Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Wie willst du das aus einer Verfünffachung der Arztbesuche ableiten? Könnte ja auch sein, daß Leute vorsichtiger und besorgter waren und bei etwas zum Arzt gegangen sind, das sie sonst hingenommen hätten?

Und wie willst du aus einer Verfünffachung von "Impfarm" oder "Fieber" (hypothetisch) auf Verfünffachung von Todesfällen schließen?

Zu den Daten, die du da zugrundlegst (bzw. der Artikel aus exxpress.at) hier genaueres:
 
Wuhu,
ach so, jetzt kommen die Relativierungen... na, dann: viel Spaß weiterhin in Deiner "fakten-gecheckten" Welt...

Nachtrag:
Zu den Daten, die du da zugrundlegst (bzw. der Artikel aus exxpress.at) hier genaueres:
Die Daten sind nicht von mir, auch nicht vom "exxpress.at", sondern von der "Kassenärztlichen Bundesvereinigung", wie man auf der Grafik @ #2.609 erkennen kann...

... eine Rechenregel ..., das eine aus dem anderen zu errechnen ...
Auch geht es nicht um irgendein Herausrechnen, sondern eben um die Verfünffachung von Impf-Nebenwirkungen, also konkret sind alle (!) anderen Nebenwirkungen/Meldungen von allen (!) verschiedenen (!) Impfungen bisher (!), also vor "C-Impfungen", nun FÜNF MAL SO HOCH - was leider horrormäßig ist, da gibts nix fehlzuinterpretieren, wie rnd.de um- bzw schönfärbt...

Wie gesagt, wenn Du das nicht akzeptieren willst, ist das eben so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha, wenn du da eine Rechenregel kennen würdest, die es erlaubt, das eine aus dem anderen zu errechnen, dann könntest du sie ja vorzeigen ...
 
... also konkret sind alle (!) anderen Nebenwirkungen/Meldungen von allen (!) verschiedenen (!) Impfungen bisher (!), also vor "C-Impfungen", nun FÜNF MAL SO HOCH ...
glaubst du, hat man da die Impfnebenwirkungen der "Spanischen Grippe" auch mitgerechnet? Da sind die Menschen angeblich auch erst nach den Impfungen gestorben.
 
Wuhu Ulli,
glaubst du, hat man da die Impfnebenwirkungen der "Spanischen Grippe" auch mitgerechnet? Da sind die Menschen angeblich auch erst nach den Impfungen gestorben.
ich denke nicht, dass diese Daten da einflossen bzw ob das überhaupt möglich gewesen wäre; Wie man auf dieser Grafik
wie man auf der Grafik @ #2.609 erkennen kann...
sehen kann, gab es in den Jahren vor der "C"-Krise leichte bis schwere Impf-Nebenwirkungen sämtlicher Impfungen, also egal welcher, in einem eher konstanten Bereich - erst seit der Einfühung der "C-Impfungen" schnellte es so derartig unverhältnismäßig in die Höhe (Verhältnis zwischen Anzahl Impfungen und Anzahl NW-Meldungen); Wären diese C-Spritzen so harmlos, wie noch immer offiziell behauptet, dürfte es diese Verfünffachung nicht geben...
 
Wieder Mal ein imho Grenzgeniales Video von Dr. Campbell. (Für mich) mittlerweile kabarettreif... (sein "Katz und Maus" Spiel mit der YT Zensur).

