macpilzi
meine Magen- und Darmprobleme fingen auch nach einer Hepatitis A + B Impfung an. im nach hinein betrachtet war dies das einzige einschneidende Ereignis zu dieser Zeit.
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Spezialisten wie Gastroeneterologen oder Endokrinologen voll zu vertrauen, ist nicht gerechtfertigt.
- verstecken sich recht lange, so bis mindestens 30 sollte das ein gesunder junger Körper alles wegstecken
- wenn es nicht ererbt ist - und dann hat man's schon als Baby bemerkt - dann ist auch diese Allergie ein SYMPTOM, und dein Ratschlag damit nicht hilfreich.
)DMPS-Behandlungs begleitender Blutuntersuchung wieder gemessen
ALSO SCHICK DIE LEUTE NICHT SO ABSOLUT ZU DEN SPEZIALISTEN. Zum Nachschauen gerne, aber deren Empfehlungen sollte man sich SEHR sorgfältig überlegen. Ich brauche keinen Arzt-Titel sondern lediglich etwas erweitertes Wissen um Biologie und Evolution um zu wissen, dass eine (lebens?)lange Gabe von Hormonen oder Magensäureblockern zu gravierenden Änderungen im Körper führen MUSS, denn dieser wird sehr wahrscheinlich so darauf reagieren, einfach weniger der ja nun andauernd von außen zugeführten Stoffe selber zu erzeugen. Aber solch einfache Gedanken scheinen viele Spezialisten gar nicht mehr fassen zu können.
Wenn Hg in Frage kommt, dann lohnt es sich auf alle Fälle, dagegen vorzugehen. Wenn es nichts hilft, hat man nichts verloren! Als mögliche Grundlage für solche und viele anderen ansonsten "unerklärlichen" Probleme taugt es auf jeden Fall. Ja, die Behandlung ist ein VERSUCH. Das ist sie IMMER, im menschlichen Körper lässt sich so ziemlich nichts zu 100% vorhersagen.
Ich fühle mich voll missverstanden von meinen ganzen Umfeld, kaum geht es mir mal besser machen die Eltern wieder Stress
derstreek schrieb:Ich verstehe auch nicht ganz was Du willst. Du scheinst ja nicht zu den Betroffenen zu gehören, die den Mund mit Amalgam voll hatten und als Kind noch mit kaputten Quecksilberthermometern gespielt haben und aussedem Fisch als Lieblinggericht essen.
Heiko schrieb:In meinen Bezirk steht ein riesiges Kohlekraftwerk das hier 60 Jahre die Luft verpestet hat.
Durch den Schornstein des Kraftwerkes werden jährlich rund 4 Tonnen hochgiftige Schwermetalle wie Arsen, Chrom, Quecksilber, Nickel, Blei, radioaktives Cadmium und Thalium freigesetzt.