togian
In "schöner" Regelmäßigkeit liest man solche Pressemeldungen:
Kaum bekannt scheint zu sein, dass auch Impfungen zu Hirnschwellungen führen können und diese vermutlich immer wieder falsch als Schütteltrauma diagnostiziert werden.
Im konkreten Fall: mit 3 Monaten wird in Ö Rotaviren + 6-fach Impfung gegeben. Im Beipacktext steht als Nebenwirkung "unstillbares Schreien". Das scheint lt. Dr. Humphries auf eine Hirnschwellung hinzudeuten.
In den "vaxxed" Videos werden etliche dieser "Geschichten" ausführlich geschildert. Sinngemäß: Kind wird nach Impfung krank, kann nicht aufhören zu weinen. Eltern gehen zu Arzt. Werden nicht selten vertröstet und wenn es dann ganz schlimm wird und sie im Spital landen, ist schnell der Verdacht da: Schütteltrauma und schon stehen die Eltern unter Verdacht. Das Kind wird falsch behandelt, da die Ursachen nicht weiter untersucht werden. Eltern stehen zusätzlich lange und schmerzvolle Gerichtsverfahren ins Haus, oft Trennung/Scheidung...
Jene Fälle, die gewonnen wurden (in denen also die Eltern zumindest so plausibel aufzeigen konnten, dass sie ihr Kind nicht misshandelt haben, dass sie freigesprochen wurden), waren jeweils Pathologen als ExpertInnen mit "an board". Ein wesentlicher Hinweis auf ein Schütteltrauma scheinen weitere Verletzungen (Hämatome/blaue Flecken) am Körper des Kindes zu sein.
Um ein Kind so schwer zu verletzten, muss man es anscheinend so fest packen, dass das nicht ohne Druckstellen von sich geht.
ÄrtzInnen ziehen die Impf-Option nicht in Betracht, stören sich also auch nicht an fehlenden Hämatomen.
Betroffene denken meist auch nicht an die Impfung (die kann es ja auf keinen Fall gewesen sein lt. medizinischer Auskunft
).
Ein Teufelskreis und ein Drama für alle Betroffenen :schock:.
Infos auch in einem Beitrag von Miglena:
https://www.symptome.ch/threads/kommt-bald-doch-eine-impfpflicht.139452/page-2#post-1227167
Bei Fällen, die vor Gericht landen, liest man manchmal den Namen des Verteidigers in der Zeitung. In diesen Fällen (und wenn es für mich vom Bauchgefühl her passt. Also Angeklagte Unschuld beteuern, Kind keine weiteren Verletzungen hat, Angegklagte keine Vorgeschichte) schreibe ich die AnwältInnen an und gebe ihnen besagte Impf-Info.
Im aktuellen Fall würde ich es auch gerne tun. Mir fehlen nur Ideen, wie ich die Familie erreichen kann.
Denk mir also zumindest ein Apell an alle die mitlesen von meiner Seite: Augen offen halten und Info weitergeben. Steter Tropfen...
lg togi
Quelle: https://wien.orf.at/stories/3025088/Ein drei Monate alter Bub ist mit schweren Gehirnverletzungen ins Spital eingeliefert worden. Das Baby schwebt in Lebensgefahr. Gegen den Vater könnte demnächst die Untersuchungshaft verhängt werden. ...
Sowohl die Mutter als auch der 35-jährige Vater, im Bezirk Liesing wohnhafte österreichische Staatsbürger, bestritten, das Kind misshandelt oder geschüttelt zu haben. Beide wurden wegen des Verdachts des Quälens unmündiger oder wehrloser Personen angezeigt...
Kaum bekannt scheint zu sein, dass auch Impfungen zu Hirnschwellungen führen können und diese vermutlich immer wieder falsch als Schütteltrauma diagnostiziert werden.
Im konkreten Fall: mit 3 Monaten wird in Ö Rotaviren + 6-fach Impfung gegeben. Im Beipacktext steht als Nebenwirkung "unstillbares Schreien". Das scheint lt. Dr. Humphries auf eine Hirnschwellung hinzudeuten.
In den "vaxxed" Videos werden etliche dieser "Geschichten" ausführlich geschildert. Sinngemäß: Kind wird nach Impfung krank, kann nicht aufhören zu weinen. Eltern gehen zu Arzt. Werden nicht selten vertröstet und wenn es dann ganz schlimm wird und sie im Spital landen, ist schnell der Verdacht da: Schütteltrauma und schon stehen die Eltern unter Verdacht. Das Kind wird falsch behandelt, da die Ursachen nicht weiter untersucht werden. Eltern stehen zusätzlich lange und schmerzvolle Gerichtsverfahren ins Haus, oft Trennung/Scheidung...
Jene Fälle, die gewonnen wurden (in denen also die Eltern zumindest so plausibel aufzeigen konnten, dass sie ihr Kind nicht misshandelt haben, dass sie freigesprochen wurden), waren jeweils Pathologen als ExpertInnen mit "an board". Ein wesentlicher Hinweis auf ein Schütteltrauma scheinen weitere Verletzungen (Hämatome/blaue Flecken) am Körper des Kindes zu sein.
Um ein Kind so schwer zu verletzten, muss man es anscheinend so fest packen, dass das nicht ohne Druckstellen von sich geht.
ÄrtzInnen ziehen die Impf-Option nicht in Betracht, stören sich also auch nicht an fehlenden Hämatomen.
Betroffene denken meist auch nicht an die Impfung (die kann es ja auf keinen Fall gewesen sein lt. medizinischer Auskunft
Ein Teufelskreis und ein Drama für alle Betroffenen :schock:.
Infos auch in einem Beitrag von Miglena:
https://www.symptome.ch/threads/kommt-bald-doch-eine-impfpflicht.139452/page-2#post-1227167
Bei Fällen, die vor Gericht landen, liest man manchmal den Namen des Verteidigers in der Zeitung. In diesen Fällen (und wenn es für mich vom Bauchgefühl her passt. Also Angeklagte Unschuld beteuern, Kind keine weiteren Verletzungen hat, Angegklagte keine Vorgeschichte) schreibe ich die AnwältInnen an und gebe ihnen besagte Impf-Info.
Im aktuellen Fall würde ich es auch gerne tun. Mir fehlen nur Ideen, wie ich die Familie erreichen kann.
Denk mir also zumindest ein Apell an alle die mitlesen von meiner Seite: Augen offen halten und Info weitergeben. Steter Tropfen...
lg togi
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