In dem Video bringt er Ausschnitte aus dem UK Parlament.
Sinngemäß (sehr frei von mir formuliert): nach einem Abgeordneten, der die Regierungslinie vertritt (es gibt nicht sehen, wir haben alles richtig gemacht), kommt ein weiterer Abgeordneter zu Wort, der fordert, dass Menschen, die durch die Impfung geschädigt wurden vernünftige Untersuchungen, Leitlinien und Behandlungen bekommen. Er fordert auch spezialisierte Einrichtungen für Impfgeschädigte - so wie bei Long Covid. Er kreidet sehr klar und deutlich an, dass Betroffene nicht ernst genommen werden und enorm leiden, weil man ihre Symptome und Schäden kleinredet und das Thema unter den Tisch kehrt. Er sagt, man muss sich als Gesellschaft bei Impfgeschädigten entschuldigen. Denn sie hätten den offiziellen Stellen geglaubt. Die offiziellen UK Stellen hätten den Impfstoffherstellern geglaubt und nun müsse man kollektiv das, was schief gelaufen ist, aufarbeiten und sich nicht weiter hinter Polemik und Framing verstecken.
Er sagt er schämt sich und entschuldigst sich dafür, dass er dafür gestimmt hat, dass med. Personal entlassen wird, wenn es nicht geimpft ist. Es täte ihm leid und er sei dafür, dass alle wieder angestellt werden. usw...

WOW :oops:(y):)

(und dazwischen Cr. Campbell, mit seinen genialen Überleitungen im Sinne von "er könne und dürfe und würde sich nie anmaßen XY zu vermuten oder zu sagen, aber das das Originalaussagen aus dem UK Parlament sind, dürfe er diese doch - völlig wertfrei, nicht wahr - auch auf YT senden... da er vergesslich sei, müsse er andere reden lassen usw.... Herrlich, wie er das bringt. Er wird immer besser 🤣).



lg togi
 
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Ich versuche die Angaben zum Impfschutz und Impfdurchbrüchen auszuwerten:
Am Anfang der Impfungen hieß es:
Die Impfstoffe sind nicht zu 100 % wirksam, sondern bei Biontech zu ca. 91 % und bei Astra-Zeneca zu ca. 70 %.
Bei Biontech kann von 100 Geimpften also bei 9 Personen ein Impfdurchbruch auftreten, bei Astra-Zeneca bei ca. 30 Personen.

Es sind lt Situationsbericht vom 11. 11. 22.
rd. 63,5 Mio Menschen mind 2-fach
bzw
rd. 51,9 Mio Menschen mind. 3 mal geimpft.

Die Zahl der Infektionen beträgt 36 Mio Menschen, wovon knapp 2 Mio Menschen vor Impfbeginn infiziert waren.
Dabei soll es noch eine enorme Dunkelziffer nicht gemeldeter Infektionen geben, gerade in diesem Jahr, die die Zahl der Infektionen noch stark erhöhen würde.

Rechnerisch darf es bei einer Impfstoffwirksamkeit von 91 bzs. 70 % nicht mehr als ca. 10 Mio Impfdurchbrüche geben.
Ich habe etwas "gemittelt", weil ich nicht weiß wie hoch der Anteil derer ist, die mit Astrazeneca geimpft sind.

Tatsächlich aber sind seit Impfbeginn offiziell (ohne Dunkelziffer die noch dazu käme) rd. 34 Mio Bürger infiziert gewesen (oder sind es noch).
Die Differenz zwischen 34 (+ x) Mio und ca 10 Mio sind bestimmt nicht die Ungeimpften, denn die meisten Infektionen sind in diesem Jahr entstanden und sooo viele Ungeimpfte gibt es nicht mehr.

Ich folgere daraus, dass die Angaben zur Wirksamkeit der Impfstoffe von Anfang an falsch waren.
Es infizieren sich nicht nur 9 von 100 Personen nach Impfung mit Biontech, sondern wesentlich mehr.
 
Ich folgere daraus, dass die Angaben zur Wirksamkeit der Impfstoffe von Anfang an falsch waren.
Nein, sie waren nicht falsch, aber das Virus hat sich schneller verändert als die Impfstoffe angepaßt werden konnten. Die Wirksamkeit gegen die Varianten Alpha, Delta, Omikron wurde in punkto Infektionsverhinderung immer geringer. Im Impfstoff ist bekanntlich das Genom des ursprünglichen Wuhan-Virus drin.
 
