuvor alle geimpft worden waren, war dann regelmäßig keine Rede mehr!

Das Vorgehen mit Bundeswehr und anderen Einschüchterungsmethoden gegenüber den alten Menschen fand ich besonders verwerflich! Ich dachte damals wirklich, die Nazis sind zurück...
 
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Dieser Test war jedoch von Anfang an nicht normiert. Viele wissen bis heute nicht, was der CT-Wert bedeutet und dass es diesen überhaupt gibt.
Selbst wenn das so wäre: es ändert nichts daran, daß 2020 nicht alle Todesfälle den Pandemie zugerechnet wurden, sondern nur ein Bruchteil. Die Zahlen kann man schwarz auf weiß nachlesen, und an denen gibt es nicht viel herumzudeuteln. 41.516 Menschen gelten als 2020 an oder mit Covid verstorben, und insgesamt sind in D in diesem Jahr ca. 1 Million Menschen gestorben.
 
ullika schrieb: hat man doch am Anfang der Pandemie auch nahezu alle Verstorbenen der Pandemie zugeordnet
Nein, hat man nicht. Bedingung war ein positiver PCR-Test.

...ein positiver PCR-Test, der wie viele Wochen zurückliegen konnte und dennoch als ausschlaggebend für die Kategorisierung galt?

Da fällt mir noch diese andere unsägliche Kategorisierung ein (bzgl. Fristen nach C-Impfung 2021):
Einerseits mussten C-Geimpfte ihre Impfbeschwerden noch vor Ablauf von 24 Stunden nach Impfung in der PEI-/RKI-App geltend machen (um dann für 3 Wochen ins Monitoring eingeschlossen zu werden) --> engster zeitlicher Zusammenhang als Bedingung, ansonsten Ausschluss, Nachmeldung unmöglich.
Andererseits rechnete man C-geimpfte Gestorbene ganz offiziell dennoch als "ungeimpft", wenn sie vor Ablauf einer vollen Woche nach C-Impfung starben --> engster zeitlicher Zusammenhang als Ausschlussgrund.
--> Dazwischen ganze 6 a priori absolut ausgeblendete Tage. (Denn ein Monitoring für VAERS gab´s ja gar nicht erst.)

ullika schrieb: auch wenn die meisten [...] zufällig kurz zuvor gegen Grippe geimpft [waren]
Das ist eine/deine Vermutung. Daten dazu gibt es überhaupt keine.

Aber ganz sicher dürfte es dazu Abrechnungsdaten geben, denn ohne Vergütung impft ja kein Arzt und gibt auch kein Impfstofflieferant seinen Stoff her und ohne Versicherten zahlt ja keine Krankenkasse.
 
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...ein positiver PCR-Test, der wie viele Wochen zurückliegen konnte und dennoch als ausschlaggebend für die Kategorisierung galt?
Ob es nun 41.000, wie amtlich gezählt, oder in Wirklichkeit nur 30.000 waren, ist völlig egal: Ullika hat behauptet, daß (nahezu) alle Verstorbenen (ca. 1 Million) als Corona-Tote gezählt worden seien.
hat man doch am Anfang der Pandemie auch nahezu alle Verstorbenen der Pandemie zugeordnet

Aber ganz sicher dürfte es dazu Abrechnungsdaten geben, denn ohne Vergütung impft ja kein Arzt und gibt auch kein Impfstofflieferant seinen Stoff her und ohne Versicherten zahlt ja keine Krankenkasse.
Diese Daten muß aber erstmal jemand auswerten.
 
Diese Daten muß aber erstmal jemand auswerten.

...scheint nicht so, als gäbe es jemanden, der das tun müsste, denn:
Ob es nun 41.000, wie amtlich gezählt, oder in Wirklichkeit nur 30.000 waren, ist völlig egal

Und kann es evtl. sein, dass du ullika ganz gerne :) (miss)verstanden hast?
Ullika hat behauptet, daß (nahezu) alle Verstorbenen (ca. 1 Million) als Corona-Tote gezählt worden seien.
...ich würde vorerst davon ausgehen, dass ullika sich auf die ausgewiesene Anzahl C-Verstorbene bezog und den expliziten Zusatz "C." vergaß.
 
Ah, ich darf diese Frage nach vermehrt gestorben, also nur dann hier beantworten, wenn man es der Impfung zuschreiben könnte (gesichert ist die Todesursache ja auch nicht) und nicht nur, wer allgemein vermehrt verstorben ist bzw. man das dann nicht der Impfung zuschreiben kann.

Eigentlich finde ich es schon passend, denn es wirft die berechtigte Frage auf, ob alle vermehrt Verstorbenen so einfach der Impfung zuzuschreiben sind.
Mir geht es nicht darum einem Verstorbenen zuzuschreiben das er verstorben ist weil er sich hat impfen lassen.
Es geht mir darum, wieviel Menschen in (d)einer unmittelbaren Umgebung/Umfeld in der letzten Zeit verstorben sind.....die nun einmal alle geimpft waren.

Der Grund warum ich hier gefragt habe?

Mich überfordern einfach die vielen Toten in meinem Bekanntenkreis, daher wollte ich wissen ob dieses Phänomen auch bei anderen so stark präsent ist.

Gruß Ory
 

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