Nein, sie waren nicht falsch, aber das Virus hat sich schneller verändert als die Impfstoffe angepaßt werden konnten. Die Wirksamkeit gegen die Varianten Alpha, Delta, Omikron wurde in punkto Infektionsverhinderung immer geringer. Im Impfstoff ist bekanntlich das Genom des ursprünglichen Wuhan-Virus drin.
Wenn dem so wäre, was wir alle nicht wissen, hat der Impfstoff im Verhältnis zum Schaden, nichts genutzt, meine Sicht.

Es wurde so viel Unheil angerichtet und Angst geschürt, dass es menschenunwürdig war.
So wurden Menschen zur Impfung "angetrieben".

Ich kenne keine einzige Person, der die Impfung genutzt hat.

Wobei wir das momentan noch nicht wissen, welche genauen Schäden bzw. Langzeitschäden sie angerichtet hat.
 
M. E. gibt es keinen Grund, die hier verimpften Impfstoffe anderen Impfstoffarten wie den Totimpfstoffen vorzuziehen.
Wir haben immer noch keine echten klassischen Totimpfstoffe.
Novavax war noch nie einer.
Valneva hat Gentechnik im Wirkverstärker und kann daher kein "klassischer" Totimpfstoff sein.

Novaxin aus Indien wäre womöglich ein in Betracht kommender echter klassischer Totimpfstoff. Ebenso könnte der Impfstoff von Sinpharm (Vero) einer sein.
Beide wurden schon mehr als 100 Mio mal verimpft.
Aber wir hier sollen uns mit "experimentellen" Impfstoffen impfen lassen - aus welchen (finanziellen) Gründen auch immer.
 
In der Schweiz haben 6 Patienten Strafanzeige wegen Impfschäden gegen die oberste Gesundheitsbehörde Swissmedic gestellt. Nach einem Jahr Vorbereitung wurde sie jetzt eingereicht und erregt großes Aufsehen. Es sieht nach einem Durchbruch aus.
 
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Alles sehr traurig, aber auch sehr viel Wahrheit - soweit ich bisher gehört habe, nur die ersten Minuten.

min 9:25
... aber in Bezug auf das Hauptverfahren hat die Staatsanwaltschaft bis heute [4 Monate nach Einreichung der Klage] uns nicht mitteilen können, wer ist zuständig und wurde mit dem Verfahren überhaupt begonnen, oder das Verfahren eingeleitet.

Eine Staatsanwaltschaft in der Schweiz kann dem verantwortlich leitenden Rechtsanwalt der Klage nicht einmal mitteilen, w e r überhaupt zuständig ist!

Wie mag man das nennen? Dummer Zufall? Nicht so schlimm? Oder Ahnungslosigkeit? Arbeitsverweigerung? Vielleicht ist bei irgendjemand der Großonkel gestorben? W i l l man gar nicht mitteilen, wer eigentlich für irgendwas zuständig ist oder sein könnte? Gibt es überhaupt niemand bei dieser Staatsanwaltschaft, der oder die für irgendwas zuständig ist, sein könnte, und das gegebenenfalls überhaupt auch w i l l ?

Kann und muss man sich wohl alles fragen!

✨ 🔭🤔
 
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Alles sehr traurig, aber auch sehr viel Wahrheit - soweit ich bisher gehört habe, nur die ersten Minuten.
Es lohnt sich, das ganze lange Video anzuschauen. Das heißt, ich höre es eher, da ich nebenher irgendwelche eintönige Hausarbeit mache, so wie gestern die zeitaufwändige Herstellung von schwäbischen Springerle, die über Nacht trocknen und heute gebacken werden. Vor allem ist die Zusammenfassung des Anwalts gegen Ende hörenswert, auch die anschließenden Fragen der Journalisten. Den Teil in dem die Betroffenen ihr trauriges Schicksal schildern, kennen wir von anderen Beispielen, auch wie sie überall in die Psycho-Ecke geschoben werden. Es ist doch sehr plausibel, dass eine engagierte, sehr aktive Sportlerin zufällig zur Zeit der Impfung in eine Depression verfällt, so dass sie sich kaum mehr in der Wohnung, geschweige denn draußen bewegen kann.
Dass die Justiz hier schleppend reagiert, kann nachvollzogen werden. Es müssten die Fehler der letzten 3 Jahren zur Sprache kommen. Ich hoffe, sie schaffen es nicht, das Ganze im Sande verlaufen zu lassen. Der Fall hat schon zu viel Aufmerksamkeit erregt.
 
Dass die Justiz hier schleppend reagiert, kann nachvollzogen werden. Es müssten die Fehler der letzten 3 Jahren zur Sprache kommen.
Ich hatte erwartet, dass Rechtsanwalt Füllmich nach all seinen Ankündigungen solch eine Klage auf den Weg bringt. Nun machen es die Schweizer. Nicht vollmundig wie Füllmich, sondern sachlich und kompetent. Und die Staatsanwaltschaft der Schweiz wird nun bald reagieren müssen.
Wenn diese Klagen verhandelt werden, bin ich gespannt, wer am Ende die immensen Schäden bezahlt.
Das wird wohl einige prophylaktische Konkurse in der Pharmaindustrie geben, und am Ende zahlt dann der Staat - Almosen.

Gruß
Maheeta
 
Wuhu,
hm, fällt das jetzt auch noch unter schwurbelnder Querdenker oder alubehüteter Verschwörungstheoretiker? :unsure:

weltwoche.ch/daily/erstmals-gesteht-prominenter-impf-befuerworter-es-gibt-keinen-unterschied-zwischen-geimpften-und-ungeimpften/
Vor 5 Stunden Erstmals gesteht prominenter Impf-Befürworter: Es gibt keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften
Die Nachricht ist mehr als bemerkenswert: Erstmals hat ein prominenter deutscher Impf-Befürworter Zweifel am Nutzen der Covid-Impfung angemeldet.
Es gebe keinen statistisch nachweisbaren Unterschied zwischen Ungeimpften und mehrfach Geimpften, erklärte der berühmte Epidemiologe und Professor Alexander Kekulé in einem Interview mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR).
«Diese Daten», sagt er, «zeigen klipp und klar, dass es keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankung bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen Geimpften und Ungeimpften.» Es gebe schlicht «keinen Unterschied».
Anders formuliert: «Ob einer geimpft war oder nicht, hat sein Risiko, bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid dann zu haben, überhaupt nicht verändert.»
 
Ich nehme an, "diese Daten" sind diese hier:
aus der andere Leute (z. B. Lauterbach) ganz andere Dinge herausgezogen haben. Ein guter Kommentar dazu:

Da geht es also gar nicht um dich und mich, sondern um teils stark vorerkrankte, oft ältere Männer, die ja offenbar regelmäßig Kontakt zu diesen medizinischen Einrichtungen haben
Anscheinend erscheint es nur mir logisch, dass jemand, der bereits vorerkrankt ist, Infektionen eher anzieht und ganz anders darauf reagiert als jemand, der gesund ist und eine natürliche, robuste Immunität ausbildet.

Kurz gesagt: es ist vermutlich nicht möglich, "diese Daten" auf eine durchschnittliche Bevölkerung zu übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum setzt du dich nicht mit den Inhalten der Studie auseinander und bildest dir einfach mal selbst eine Meinung?
 
Wuhu,
wozu denn, (D)ein offizielles Welt-Bild ist ja bereits gesichert... ;)
 
Warum setzt du dich nicht mit den Inhalten der Studie auseinander und bildest dir einfach mal selbst eine Meinung?

Kekulés eigene Einschätzung dieser Studie, u.a. zum Selektions-Bias wegen "Selbst-Ausschlusses" derer, die wegen geringer Symptomatik eben gar nicht zum Arzt gehen, sowie zur Frage der kausalen Interpretation der Daten (MDR 15.11.2022):
S. 9:​
Und ja, da sprechen Sie letztlich was Wichtiges an. Denn da muss man dann umgekehrt fragen: Wenn man das nicht sieht, was in so vielen anderen Studien gezeigt wurde, sind dann überhaupt die Daten, die wir da vor Augen haben, so, wie sie da präsentiert werden, wirklich eins zu eins auswertbar? Oder ist da vielleicht noch ein Störfaktor drinnen, ein Bias, wie man sagt, den man nicht ausreichend berücksichtigt hat? Es gibt noch einen anderen Grund, warum man in die Richtung denken kann.
Weil, wenn man diese Daten ganz genau nimmt, ist bei einigen Erkrankungen - also nicht bei der Hospitalisierungsrate, nicht bei der Sterberate - aber bei bestimmten Symptomen ist es so, dass sogar die Wahrscheinlichkeit, diese Symptome zu entwickeln, nach diesen Daten nach der zweiten oder dritten Infektion höher ist als nach der ersten. Und das passt irgendwie gar nicht zu unserem Bild. Das hieße ja, dass Leute, die immunisiert sind, zum Teil, weil sie geimpft sind, und auf jeden Fall, weil sie schon eine Infektion durchgemacht haben. Dass die dann eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, zum Beispiel schwere Lungensymptome zu bekommen bei der zweiten Infektion. Und die zweite Infektion ist ja dann statistisch gesehen immer mit einer weniger gefährlichen Variante.
Natürlich haben die versucht, das rauszurechnen, aber tendenziell ist es so natürlich: Wer eine zweite Infektion hat, hat meistens natürlich die erste mit Alpha oder noch was davor gehabt. Delta vielleicht, und viele haben die zweiten Infektionen mit Omikron gehabt. Und dass jetzt da das Risiko für bestimmte Erkrankungen, pulmonale Erscheinungen, also Lungen-Erscheinungen, Gerinnungsstörungen, Müdigkeit und so weiter. Dass das bei der zweiten Infektion höher sein soll, statistisch, nicht viel, aber bisschen höher, immerhin signifikant dort, also statistisch klar belegt. Das passt irgendwie nicht zu unserem Bild.
Und da muss man dann sagen: Okay, wenn solche Beobachtungsstudien - so nennt man so was ja - nicht in das Bild passen, dann hat man vielleicht gar keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang gefunden, sondern muss eher überlegen: Wo sind die Limitationen der Studie? Und die wichtigste habe ich vorhin genannt: man hat eben letztlich einen Selektionsfehler, selection bias heißt es dann, dadurch, dass eben Leute, die leichte Verläufe haben, nicht mehr zum Arzt gehen. Die gehen dann nicht in die Gesundheitsstatistik ein.
Und dann hat man sozusagen statistisch, je später in der Pandemie, eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass man nur noch schwere Fälle erfasst, auch weil die ja wissen: ich bin geimpft, weil die wissen, es ist jetzt nur noch Omikron, weil auch während dieser Omikron-Welle zum Beispiel leichte Verläufe auch objektiv häufiger sind. Und deshalb fallen die sozusagen durchs Raster.
Am Anfang waren diese Veteranen wahrscheinlich noch ganz aufgeregt, weil sie gesagt haben: Oh, ich habe Corona, jetzt muss ich sterben. Schnell zum Doktor. Und am Schluss der Pandemie hat sich eine gewisse Entspannung in dieser Hinsicht eingeschlichen. Und das ist für mich die wahrscheinlichste Erklärung, warum die so ein paar Daten haben, die sage ich mal... die Daten sind so, wie sie sind. Aber die Interpretation ist schwierig. Oder anders gesagt, diese Studie ist
S. 10:​
sehr viel besprochen worden. Dass man sagt, erstens: zweite und dritte Infektion ist gefährlicher als die erste. Das hat das überhaupt nicht belegt und ist ein großes Fragezeichen dran. Aber auch zweitens: die Impfung bringt überhaupt nichts, ist auch nicht belegt. Beides sind Dinge, je nachdem, interessanterweise, wenn die Medien darüber berichten, nehmen sie sich die eine oder andere Information aus dieser Studie raus und machen die zur Überschrift. Also ich sage mal, wir haben es deshalb besprochen, weil man da ein bisschen vorsichtig mit der Interpretation sein muss und erst mal abwarten muss, was weitere Daten bringen.
 

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